Home / Forum / Sonstiges / Diskussion: Geplantes Gesetz zur Euthanasie von Straßenhunden in der Türkei

Verfasser-Bild
Dogorama
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 290
zuletzt 26. Aug.

Diskussion: Geplantes Gesetz zur Euthanasie von Straßenhunden in der Türkei

Hallo liebe Hundefreunde, wir möchten heute ein Thema ansprechen, das uns sehr am Herzen liegt und sicherlich viele von euch bewegen wird: In der Türkei gibt es derzeit Pläne, die Euthanasie von Straßenhunden gesetzlich zu erlauben. Der Hintergrund: Die türkische Regierung, angeführt von Präsident Erdoğan, plant ein neues Gesetz, das vorsieht, Straßenhunde einzuschläfern, wenn sie nach einem Monat im Tierheim nicht vermittelt wurden. In türkischen Städten sind Straßenhunde ein alltäglicher Anblick. Viele von uns kennen die Bilder von Hunden, die friedlich in belebten Fußgängerzonen oder Parks liegen. Viele Menschen kümmern sich liebevoll um diese Tiere, stellen ihnen Futter und Wasser bereit. Warum das Gesetz? Die Regierung argumentiert, dass die Zahl der Straßenhunde außer Kontrolle geraten ist und Gesundheitsrisiken wie Tollwut zugenommen haben. Außerdem sollen Hundeangriffe in den letzten Jahren zu mehreren Todesfällen und Tausenden von Verletzungen geführt haben. Die andere Seite: Auf der anderen Seite stehen die vielen Menschen und Tierschutzorganisationen, die sich gegen die Euthanasie aussprechen. Sie plädieren für umfassende Sterilisationskampagnen und mehr Unterstützung für Tierheime. Diese Menschen sehen in den Hunden nicht nur ein Problem, sondern Lebewesen, die Schutz und Fürsorge verdienen. Warum ist das wichtig? Für viele von uns sind Hunde mehr als nur Tiere – sie sind Familienmitglieder, treue Begleiter und beste Freunde. Die Vorstellung, dass gesunde Hunde eingeschläfert werden könnten, weil sie niemand adoptiert, ist für viele von uns unerträglich. Eure Gedanken? • Wie fühlt ihr euch bei dem Gedanken, dass diese treuen Vierbeiner möglicherweise eingeschläfert werden könnten? • Welche Alternativen seht ihr, um das Problem der Straßenhunde auf humane Weise zu lösen? • Habt ihr Ideen, wie wir international helfen können, um eine bessere Lösung zu finden? Hier geht's zum Blogartikel zum Thema: 👇 https://dogorama.app/de-de/blog/das-kann-nicht-die-loesung-sein---tuerkei-moechte-strassenhunde-nach-30-tagen-einschlaefern/
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Michi
16. Juli 22:03
Vielen Dank für die Info Meine Auslandserfahrung habe ich mit der Arbeit vor Ort in Rumänien im Tierschutz gemacht, aber das ist nebensächlich. Ich persönlich musste kapitulieren, weil die Behörden den NGO‘s jeden Fels den es gibt in den Weg schmissen, den es gab. Mir ist klar, daß die Situation und die Lebensbedingungen der Straßenhunde in der Türkei äußerst schlimm sind, ich wollte niemanden auf die Füße treten und die Arbeit der aktiven Tierschützer dort kritisieren, falls das so rüber gekommen sein sollte, sorry dafür
Ich wollte dir auch nicht über den Mund fahren, sorry. Ich habe mich bewusst nicht in diesen Thread eingeklinkt und dein Beitrag war der erste, den ich hier gelesen habe.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Achim
17. Juli 08:21
