Danke. Tut gut. Nach 6 Jahren mit Hund der Epilepsie hatte fast ohne Pause weiter mit Mist. ( Corona, Maskenbefreit, nur Ärger) und dann das mit Familie. Es zermürbt. Gerade da sind Tiere wichtig. Fabi passt auf und ist sehr aufmerksam mir gegenüber. Spürt ob ich Badewanne brauch, gassi oder kuscheln. Oder spielen.
Ich finde es auch klasse, was du alles für deinen Hund tust. Ich glaube auch nicht, dass irgendjemand in diesem Thread sagt, man solle den Hund abgeben, wenn man finanziell in eine schlechte Lage kommt. Und auch wenn einige sagen, es ist selbstverständlich, dass man sich kümmert, kann man das glaube ich nicht wirklich beurteilen, ohne selbst in der Lage gewesen zu sein.
Meine Gedanken zum "Luxusgut Hund" sind eher, dass man sich vor Anschaffung Gedanken machen sollte, ob man dem Tier finanziell gerecht werden kann. Du sagst zum Beispiel, deine Versicherungen laufen über Bekannte, das finde ich eine super Lösung und zeigt, dass du dir Gedanken gemacht hast. In manchen Städten gibt es auch Hilfe bei den Kosten, wenn man sich informiert.
Wo hier die meisten dagegen sind, ist sich komplett ohne finanzielle Rücklagen und ohne Plan naiv einen Hund zu holen. Und da bleibe ich auch dabei - man ist es dem Tier nämlich schuldig, dass man sich adäquat kümmert. Solange man das (wie auch immer) gewährleisten kann, muss man kein Millionär sein, um einen Hund zu halten 😉