Königin Camilla hat es wieder getan: Sie hat einen Hund aus dem Tierheim adoptiert! ❤️ Der kleine Moley stammt aus einem Tierheim und ist damit nicht der erste gerettete Vierbeiner an ihrer Seite. 👏 Doch viele Menschen haben das Gefühl, dass es extrem kompliziert ist, einen Hund aus dem Tierheim zu bekommen. Ist das berechtigt?
🔎 Wie läuft eine Adoption ab?
Die meisten Tierheime haben klare Regeln, um sicherzustellen, dass Hunde in gute Hände kommen:
✅ Bewerbung & Fragebogen – Lebensumstände, Wohnsituation, Erfahrung mit Hunden
✅ Mehrere Besuche – Kennenlernen des Hundes, um zu sehen, ob es passt
✅ Vorkontrolle – Das Tierheim prüft, ob das Zuhause geeignet ist
✅ Adoptionsgebühr & Vertrag – Schutzgebühr, oft inkl. Impfungen & Chip
✅ ggf. Nachkontrolle – Das Tierheim prüft, ob die angegeben Umstände wirklich so eingehalten wurden.
🎯 Ist das der richtige Weg?
Einerseits sollen diese Regeln verhindern, dass Hunde wieder abgegeben oder schlecht behandelt werden. Andererseits schrecken viele Menschen vor dem langen Prozess zurück und suchen sich Alternativen – manchmal aus fragwürdigen Quellen.
💬 Was denkt ihr?
➡️ Sind die Anforderungen gerechtfertigt oder zu streng?
➡️ Sollten Tierheime den Prozess erleichtern, um mehr Hunde zu vermitteln?
➡️ Sollte es generell so gehandhabt werden, wenn Hunde adoptiert werden, egal, von welchem Quellen?
➡️ Habt ihr selbst schon mal einen Hund aus dem Tierheim adoptiert? Wie war eure Erfahrung? Diskutiert mit! 🐕💭
Hier geht's zum Blogartikel: 👇
https://dogorama.app/de-de/blog/machen-es-tierheime-zu-schwer-warum-koenigin-camillas-hundeadoption-ein-vorbild-ist/