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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 30. Apr.

Qualzucht

Es geht um das schwierige Thema "Qualzucht". Was ist für euch Qualzucht und welche Rassen sind eurer Meinung nach besonders davon betroffen? Für mich ist Qualzucht nicht nur an körperlichen Merkmalen (z. B. sehr kurzer Schnauze zu erkennen, sondern auch schon, wenn ein erhöhtes Risiko auf behinderte Kinder besteht. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Dobermann. Fast 60% der Dobermänner hat einen angeborenen Herzfehler und damit DCM. Das kann nicht so weitergehen.
 
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Angelique
29. Juli 07:20
Es gibt ja Rassen da sind Schecken, bzw Verpaarungen wo es Schecken geben könnte verboten. Z.b. beim GroßSpitz. Da wird reine Farbzucht betrieben dass eben ausschließlich nur weiße schwarze oder braune fallen können. Jetzt hast du eine Rasse mit extrem kleinen Zuchtbestand und es wird eng. Also, bevor gar nichts mehr geht lässt man schwarz x weiß in Einzelfällen zu. Da sehr viele weiße Hunde Schecken sind und nicht alle schwarzen Hunde reinerbig sind, fällt der eine oder andere Schecke. Diese sind dann aber im VDH wieder verboten. Warum diese dann nicht in die Zucht dürfen mit der Vorschrift nur mit z.b. schwarz oder braun zu verpaaren um eine wirkliche Breite entstehen zu lassen entzieht sich meiner Kenntnis. Die Dissidenz ist da toleranter. So bin ich ja zu meinem Schecke gekommen. Allerdings achten dann ein paar Züchter wenig auf Pigment und so fallen dann Hunde mit rosa Lefzen und rosa Augenlieder. So wie die weißen Bully's aussehen. Das ist übrigens auch eine Katastrophe. Kaum einer ist sich bei den nullpigmentierten Bully's bewusst was das nach sich zieht. Allergien sind bei den Hunde vorprogrammiert, sehr hohe Lichtempfindlichkeit usw.
Ja absolut! Ein zu hoher weißanteil kann so viel anrichten. Beeinträchtigung der Augen und Ohren, Lichtempfindlichkeit, Epilepsie, motorische- und neurologische Störungen, hautprobleme, Allergien und Unverträglichkeiten.
 
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Dogorama-Mitglied
29. Juli 07:32
Laut Laboklin ist der weißanteil vom Kopf und Halsbereich entscheidend ob gut oder schlecht. Es ist z.b. bei den Sennenhunde vorgeschrieben wir groß der weißanteil an Brust und Hals sein darf. Und jetzt schaut ins Netz was die s.g. Hobbyzüchter ohne Papiere daraus machen.
 
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Anna
29. Juli 11:08
Ich weiß, ich hab sogar tatsächlich mal drüber nachgedacht nur Tri und bi zu züchten🙈 einfach weil mir diese ganze merle Gier echt auf die Nerven geht🙄 Egal wo man ist immer hört man nur „Blue merle mit blauen Augen“, und in den meisten Fällen sind die merle Welpen im Wurf zuerst weg. Ich habe auch mit ein paar aussie Züchtern Kontakt und die können mir auch absolut bestätigen wie anstrengend es ist, teilweise kommen Interessenten bei denen was anderes als merle nicht mal in Frage kommt🤦🏼‍♀️ und andere verrückte Story‘s. Naja auf jeden Fall wäre das glaube ich für den Anfang oke aber später würde es wahrscheinlich den Genpol etwas einschränken, aber den einen oder anderen non merl Wurf wird es bestimmt geben🙈
Eine von Sammys Red merle Schwestern hatte auch recht frühzeitig schon sehr vielversprechende Interessenten. Die Leute waren auch die ersten Wochen regelmäßig zu Besuch und es schien wirklich von allen Seiten alles super zu passen. Aber dann hat Welpi es gewagt, statt blauen Augen amberfarbene (also hellbraune) Augen zu bekommen - und das ging ja wohl gar nicht!!! Schließlich wollte man unbedingt eine red merle Hündin mit blauen Augen! 😌 Die Leute sind dann abgesprungen, aber ich bin mir relativ sicher, dass die bei meiner Züchterin nach der Nummer auch keinen Hund mehr bekommen hätten - selbst wenn Geschlecht, Fell und Augenfarbe zum Katalogbild und zur Einrichtung passen 😬 Das ist eine Oberflächlichkeit, für die ich absolut kein Verständnis habe. Sammy sollte z.B. auch eigentlich ein black tri mit zwei dunkelbraunen Augen werden. So what? Aber einen Hund, den man über Wochen besucht und sich schon verliebt hat dann aufgrund der Augenfarbe zu "verstoßen"... da fehlen mir echt die Worte 😶 War aber für Sammys Schwesterlein vermutlich die bessere Entscheidung... nicht dass Hundi sich mal einmoddert und nicht mehr mit nach Hause darf, weil das Merle-Muster unkenntlich geworden ist oder so... 😶😶
 
