Das ist kein traumatisches Erlebnis. Außer der TA war Metzger und hat sich so verhalten.
Weder meine Hündin, noch meine Katzen haben sich danach so verhalten. Manchen hängt die Narkose einfach länger nach, wie bei anderen Tieren. Ist bei uns Menschen auch so. Die einen sind am nächsten Tag fit, die anderen erst nach ein paar Tagen. Es kann auch sein, dass die Narkose zu tief war und ihre Hündin deswegen latschig ist.
Schön, dass das kastrieren immer wieder so verteufelt wird...Zudem muss sich niemand rechtfertigen, wieso man einen Hund kastrieren lässt. Wie weit sind wir denn mittlerweile schon? 🤣
Zur Sicherheit finde ich es aber gut, dass du mit deiner kleinen zum TA gehst :) gute Besserung deiner Maus ❤️
Und ich dachte, eine unerklärliche Wunde, ein fehlendes Organ, eine Gedächtnislücke und Schmerzen könnten ausreichen, um traumatisch oder zumindest arg beunruhigend zu wirken.
Wenn man mir ohne meine vorherige Zustimmung den Körper aufschneiden und ein Organ entnehmen würde, wäre das überaus traumatisch für mich. Selbst mit meiner Zustimmung empfand ich es als traumatisierend.
Kastration ist nicht vergleichbar mit Nägel feilen oder Augentropfen verabreichen. Und ob man sich rechtfertigen muss, denn ohne weiteres macht das kein vernünftiger Tierarzt einfach so.