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Home / Forum / Gesundheit / Vergiftung gedroht

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Fabian
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Anzahl der Antworten 114
zuletzt 9. Aug.

Vergiftung gedroht

Hallo Zusammen, meine Familie und ich haben 4 Hunde. Wir wohnen in einem Haus mit großem Garten. Das Grundstück ist von einem 1,50m hohen Zaun umfasst und ist direkt am Feld Eingang. Da in der nähe ein Golfplatz ist laufen viele Spaziergänge und Fahrradfahrer vorbei. Vor einiger Zeit hat sich eine Frau beschwert dass sie Angst vor unseren Hunden hat, da diese immer bellen und toben wenn sie vorbei läuft. Und da sie jetzt so Angst hat kann sie nicht mehr hier vorbei laufen. Daraufhin hat sie uns aufgefordert unsere Hunde einzusperren, was wir natürlich nicht getan haben da sich die Hunde ja auf unserem Grundstück befinden. Ein paar Wochen später hatten wir dann besuch vom Veterinäramt. Die haben alles geprüft und meinten das der Zaun ordnungsgemäß ist und die Frau kein Grund zur Beschwerde hat und sie nicht verstehen warum die Frau nicht woanders lang läuft. Wieder ein paar Wochen später kam dann die Hundestaffel wegen einer Anzeige gegen uns. Auch diese haben alles geprüft und meinten die Frau habe kein Grund zu Beschwerde, da die Hunde als Wachhunde dienen und nur ihren Job machen. Heute morgen lief ein Mann vorbei und unser Hund hat ihn hinter dem Zaun angebellt. Meine Mutter hat unseren Hund dann zurück gerufen und er hat aufgehört zu bellen. Der Mann hat sich dann aus den gleichen Gründen wie die Frau beschwert. Als wir ihm gesagt haben, dass das Veterinäramt und die Polizei gesagt haben das hier alles ordnungsgemäß zugeht hat er uns gedroht, dass wir uns nicht wundern sollen wenn irgendwann ein Giftköder über den Zaun fliegt! Und jetzt brauch ich eure Hilfe! Habt ihr irgendwelche Tipps was man dagegen machen kann? Da wir langsam echt Angst um unsere Hunde haben. Falls ihr irgendwelche Erfahrungsberichte oder sonstiges habt teilt sie gerne mit mir.
 

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Katrin
10. Sept. 09:20
Wie du schon schreibst, es ist eine Auslegungssache. Für mich ist ein ,,nicht wundern sollen wenn irgendwann ..." tatsächlich keine Bedrohung. Da fehlt mir persönlich das ich. Bellen nur weil jemand am Zaun vorbei geht finde ich persönlich schon nicht okay wenn ich weiß das dort Durchgangsverkehr herrscht. Dort gehen doch bestimmt mehr wie nur zwei Leute lang. Gründe für Giftköder gibt es aus meiner Sicht nie aber trotzdem muss man damit rechnen, vor allem wenn sich Leute belästigt fühlen. Und ja, heutzutage ist es für einige eine logische Schlussfolgerung denn Giftköderattacken nehmen leider deutlich zu. Es spielt auch keine Rolle ob es ein oder mehrere Hunde sind die rumbellen. Wenn Hunde etwas bewachen sollen dann bitte mit Ausbildung (dann hat man auch was zum vorzeigen). Alles andere ist meiner Meinung nach reines rumpöbeln.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Sept. 09:37
Bei uns in der Nachbarschaft ist ein Grundstück mit drei grossen Hunden, die bei wirklich jedem Passanten anschlagen. Erst bellen, dann springen sie wie bekloppt gegen den Zaun und drehen völlig durch. Ein paar Sekunden später jedes Mal das Rufen von Frauchen, was ohne jegliche Wirkung ist. Ich muss zugeben, dass ich auch schon oft leise vor mich hin geflucht habe, wenn ich da vorbei gegangen bin. Jedes Mal hoffe ich, dass der Zaun nicht ausgerechnet jetzt nachgibt. Mir tun die Nachbarn schon leid, vor allem die mit kleinen Kindern. Oder wenn jemand ohnehin schon Angst vor Hunden hat. Die Nachbarn links und rechts nutzen ihre Gärten nicht mehr, weil sie ständig angepöbelt werden. Ich ärger mich darüber, weil so eben auch Hundehass entsteht.
 
