Hallo,
ich bin tatsächlich ganz schlicht bei Chihuahuas geblieben. Aufgewachsen bin ich mit Mischlingen aus Spitz und Jack Russel, sowie einen Chihuahuamix der wie ein Minipodenco in schwarz aussah. Abgerundet wurde die Truppe von einer Chihuahuahündin die eine ehemalige Zuchthündin war.
Diese kleine Chihündin war von ihrem Charakter so wunderbar und herzlich. Sie wird auch nach sieben Jahren weiterhin schmerzlich vermisst.
Nun stand ich irgendwann vor der Entscheidung mir Hunde aussuchen zu können. Ich recherchierte viel und suchte nach geeigneten Hunden, wo die mit ihren Eigenschaften zu mir passen.
Oberstes Ziel waren Begleithunde. Die Größe war erstmal nebensächlich, so auch die Rasse. Mir war aber auch wichtig mit dem Hund was machen zu können. Intelligent musste er auch sein. Da ich vor der Hundehaltung zur Kategorie Couchpotatoe gehörte, flogen Extremsportlerhunde erstmal raus. Da passten mir Chihuahuas tatsächlich deutlich besser, um nach langer Pause wieder in die Haltung einzusteigen. Deren Charakter hat mich überzeugt. Charakter ging auch vor Aussehen. Ich wollte weder blonde, noch weiße Hunde. Jetzt wohnen genau solche Teddygesichter bei mir. Eine willensstarke, arbeitswillige und schlaue Mara und ein anhänglicher, mutiger und eifriger Paavo. Beide Hunde wollen unbedingt gefallen und sind dabei so lustig. Ich muss oft wegen ihnen lachen.
Ich bin total froh darüber, dass meine Hunde alles lernen können was ein größerer auch lernen darf. Meine beiden machen mich jeden Tag unglaublich stolz.