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Sandra
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 24
heute 11:13

Schwerste HD/ Operation nicht möglich

Hallo miteinander 🙂 habt ihr schon mal so eine schlechte Hüfte gesehen? Ich sage immer, mein Hund mit ohne Hüfte. Das betroffene Bein nutzt er quasi nur als Stütze, es ist deutlich weniger bemuskelt als die andere Seite. Er kann sich auch nicht auf die betroffene Seite legen,. Aber kann rennen und toben wie jeder andere Hund. Eine OP ist nicht möglich, da der Knochen so dünn ist, dass kein neues Gelenk halten würde. Bei kleineren/ leichteren Rassen gibt es noch die Möglichkeit den Femurkopf zu entfernen. Aber davon haben uns 3 Tierärzte abgeraten, da Fito mit seinen 43 kg zu schwer wäre. Hat jemand damit Erfahrung?
 
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Lo
11. Dez. 20:58
Vielleicht klingt es weit hergeholt, aber ich würde versuchen, eine Zweitmeinung bei Noel Fitzpatrick einzuholen. Die Röntgenbilder hinschicken und fragen, ob eine OP wirklich ausgeschlossen ist.

https://www.fitzpatrickreferrals.co.uk/
 
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Sandra
11. Dez. 23:46
Da muss halt auch einiges an Gewicht reduziert werden. Ich würde zu Dr.rosin fahren und mich beraten lassen zwecks goldimplantate und was er für eine Therapie verschlägt da muss aber auch danach Physiotherapie stattfinden und muskelaufbau kosten sind auch nicht wenig um die 3000 euro
Gewicht reduzieren geht leider nicht. Der Junge ist schon dünn, aber leider sehr groß.
Mit unserer Klinik für Goldakkupunktur sind wir in Kontakt.
 
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Sandra
11. Dez. 23:48
Wenn ich es richtig sehe ist es ja ein ziemlich junger Hund. Mag sein, dass es jetzt noch funktioniert und auch noch einige Zeit aber längerfristig wird er Probleme kriegen durch die verschobene Körperhaltung. Die gesunden Körperteile müssen ja alles ausgleichen und irgendwann sind die auch nicht mehr ok. Dein Hund, deine Entscheidung, ich hoffe für den Hund, dass deine Planung aufgeht
Das ist uns bewusst, leider😕
 
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Eva
heute 11:13
Wenn ich es richtig sehe ist es ja ein ziemlich junger Hund. Mag sein, dass es jetzt noch funktioniert und auch noch einige Zeit aber längerfristig wird er Probleme kriegen durch die verschobene Körperhaltung. Die gesunden Körperteile müssen ja alles ausgleichen und irgendwann sind die auch nicht mehr ok. Dein Hund, deine Entscheidung, ich hoffe für den Hund, dass deine Planung aufgeht
Kann sein, muss aber nicht.
Wir haben in unserer Familie eine Hündin, die hat eine massive Beeinträchtigung beider Hinterbeine von Geburt an. Die ist auch krumm und schief und das gesamte Körpergewicht liegt auf den Vorderbeinen. Sie ist mittlerweile 13 Jahre alt und hatte ihr ganzes Leben lang nie Probleme, auch jetzt im Alter nicht. Sie hat leichte Arthrose, die nicht stärker ist als bei anderen alten Hunden ohne diese Beeinträchtigung.
Ich würde hier also nicht so pauschal den Teufel an die Wand malen!