Ich habe mir gerade einige der hier geposteten Meinungen durchgelesen, die Hunde adoptieren und nach hier holen ist für mich der (leider) falsche Weg. Niemand kennt die Vita dieser Hunde, die alle in einem gefestigten Rudel leben. Stellt euch mal vor, ihr würdet aus eurem Umfeld herausgerissen und dann in eine euch völlig unbekannte Umgebung versetzt …. Wo landet dann dieser Hund, der nichts kann, keine Regeln, Leinen, Stubenreinheit kennt, knurrt und vielleicht schnappt, wenn es Futter gibt(normal in seinem Rudel in der Türkei). … Wahrscheinlich im Tierheim hier in Deutschland. Wenn er Glück hat, wird er dort abgegeben, bei weniger Glück vielleicht in der Nähe irgendwo angebunden. Wenn ich an die schiere Zahl der Hunde, die hier bei uns im TH auf eine Vermittlung warten, könnte ich kotzen (Sorry dafür) Adoption ist an sich eine sehr gute Idee, aber bitte, mit diesen Adoptionen solle man die Orgas vor Ort unterstützen, damit dort Kastrationskampagnen stattfinden können, dies wäre meine Meinung dazu. Ich habe selbst 4 Fellnasen aus dem Tierschutz, darunter auch einen Galgomix aus Spanien, der hier in einem Tierheim darauf wartete, sein zertrümmertes Knie operiert zu bekommen. Die Kosten für diese Operation haben wir übernommen, da das Tierheim trotz aller Bemühungen keine Spenden hierfür generieren konnte. Dies führte für mich dann zu der Meinung Auslandstierschutz im Ausland zu lassen, und wie bereits gesagt, nach Möglichkeit die Orgas vor Ort zu unterstützen
Wenn das Umfeld Tierheim heisst....da würden wohl sogut wie alle Hunde gut und gerne darauf verzichten. Wenn der Hund "Glück" ( im Unglück ) hat, landet er irgendwo in einem Tierheim wo er nicht eingesperrt in Einzelhaft leben muss, die Lebensbedingungen dort sind dann aber leider trotzdem oft nicht gut. Die Hunde sind zusammengewürfelt und es gibt zu wenig Platz, d.h. es kann dann auch Streitigkeiten und Verletzungen geben. Die Vita der Hunde muss man nicht unbedingt kennen, sondern deren Verhalten, Charakter, Verhaltensweisen. Ein Welpe vom Züchter "kann" übrigens am Anfang auch noch nichts, genauso wie jeder Mensch der neu geboren wird. Dafür gibt es dann sowas wie Eltern oder Hundehalter:innen die das ändern können. Meiner Meinung nach müssten zumindest nicht alle Hunde adoptiert und z.b. nach Deutschland gekarrt / geflogen werden, weil es vielen Hunden auf der "Straße" bzw. in der Freiheit besser geht als in manchen Wohnung, wo der Hund dann öfters mehrere Stunden pro Tag alleine sein muss ( Hund = Rudeltier ) und dann 2x am Tag je eine halbe Stunde nach draussen darf, wenn er Glück hat ohne Leine. Deshalb bin ich dafür das man Straßenhunde mehr unterstützt und gleichzeitig Kastrationen durchführt, im Prinzip ähnlich wie bei Freigängerkatzen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Mona
19. Aug. 14:40
DEMO Einladung von Ralf Seeger von Helden für Tiere: Wir sehen uns nächste Woche in Frankfurt! Wichtige Ankündigung ‼️📢 Wir fordern EUCH alle auf zu unserer angemeldeten Mahnwache zu kommen‼️ ‼️Helden für Tiere Mahnwache gegen das Hundetötungsgesetz in der Türkei‼️ Tag der Versammlung: ❌24.08.24 von 11.00 Uhr bis 15.00Uhr❌. Bitte teilen und weiterleiten wo es nur geht Versammlungsort bzw. Demonstrationsroute: Türkisches Generalkonsulat Kennedyallee 115 - 117 60596 Frankfurt ( Sachsenhausen) Erlaubt sind Transparente, Plakate und Megaphone!
