Das ist kein traumatisches Erlebnis. Außer der TA war Metzger und hat sich so verhalten.
Weder meine Hündin, noch meine Katzen haben sich danach so verhalten. Manchen hängt die Narkose einfach länger nach, wie bei anderen Tieren. Ist bei uns Menschen auch so. Die einen sind am nächsten Tag fit, die anderen erst nach ein paar Tagen. Es kann auch sein, dass die Narkose zu tief war und ihre Hündin deswegen latschig ist.
Schön, dass das kastrieren immer wieder so verteufelt wird...Zudem muss sich niemand rechtfertigen, wieso man einen Hund kastrieren lässt. Wie weit sind wir denn mittlerweile schon? 🤣
Zur Sicherheit finde ich es aber gut, dass du mit deiner kleinen zum TA gehst :) gute Besserung deiner Maus ❤️
Ich denke es ist kein Verteufeln der Kastration, wenn man sagt, dass so eine OP mit Bauchschnitt ein traumatisches Erlebnis ist 🤷🏼♀️
Falls du selbst mal eine OP hattest, wirst du wissen, dass schon die Narkose, das Ausgeliefert und Machtlos sein und der anschließende Wundschmerz der ohne Zweifel vorhanden ist sehr traumatisch sein kann. Das wird alles wieder vergessen, aber so kurz nach der OP sind die Erinnerungen und der Schmerz noch vorhanden. Kontrolle ist gut und wichtig und wenn alles ok ist wird die Zeit ein Übriges tun. Suki war auch einige Tage nicht wirklich gut drauf, 10 Tage später war aber alles wieder besser, und anschließend war und ist sie nicht anders, als sie vor der Kastration war.
Diese war medizinisch notwendig wegen einer Gebärmutterentzündung.