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Angelique
29. Juli 11:21
Eine von Sammys Red merle Schwestern hatte auch recht frühzeitig schon sehr vielversprechende Interessenten. Die Leute waren auch die ersten Wochen regelmäßig zu Besuch und es schien wirklich von allen Seiten alles super zu passen. Aber dann hat Welpi es gewagt, statt blauen Augen amberfarbene (also hellbraune) Augen zu bekommen - und das ging ja wohl gar nicht!!! Schließlich wollte man unbedingt eine red merle Hündin mit blauen Augen! 😌 Die Leute sind dann abgesprungen, aber ich bin mir relativ sicher, dass die bei meiner Züchterin nach der Nummer auch keinen Hund mehr bekommen hätten - selbst wenn Geschlecht, Fell und Augenfarbe zum Katalogbild und zur Einrichtung passen 😬 Das ist eine Oberflächlichkeit, für die ich absolut kein Verständnis habe. Sammy sollte z.B. auch eigentlich ein black tri mit zwei dunkelbraunen Augen werden. So what? Aber einen Hund, den man über Wochen besucht und sich schon verliebt hat dann aufgrund der Augenfarbe zu "verstoßen"... da fehlen mir echt die Worte 😶 War aber für Sammys Schwesterlein vermutlich die bessere Entscheidung... nicht dass Hundi sich mal einmoddert und nicht mehr mit nach Hause darf, weil das Merle-Muster unkenntlich geworden ist oder so... 😶😶
Das ist es ja, man möchte mit seinem Hund angeben, mit der außergewöhnlichen Musterung und den blauen Augen, ich könnt da echt kotzen🤦🏼‍♀️ Bei mir würde niemand der sich direkt auf merle aufmerksam macht nen Welpen bekommen. Bei unserer rattler Dame die vor kurzem eingezogen ist war es so, es waren zwei Welpen, einmal unsere braune und ihre Schwester war Black merle. Wir waren da, haben die Welpen kennengelernt und den Züchtern gesagt was wir uns so vorstellen und wünschen, wie unsere ersthündin so drauf ist und was wir für Zukunftspläne haben mit dem Welpen. Die Züchterin hat ne Nacht drüber geschlafen und dann entschieden welcher der beiden am besten zu uns passt, schließlich kennt sie die beiden am besten. Und ja unsere Hazel passt perfekt zu uns, zu unserer Emmy und unseren Kater🥰 Und genau so würde ich es auch machen. Ich persönlich würde mir auch kein optischem Wünsche anhören wollen, denn evtl. Wären dann bei mir einige Interessenten unten durch🫢
 
