Mir fehlen hier echt die worte. Trotz unfall , dann abtreiben , weil halterin ueberfordert ist. Ich bin nur noch am kopf schuetteln.deine huendin tut mir leid....
Kimia war nicht dabei als ihre Hündin gedeckt wurde. Der Deckakt war zwar kein Unfall, aber nicht von ihr geplant, sondern wurde ohne ihre Zustimmung durchgeführt.
Dann war sie beim Tierarzt, allerdings zu spät für die „Pille danach“. Hat sich dann hier informiert, was sie nun beachten muss, damit ihre Hündin gut durch die Trächtigkeit kommt.
Dann wurde sie darauf hingewiesen, dass eine Trächtigkeit und vor allem die Welpenaufzucht nicht mal eben so nebenbei läuft, sondern mit viel Verantwortung verbunden ist. Und dass es durchaus noch möglich ist, die Trächtigkeit abzubrechen.
Und nach langem Überlegen hat Kimia sich für den Abbruch entschieden und damit auch dagegen Welpen aus einer unkontrollierten Verpaarung auf die Welt zu setzen, die unter Umständen danach auch nicht ideal sozialisiert geworden wären.
Sie hat also Verantwortung übernommen und im Sinne ihrer Hündin und der nun nicht geborenen Welpen entschieden. Und das hat meiner Meinung nach Respekt verdient und nicht Anfeindungen und Vorwürfe. Vor allem weil sie auch niemandem Rechenschaft schuldig ist und hier nicht hätte schreiben müssen, dass sie die Trächtigkeit hat abbrechen lassen.
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