Hallo zusammen , unsere 2 jährige Collie Hündin hat immer wieder Angstphasen in denen ihr alles mögliche furchtbar gruselig ist. Von Welpen an , wurde sie überall mit hin genommen und in allen möglichen Situationen sozialisiert und hat keine schlechten Erfahrungen gemacht. Es kann also nicht an fehlenden Eindrucken liegen . Zur Zeit sind Motorräder und Umgehungsstraßen ihr Graus. Habt ihr solche Erfahrungen auch gemacht? Ist diese Hypersensibilität Collietypisch ? Habt ihr Tipps ? Am liebsten würde sie zu Hause im Garten bleiben oder in den Wald … liebe Grüße und vielen Dank
Hallo Kathi und alle anderen betroffenen Personen, uns geht es genauso. Spannend sind auch bei uns die wechselnden Angst Bilder. Mal Böden, mal Treppe (Treppe nur an der linken Seite laufen), mal der Nacht Spaziergang usw. Im Moment ist es entspannt. Ich dachte immer, wir sind damit allein. Ist für mich interessant, dass es euch auch so geht. Ich habe den Eindruck je älter Balu wird desto entspannter wird er. Er ist 3 Jahre alt. Aber Welpenrasen hat er ab und zu immer noch. Wir wohnen in Hannover und hat er mal wieder diese Angst Phasen, bleiben wir ruhig und üben, einfach auf einer Bank am Maschsee sitzen, ein Buch lesen, Leute beobachten und erst gehen, wenn alle entspannt sind. Hilft ihm und uns. Wobei ich mir in manchen Situationen unsicher bin, ob es Angst oder Frust ist. Aber aussitzen hilft bei beiden und Frisbee wird erst wieder gespielt, wenn alle entspannt sind. Liebe Grüße 🐾