Natürlich bekommt sie Forthyron, das auch schon seit recht langem. Leider ist ihr T3 Wert trotz hohem T4 Wert immer noch sehr tief. Mit dem Forthyron sind wir inzwischen an der obersten Grenze laut Berechnung.
Unser Tierarzt meinte, wir können es schon mal probieren mit Thybon. Er sagte eine Tablette zweimal täglich und nach einer Woche 1 1/2 Tabletten zweimal täglich. Das stimmt mit der Dosierung, die Thieme online hat, aber nicht ganz überein.
Deshalb wollte ich mal fragen, wie das bei anderen aussieht, die auch Thybon geben, da ich bei uns sonst niemanden kenne, der das gibt.
Wie sieht es bei ihr eigentlich mit der Darmgesundheit aus? Man ist mittlerweile weg von der These der Umwandlungsstörung und vermutet eher, dass es bei betroffenen Hunden eine Resorptionsstörung im Magen-Darm-Trakt ist. Passt bei meiner Hündin auch. Also, zusätzlich zu Thybon gucken, ob man beim Darm noch irgendwas tun kann. :) meine Hündin bekommt auf 19kg eine Tagesdosis von 170 Mikrogramm (3x tgl.)