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Claudia
19. Aug. 15:35
DEMO Einladung von Ralf Seeger von Helden für Tiere: Wir sehen uns nächste Woche in Frankfurt! Wichtige Ankündigung ‼️📢 Wir fordern EUCH alle auf zu unserer angemeldeten Mahnwache zu kommen‼️ ‼️Helden für Tiere Mahnwache gegen das Hundetötungsgesetz in der Türkei‼️ Tag der Versammlung: ❌24.08.24 von 11.00 Uhr bis 15.00Uhr❌. Bitte teilen und weiterleiten wo es nur geht Versammlungsort bzw. Demonstrationsroute: Türkisches Generalkonsulat Kennedyallee 115 - 117 60596 Frankfurt ( Sachsenhausen) Erlaubt sind Transparente, Plakate und Megaphone!
Hab es weiter geleitet. Vielleicht schaffe ich es auch noch.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Anna
19. Aug. 23:24
Ich finde diese Herangehensweise einfach nur schrecklich und zu gleich so traurig das es Menschen gibt die die Hunde einfach einschläfern wollen obwohl es gesunde Tiere sind die eine Chance definitiv verdient haben. Es ist definitiv klar das es zu viele Straßenhundr gibt trotzdessen sollte eine andere Lösung gefunden werden, weil töten ist es aufjedenfall nicht. 😥
Ich denke es gibt auch einfach nicht genug Leute die bereit sind so einem Hund ein dauerhaftes zu Hause zu geben es ist halt auch schwieriger die erste Zeit
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sascha
20. Aug. 11:27
DEMO Einladung von Ralf Seeger von Helden für Tiere: Wir sehen uns nächste Woche in Frankfurt! Wichtige Ankündigung ‼️📢 Wir fordern EUCH alle auf zu unserer angemeldeten Mahnwache zu kommen‼️ ‼️Helden für Tiere Mahnwache gegen das Hundetötungsgesetz in der Türkei‼️ Tag der Versammlung: ❌24.08.24 von 11.00 Uhr bis 15.00Uhr❌. Bitte teilen und weiterleiten wo es nur geht Versammlungsort bzw. Demonstrationsroute: Türkisches Generalkonsulat Kennedyallee 115 - 117 60596 Frankfurt ( Sachsenhausen) Erlaubt sind Transparente, Plakate und Megaphone!
Ok, man protestiert in Deutschland gegen die Souveränität eines anderen Staates, der im Inland keine Lust hat seine (nicht erkannten?) Probleme im Sinne der hiesigen Wunschvorstellung zu lösen. Und kann auch kein vollumfängliches Konzept zur Lösung beitragen. Lebt aber in einem Land, welches den Abschuss freilaufender Hunde und Katzen vorsieht.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Anna
20. Aug. 12:11
Wenn das Umfeld Tierheim heisst....da würden wohl sogut wie alle Hunde gut und gerne darauf verzichten. Wenn der Hund "Glück" ( im Unglück ) hat, landet er irgendwo in einem Tierheim wo er nicht eingesperrt in Einzelhaft leben muss, die Lebensbedingungen dort sind dann aber leider trotzdem oft nicht gut. Die Hunde sind zusammengewürfelt und es gibt zu wenig Platz, d.h. es kann dann auch Streitigkeiten und Verletzungen geben. Die Vita der Hunde muss man nicht unbedingt kennen, sondern deren Verhalten, Charakter, Verhaltensweisen. Ein Welpe vom Züchter "kann" übrigens am Anfang auch noch nichts, genauso wie jeder Mensch der neu geboren wird. Dafür gibt es dann sowas wie Eltern oder Hundehalter:innen die das ändern können. Meiner Meinung nach müssten zumindest nicht alle Hunde adoptiert und z.b. nach Deutschland gekarrt / geflogen werden, weil es vielen Hunden auf der "Straße" bzw. in der Freiheit besser geht als in manchen Wohnung, wo der Hund dann öfters mehrere Stunden pro Tag alleine sein muss ( Hund = Rudeltier ) und dann 2x am Tag je eine halbe Stunde nach draussen darf, wenn er Glück hat ohne Leine. Deshalb bin ich dafür das man Straßenhunde mehr unterstützt und gleichzeitig Kastrationen durchführt, im Prinzip ähnlich wie bei Freigängerkatzen.