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Anna
29. Juli 11:59
Das ist es ja, man möchte mit seinem Hund angeben, mit der außergewöhnlichen Musterung und den blauen Augen, ich könnt da echt kotzen🤦🏼‍♀️ Bei mir würde niemand der sich direkt auf merle aufmerksam macht nen Welpen bekommen. Bei unserer rattler Dame die vor kurzem eingezogen ist war es so, es waren zwei Welpen, einmal unsere braune und ihre Schwester war Black merle. Wir waren da, haben die Welpen kennengelernt und den Züchtern gesagt was wir uns so vorstellen und wünschen, wie unsere ersthündin so drauf ist und was wir für Zukunftspläne haben mit dem Welpen. Die Züchterin hat ne Nacht drüber geschlafen und dann entschieden welcher der beiden am besten zu uns passt, schließlich kennt sie die beiden am besten. Und ja unsere Hazel passt perfekt zu uns, zu unserer Emmy und unseren Kater🥰 Und genau so würde ich es auch machen. Ich persönlich würde mir auch kein optischem Wünsche anhören wollen, denn evtl. Wären dann bei mir einige Interessenten unten durch🫢
Optische Wünsche bzw. Präferenzen zu haben finde ich erst einmal völlig verständlich und natürlich. Das ist einfach subjektives Empfinden und da kann niemand was dafür. Ging mir ja auch nicht anders. Ich fand die Black tris einfach am hübschesten, liebe von klein auf dunkelbraune Augen (die heißen schließlich nicht umsonst "Hundeaugen" 😇🥰) und fand Merle bei Hunden zwar meist ganz hübsch, wollte aber selbst keinen Merle Hund haben. Ich erinnere mich an Aussagen wie: "Mit Merle Hund beim Gassi würde ich mich fühlen, als hätte ich eine Leoparden-Leggins an" 😅🙈 Ach so und blaue Augen bei Hunden/ Pferden waren für mich (bis auf wenige Ausnahmen) grundsätzlich gruselig, ich wollte also unbedingt meine dunkelbraunen Hundeaugen 😊 In Sammys Wurf gab es nur einen black tri Welpen und das war eine Hündin, die auch schon vorläufige Interessenten hatte. War für mich aber okay, ich wollte ja eh lieber einen Rüden 🙈 Dadurch konnte ich mich aber schon mal von meiner Black tri Wunschvorstellung verabschieden. Und von den dunkelbraunen Augen, die sind bei den red tris nämlich genetisch nicht möglich. Möglich war also noch hellbraun oder blau und da hellbraun dichter an dunkelbraun ist, habe ich also darauf gehofft. Sammy hat mir aus dem Wurf von Anfang an am besten gefallen, das hat vom Gefühl her einfach gepasst und ich erinnere mich noch daran, zu meinem Vater gesagt zu haben: "Wenn der sich die nächsten Wochen nicht zu einem A**** entwickelt, kommt der mit nach Hause 😂😂" (Sammy hat das scheinbar gehört und wollte mit, also wuchs er zu einem netten Welpen heran 😝😇🤭) Da die Mutter zwei blaue Augen hatte und ich die trotzdem sehr hübsch fand, hatte ich mich in der Zwischenzeit auch mit der möglichen Option blaue Augen abgefunden, aber die ersten Wochen konnte man da ja eh noch nichts sehen. Nur zweifarbig, das ging auf gar keinen Fall, das wäre dann ja ein gruseligen Hexenhund 😱 Tja, was soll ich sagen, Sammy hat mir den Satz mit dem A**** wohl etwas übel genommen 😬😂😂 Aber mit nach Hause gekommen ist er natürlich trotzdem, er war zu dem Zeitpunkt wo die Augenfarbe dann einigermaßen fest stand, eh schon längst "mein" Hund - zumindest vom Gefühl her 🥰 Was ich mit der Odyssee eigentlich sagen wollte ist: Es ist okay, optische Präferenzen zu haben. Und es ist okay, denen beim Hundekauf nachzugehen - solange sie eben nicht an erster Stelle stehen. Wenn Leute ihre Präferenzen äußern, aber bereit wären, z.B. aufgrund des Charakters oder der Kompatibilität von dieser Präferenz abzuweichen, wäre das für mich völlig okay. Heißt es aber von Anfang an aufgrund der Optik: "Ich will nur den und sonst keinen!", würden sich die Leute bei mir als Züchter auch ganz schnell selbst disqualifizieren 😬 (Mittlerweile habe ich mich übrigens mit allen Fell- und Augenfarben angefreundet - da kommt man wenn man den Aussie liebt wohl einfach nicht drum herum 🤭🤭)
 