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Fabian
10. Sept. 09:43
Danke für eure vielen Antworten! Unsere Hunde bellen nicht jeden an der vorbei läuft. Meistens nur wenn die Leute auch Hunde dabei haben und es gibt ab und zu Personen die unseren Hunden einfach nicht geheuer sind. Dann wird natürlich gebellt aber es ist auf jeden Fall nicht so, dass jeder Passant angebellt wird. Ebenso springen die Hunde nicht am Zaun hoch. Sie bellen nur dahinter und wenn andere Hunde vorbei laufen dann laufen sie eben am Zaun entlang bis die Hunde am Grundstück vorbei sind. Es ist auch kein einfacher Holzzaun sondern ein stabiler Stahlzaun. Wir haben auch Schilder am Zaun mit Warnung vor Wachhunden und Kameraüberwachung. Aber wie viele von euch schon gesagt haben dürfen wir die Straße nicht überwachen… Einen zweiten Zaun ziehen halte ich für überflüssig. Die Überlegung für uns wäre eher eine Hecke pflanzen die als Sichtschutz dient. Wir haben natürlich auch schon versucht es den Hunden abzutrainieren, allerdings ist das nicht so einfach, da die Hunde oft unbeaufsichtigt im Garten sind und wir nicht immer im Blick haben ob jemand vorbei läuft. Das mit dem Giftköder Training ist zwar eine gute Idee aber gestaltet sich sehr schwierig bei 4 Hunden… Und ja der Mann hat nicht gesagt er wirft ein Giftköder über den Zaun aber seine Aussage, dass wir uns nicht wundern brauchen wenn es passiert reicht schon aus um uns Sorgen zumachen dass er unsere Hunde vergiftet, da es mittlerweile viele solcher Menschen gibt…
 
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Katrin
10. Sept. 09:44
Bei uns in der Nachbarschaft ist ein Grundstück mit drei grossen Hunden, die bei wirklich jedem Passanten anschlagen. Erst bellen, dann springen sie wie bekloppt gegen den Zaun und drehen völlig durch. Ein paar Sekunden später jedes Mal das Rufen von Frauchen, was ohne jegliche Wirkung ist. Ich muss zugeben, dass ich auch schon oft leise vor mich hin geflucht habe, wenn ich da vorbei gegangen bin. Jedes Mal hoffe ich, dass der Zaun nicht ausgerechnet jetzt nachgibt. Mir tun die Nachbarn schon leid, vor allem die mit kleinen Kindern. Oder wenn jemand ohnehin schon Angst vor Hunden hat. Die Nachbarn links und rechts nutzen ihre Gärten nicht mehr, weil sie ständig angepöbelt werden. Ich ärger mich darüber, weil so eben auch Hundehass entsteht.
So ähnlich war das auch bei den Hunden unser Züchterin. Allerdings nur wenn sie auf dem Hof waren und bis zum Weg war noch die Einfahrt dazwischen also mehr wie genug Abstand. Trotzdem sind zwei der Tiere vergiftet worden (darunter Sukis Mama), beide haben nur knapp überlebt.
 