Warum soll den deiner Meinung kastriert werden warum soll denn nicht adoptiert werden die Türkei möchte keine Straßen Hunde mehr sprich das Land wird wie zu Adolfs Zeiten gesäubert 😡 sie werden geschossen vergiftet e.c bis keiner mehr da ist so passierte es in Spanien danach wurde ein so genannter staatlicher Tierschutz eingerichtet wo Leute ihre Hunde abgeben konnten nette junge Hunde hatten noch eine Chance auf ein Leben aber zu alte oder Handscheue Tiere werden auch heute noch getötet Deutschland ist das einzigste Land wo es diesen Tierschutz gibt und auch da gab es schon Diskusionen über einschläferungen von Kangal s
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Petra
20. Aug. 12:38
Ok, man protestiert in Deutschland gegen die Souveränität eines anderen Staates, der im Inland keine Lust hat seine (nicht erkannten?) Probleme im Sinne der hiesigen Wunschvorstellung zu lösen. Und kann auch kein vollumfängliches Konzept zur Lösung beitragen. Lebt aber in einem Land, welches den Abschuss freilaufender Hunde und Katzen vorsieht.
Ich frage mich was du mit deinem Statement bezwecken willst? Das eine mit dem anderen zu relativieren? Ich finde beides schrecklich.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Annett
20. Aug. 13:12
Ich habe mir gerade einige der hier geposteten Meinungen durchgelesen, die Hunde adoptieren und nach hier holen ist für mich der (leider) falsche Weg. Niemand kennt die Vita dieser Hunde, die alle in einem gefestigten Rudel leben. Stellt euch mal vor, ihr würdet aus eurem Umfeld herausgerissen und dann in eine euch völlig unbekannte Umgebung versetzt …. Wo landet dann dieser Hund, der nichts kann, keine Regeln, Leinen, Stubenreinheit kennt, knurrt und vielleicht schnappt, wenn es Futter gibt(normal in seinem Rudel in der Türkei). … Wahrscheinlich im Tierheim hier in Deutschland. Wenn er Glück hat, wird er dort abgegeben, bei weniger Glück vielleicht in der Nähe irgendwo angebunden. Wenn ich an die schiere Zahl der Hunde, die hier bei uns im TH auf eine Vermittlung warten, könnte ich kotzen (Sorry dafür) Adoption ist an sich eine sehr gute Idee, aber bitte, mit diesen Adoptionen solle man die Orgas vor Ort unterstützen, damit dort Kastrationskampagnen stattfinden können, dies wäre meine Meinung dazu. Ich habe selbst 4 Fellnasen aus dem Tierschutz, darunter auch einen Galgomix aus Spanien, der hier in einem Tierheim darauf wartete, sein zertrümmertes Knie operiert zu bekommen. Die Kosten für diese Operation haben wir übernommen, da das Tierheim trotz aller Bemühungen keine Spenden hierfür generieren konnte. Dies führte für mich dann zu der Meinung Auslandstierschutz im Ausland zu lassen, und wie bereits gesagt, nach Möglichkeit die Orgas vor Ort zu unterstützen
Deine Meinung kann ich echt nicht nachvollziehen. Du hast selber einen Hund aus dem Auslandstierschutz und bist aber dagegen, geeignete Hunde hier her zu holen….🙈🙈🙈 Wäre dein Hund nicht hergekommen, wäre er heute tot, oder würde immer noch heftige Schmerzen leiden. Vielleicht bist du ja auch an eine unseriöse Orga geraten und verallgemeinerst jetzt. Straßenhunden geht es immer mies. Und die leben auch kaum in einem gefestigten Rudel. Die kämpfen jeden Tag um ihr Leben. Und ganz viele davon hatten einmal Besitzer, wurden einfach ausgesetzt und müssen nun auf der Straße leben. Und genau für diese netten, dem Menschen zugewandten Hunde ist die einzige Chance, z.B. nach Deutschland vermittelt zu werden. Vor Ort wird keiner auf die Idee kommen, einen Hund aus dem sogenannten „Tierheim“ zu adoptieren.