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Peter
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 5
zuletzt 16. Okt.

Trockene Ohren und weiße flecken

Guten Abend… unsere Dogge hat ganz trockene Ohren und auch weiße Punkte am Ohr die sich schon auf die Schnauze weiter entwickeln… wir füttern schon hypoallergenes Futter da wir dachten es kommt vom Futter…. Er kratzt sich auch ständig und schüttelt oft den Kopf… was kann das sein und was können wir machen? Lg
 
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Steffi
Beliebteste Antwort
15. Okt. 11:08
Hallo Peter, die betroffenen Hautstellen sehen deutlich verändert aus! Sowohl der Haarausfall als auch die Rötung der Haut könnte auf eine Hautentzündung (Dermatitis) hindeuten. Was die Ursache dafür ist, kann anhand der Fotos nicht ermittelt werden. Hierzu muss weitere Diagnostik betrieben werden. Beispielsweise ist es ratsam sogenannte Abklatschpräparate und oberflächliche und tiefe Hautgeschabsel mikroskopisch zu begutachten. So kann ein Parasitenbefall oder eine übermäßige bakterielle Besiedlung erkannt und entsprechend behandelt werden. Zusätzlich können Fellproben zur Untersuchung auf einen Pilzbefall in ein Speziallabor gesandt werden. Zum Ausschluss einer Futtermittelunverträglichkeit oder - allergie muss ein hypoallergenes Futter mindestens über einen Zeitraum von 6-8 Wochen gefüttert werden. Erst dann sind Verbesserungen der Haut sichtbar! Bei dieser sogenannten Ausschlussdiät ist es wichtig, dass ausschließlich nur dieses eine Futtermittel gefüttert wird. Keine anderen Leckerlies, kaustangen und nichts vom Tisch! Bei anhaltendem Juckreiz sollte unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden. Dieser kann vorübergehend ein Medikament verabreichen, welches den Juckreiz lindert, sodass sich die offensichtlich stark gereizte Haut beruhigen kann.
 

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Steffi
15. Okt. 11:08
Hallo Peter, die betroffenen Hautstellen sehen deutlich verändert aus! Sowohl der Haarausfall als auch die Rötung der Haut könnte auf eine Hautentzündung (Dermatitis) hindeuten. Was die Ursache dafür ist, kann anhand der Fotos nicht ermittelt werden. Hierzu muss weitere Diagnostik betrieben werden. Beispielsweise ist es ratsam sogenannte Abklatschpräparate und oberflächliche und tiefe Hautgeschabsel mikroskopisch zu begutachten. So kann ein Parasitenbefall oder eine übermäßige bakterielle Besiedlung erkannt und entsprechend behandelt werden. Zusätzlich können Fellproben zur Untersuchung auf einen Pilzbefall in ein Speziallabor gesandt werden. Zum Ausschluss einer Futtermittelunverträglichkeit oder - allergie muss ein hypoallergenes Futter mindestens über einen Zeitraum von 6-8 Wochen gefüttert werden. Erst dann sind Verbesserungen der Haut sichtbar! Bei dieser sogenannten Ausschlussdiät ist es wichtig, dass ausschließlich nur dieses eine Futtermittel gefüttert wird. Keine anderen Leckerlies, kaustangen und nichts vom Tisch! Bei anhaltendem Juckreiz sollte unbedingt ein Tierarzt aufgesucht werden. Dieser kann vorübergehend ein Medikament verabreichen, welches den Juckreiz lindert, sodass sich die offensichtlich stark gereizte Haut beruhigen kann.
 
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Dogorama-Mitglied
15. Okt. 12:50
Hallo Peter, hast du inzwischen eine Diagnose? Sollte, wenn noch nicht geschehen unbedingt auf Sarcoptesmilbe untersucht werden.
 
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Dogorama-Mitglied
15. Okt. 13:05
Ich würde auch CDA abklären lassen. Das sollte man bei Dilute-Hunden auf dem Schirm haben.
 
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Anne
16. Okt. 17:32
Hat er auch Stellen um die Augen? Mein Gedanke geht auch ganz klar Richtung Milben
 
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Anita
16. Okt. 20:37
Ich finde hydrolisiertes Futter am besten,nicht zu verwechseln mit Hypoallergen.
 

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