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Veronika
10. Sept. 09:48
Ich hab einen weißen mittelgroßen Hund der wie ein Kuscheltier aussieht. Wenn er aber zum bellen anfängt dann springen manche Menschen vor lauter Angst weg. Es ist mir sehr unangenehm da ich mich selber oft so erschrecke dass ich fast kurz vor Herzinfarkt stehe. Wir greifen es in Training an. Ich würde die Schilder aufhängen und ein Trainer ins Haus holen, vielleicht hat er eine Idee.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Sept. 09:50
Wie du schon schreibst, es ist eine Auslegungssache. Für mich ist ein ,,nicht wundern sollen wenn irgendwann ..." tatsächlich keine Bedrohung. Da fehlt mir persönlich das ich. Bellen nur weil jemand am Zaun vorbei geht finde ich persönlich schon nicht okay wenn ich weiß das dort Durchgangsverkehr herrscht. Dort gehen doch bestimmt mehr wie nur zwei Leute lang. Gründe für Giftköder gibt es aus meiner Sicht nie aber trotzdem muss man damit rechnen, vor allem wenn sich Leute belästigt fühlen. Und ja, heutzutage ist es für einige eine logische Schlussfolgerung denn Giftköderattacken nehmen leider deutlich zu. Es spielt auch keine Rolle ob es ein oder mehrere Hunde sind die rumbellen. Wenn Hunde etwas bewachen sollen dann bitte mit Ausbildung (dann hat man auch was zum vorzeigen). Alles andere ist meiner Meinung nach reines rumpöbeln.
Also ich weiß ja nicht Katrin. Wenn zu mir jemand auf der Straße so einen Satz sagen würde, dann hätte ich auch Angst das du am nächsten Tag was rüber schmeißt. Warum braucht jeder Hund im Garten jetzt eine Ausbildung damit er anschlagen darf? Ich bin froh das meine von sich aus anschlägt ohne Ausbildung und ohne nervige Pöbelei wie du das nennst. Es hat ja nicht jeder die selben Ansprüche wie du an seinen Hund und auch mal ne andere Aufgabe. Und für mich ist es keine Pöbelei wenn der Hund Bescheid gibt das etwas los ist.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Sept. 09:55
Also ich weiß ja nicht Katrin. Wenn zu mir jemand auf der Straße so einen Satz sagen würde, dann hätte ich auch Angst das du am nächsten Tag was rüber schmeißt. Warum braucht jeder Hund im Garten jetzt eine Ausbildung damit er anschlagen darf? Ich bin froh das meine von sich aus anschlägt ohne Ausbildung und ohne nervige Pöbelei wie du das nennst. Es hat ja nicht jeder die selben Ansprüche wie du an seinen Hund und auch mal ne andere Aufgabe. Und für mich ist es keine Pöbelei wenn der Hund Bescheid gibt das etwas los ist.
Zumal es auf dem eigenen Grundstück geschieht. LOL nur ausgebildete Hunde dürfen im Garten bellen oder was? Wie lustig 😂
 
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Dogorama-Mitglied
10. Sept. 09:56
Danke für eure vielen Antworten! Unsere Hunde bellen nicht jeden an der vorbei läuft. Meistens nur wenn die Leute auch Hunde dabei haben und es gibt ab und zu Personen die unseren Hunden einfach nicht geheuer sind. Dann wird natürlich gebellt aber es ist auf jeden Fall nicht so, dass jeder Passant angebellt wird. Ebenso springen die Hunde nicht am Zaun hoch. Sie bellen nur dahinter und wenn andere Hunde vorbei laufen dann laufen sie eben am Zaun entlang bis die Hunde am Grundstück vorbei sind. Es ist auch kein einfacher Holzzaun sondern ein stabiler Stahlzaun. Wir haben auch Schilder am Zaun mit Warnung vor Wachhunden und Kameraüberwachung. Aber wie viele von euch schon gesagt haben dürfen wir die Straße nicht überwachen… Einen zweiten Zaun ziehen halte ich für überflüssig. Die Überlegung für uns wäre eher eine Hecke pflanzen die als Sichtschutz dient. Wir haben natürlich auch schon versucht es den Hunden abzutrainieren, allerdings ist das nicht so einfach, da die Hunde oft unbeaufsichtigt im Garten sind und wir nicht immer im Blick haben ob jemand vorbei läuft. Das mit dem Giftköder Training ist zwar eine gute Idee aber gestaltet sich sehr schwierig bei 4 Hunden… Und ja der Mann hat nicht gesagt er wirft ein Giftköder über den Zaun aber seine Aussage, dass wir uns nicht wundern brauchen wenn es passiert reicht schon aus um uns Sorgen zumachen dass er unsere Hunde vergiftet, da es mittlerweile viele solcher Menschen gibt…
Na das hört sich doch gar nicht so dramatisch an. Vielleicht hilft ja tatsächlich ein simpler Sichtschutz, sprich Hecke.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Sept. 09:57
Zumal es auf dem eigenen Grundstück geschieht. LOL nur ausgebildete Hunde dürfen im Garten bellen oder was? Wie lustig 😂
Ja da geht es meiner Meinung nach sowieso keinen an ob der Hund anschlägt oder pöbelt oder sonst irgendwas! Blöd, da kann Leni eh schon super bewachen und dann muss sie noch ne extra Ausbildung machen bevor sie mir sagen kann wenn jemand komisches vorbei kommt 😂
 
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Marion
10. Sept. 09:57
Kann ja auch ne fakekamara sein... Mit ein zwei echten nur das Grundstück Filme. Und 1 2 fakes auf den geh weg richten. Wenn die Polizei dann kommt kann man die Situation ja erklären. Wobei ich mich da vorher informieren würde in wie weit das erlaubt ist.
 

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