😡Ganz zu schweigen vom Zustand dieser für mich Endlager. Die Hunde hungern, dursten und bekommen keine ärztliche Versorgung. Jetzt schon ist da alles überfüllt und in vielen Orten gibt es nicht einmal welche. Und jetzt wurde auch noch beschlossen, alle Straßenhunde einzufangen. Was meinst du, was mit denen dann passiert? In den „tollen“ gefestigten Rudel, was du dir da schönredest, werden sie in keinem Fall mehr leben können. Genau das ist ja hier das Thema, nicht das Herholen von Hunden. Und im übrigen bringen seriöse Tierschutzorganisationen sowieso nur die Hunde her, die auch vermittelbar sind und klären vorher auch über vorhandene Erkrankungen auf, ansonsten gehörte deine Organisation wohl nicht zu den seriösen. Und noch zu unseren Tierheimen hier. Dort sitzen eben fast ausschließlich verhaltensauffällige Hunde oder Listenhunde, die allesamt so gut wie unvermittelbar sind und die Heime dauerhaft füllen. Hunde von seriösen Züchtern und seriösen Tierschutzorgas wirst du dort nicht finden, denn beide nehmen sie im Fall der Fälle wieder zurück. Gibt es da solche Hunde, dann haben die Tierheime sie selber hergeholt, um überhaupt Hunde zur Vermittlung zu haben und die sind dann auch nicht lange hier. Schau mal hier bei Michi „Wie kann man Hunden im Ausland helfen?“ rein. Dort kannst du aus erster Hand erfahren, wie das in der Türkei und auch z.B. in Italien abgeht. Danach wirst du wahrscheinlich hoffentlich nicht mehr behaupten, wie sich die Hunde dort wohlfühlen.🙈🙈🙈 Ach und Kastrationsaktionen werden sowieso unterstützt. Nur wird das die armen Straßenhunde in der Türkei auch nicht davor bewahren, grausam umgebracht zu werden. In dem neuen Gesetz steht nämlich nicht, dass kastrierte Hunde verschont werden.🤬
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Annett
20. Aug. 13:23
Ich finde diese Herangehensweise einfach nur schrecklich und zu gleich so traurig das es Menschen gibt die die Hunde einfach einschläfern wollen obwohl es gesunde Tiere sind die eine Chance definitiv verdient haben. Es ist definitiv klar das es zu viele Straßenhundr gibt trotzdessen sollte eine andere Lösung gefunden werden, weil töten ist es aufjedenfall nicht. 😥
Wenn sie sie tatsächlich human einschläfern würden….. 🙈🙈🙈, das wird aber definitiv nicht passieren, denn das wäre zu aufwendig und vor allem zu teuer. Hunde sind dort so schon nichts wert. Sie werden erschlagen, vergiftet, verhungern und verdursten langsam oder werden sogar bei lebendigem Leibe vergraben. All das gibt es schon jetzt und bekommt nun noch den Deckmantel der Legalität. 🤮🤮🤮Und niemand wird überwachen, ob das tatsächlich nur gefährliche Hunde sind, die getötet werden, denn daran ist man ja gar nicht interessiert. Es sollen ja alle Straßenhunde weg. Zudem wird auch noch die Arbeit der Tierschützer vor Ort mit Füßen getreten, die sich deit Jahren aufopfern, um Kastrationen kümmern und Straßenhunde füttern. Auch diese Hunde werden dem sinnlosen Abschlachten zum Opfer fallen, trotz Kastration und freundlichem Verhalten gegenüber Menschen. Das wird sie nicht retten, wenn sie noch auf der Straße sind. Zusätzlich ist es für mich der blanke Hohn für alle tierlieben Menschen, die die Tierschutzorganisationen mit Spenden unterstützen, damit die Hunde vor Ort kastriert und gefüttert werden können, denn das eigene Land stellt da ja keine Mittel dafür zur Verfügung. Zur Krönung werden dann auch diese Hunde umgebracht.