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Angelique
29. Juli 12:13
Optische Wünsche bzw. Präferenzen zu haben finde ich erst einmal völlig verständlich und natürlich. Das ist einfach subjektives Empfinden und da kann niemand was dafür. Ging mir ja auch nicht anders. Ich fand die Black tris einfach am hübschesten, liebe von klein auf dunkelbraune Augen (die heißen schließlich nicht umsonst "Hundeaugen" 😇🥰) und fand Merle bei Hunden zwar meist ganz hübsch, wollte aber selbst keinen Merle Hund haben. Ich erinnere mich an Aussagen wie: "Mit Merle Hund beim Gassi würde ich mich fühlen, als hätte ich eine Leoparden-Leggins an" 😅🙈 Ach so und blaue Augen bei Hunden/ Pferden waren für mich (bis auf wenige Ausnahmen) grundsätzlich gruselig, ich wollte also unbedingt meine dunkelbraunen Hundeaugen 😊 In Sammys Wurf gab es nur einen black tri Welpen und das war eine Hündin, die auch schon vorläufige Interessenten hatte. War für mich aber okay, ich wollte ja eh lieber einen Rüden 🙈 Dadurch konnte ich mich aber schon mal von meiner Black tri Wunschvorstellung verabschieden. Und von den dunkelbraunen Augen, die sind bei den red tris nämlich genetisch nicht möglich. Möglich war also noch hellbraun oder blau und da hellbraun dichter an dunkelbraun ist, habe ich also darauf gehofft. Sammy hat mir aus dem Wurf von Anfang an am besten gefallen, das hat vom Gefühl her einfach gepasst und ich erinnere mich noch daran, zu meinem Vater gesagt zu haben: "Wenn der sich die nächsten Wochen nicht zu einem A**** entwickelt, kommt der mit nach Hause 😂😂" (Sammy hat das scheinbar gehört und wollte mit, also wuchs er zu einem netten Welpen heran 😝😇🤭) Da die Mutter zwei blaue Augen hatte und ich die trotzdem sehr hübsch fand, hatte ich mich in der Zwischenzeit auch mit der möglichen Option blaue Augen abgefunden, aber die ersten Wochen konnte man da ja eh noch nichts sehen. Nur zweifarbig, das ging auf gar keinen Fall, das wäre dann ja ein gruseligen Hexenhund 😱 Tja, was soll ich sagen, Sammy hat mir den Satz mit dem A**** wohl etwas übel genommen 😬😂😂 Aber mit nach Hause gekommen ist er natürlich trotzdem, er war zu dem Zeitpunkt wo die Augenfarbe dann einigermaßen fest stand, eh schon längst "mein" Hund - zumindest vom Gefühl her 🥰 Was ich mit der Odyssee eigentlich sagen wollte ist: Es ist okay, optische Präferenzen zu haben. Und es ist okay, denen beim Hundekauf nachzugehen - solange sie eben nicht an erster Stelle stehen. Wenn Leute ihre Präferenzen äußern, aber bereit wären, z.B. aufgrund des Charakters oder der Kompatibilität von dieser Präferenz abzuweichen, wäre das für mich völlig okay. Heißt es aber von Anfang an aufgrund der Optik: "Ich will nur den und sonst keinen!", würden sich die Leute bei mir als Züchter auch ganz schnell selbst disqualifizieren 😬 (Mittlerweile habe ich mich übrigens mit allen Fell- und Augenfarben angefreundet - da kommt man wenn man den Aussie liebt wohl einfach nicht drum herum 🤭🤭)
Ja ich weiß das optische Präferenzen normal sind aber bisher waren es 95% immer das gleiche😝 Bei mir war es lustiger weise immer nur das Geschlecht. Wir wollten damals eigentlich wieder ne Katze haben, jetzt haben wir ein Kater😂 und Emmy sollte eigentlich immer fest ein Rüde werden, naja….😂 und Hazel sollte wirklich ne Hündin werden aber da es nur zwei Mädels waren, gab‘s keine andere Option🙈 Ich würde mir wahrscheinlich die optischen Wünsche anhören und dann den Interessenten das „was wäre wenn“- Szenario vorschlagen und einfach schauen wie reagiert wird🤭 Ich hatte mal eine Diskussion mit einer Frau die UNBEDINGT einen red Merl mit blauen Augen wollte und als sie beim Züchter war waren aber bereits alle red merls vergeben und nur noch tris waren da, die Frau hat sich die Welpen nicht mal angeschaut sondern ist direkt nachhause gefahren🤦🏼‍♀️ Naja wie es scheint war es nicht der erste Züchter…
 
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Sonja
29. Juli 16:24
Das man ein Tier auch nach dem optischen wählt finde ich bis zu einem gewissen Grad völlig normal und auch "voll legitim"😉 Aber die optische Vorstellung darf halt, nach meiner Meinung nicht ins Abnormale/unnatürliche Rücken, also dorthin wo das, gewünschte aussehen einfach nicht mehr gesund ist ( plattnasen etc..) . Für mich war von Kindheit an klar, wen mal einen eigenen Hund , dann einer mit Wolfsähnlichem aussehen, also zumindest normale lange Schnautze, natürliche Stehohren und länger normaler Schwanz (also nicht kuppiert oder "abgeschnitten" wie ich es als Kind bezeichnete) auch das Fell sollte eine natürliche Färbung und Länge haben. Also nicht extrem lang ,kurz oder gar "nackig" . Aber auch nicht zu klein oder Riesig ....So sollte mein Hund mal aussehen 🤗😄. Unter dieses "grobe Schema, Vorstellung" fallen ja recht viele Rassen. 😉 . Das gewünschte eigentliche Grundwesen/Grundeigenschaften kam erst später dazu. In Rionnags Wurf gab es helle ( grau/weisse) und dunkle (schwarz/braune) Welpen. Die Dunklen gefoehlen mir einfach besser, vielleicht weil die wunderschönen "Wolfaugen" dann noch mehr hevorstechen...🤗. Gesundheitliche Unterschiede, wegen den Fellfarben, gibt es bei den NIs nicht. Es sind auch alle Farben ausser "ganz weiss" und "Merle" erlaubt/ vertreten. Ausserdem muss eine "Wolfsmaske" erkennbar sein, es darf also nicht zu viel Weiss im Kopfbereich vorhanden sein... Ich denke das ist auch ein Grund wieso nicht "krankhaft auf eine Fellfarbe hingezüchtet wird" ....
 
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Jasmin
29. Juli 20:55
Ich würde allgemein niemals zwei Genmutationen kreuzen🙄 da kann mir jeder sagen das da nix passiert, mir wäre das einfach viel zu unsicher
Merle liegt auf einem anderen Gen als Dilute. Beim Border sind auch die Dilute Farben ebenso inkl. Merle erlaubt. Das Problem ist halt, dass man noch nicht erforschtest warum Dilute bei manchen Rassen/Einzelhunden nix macht und bei anderen CDA auslöst. Merle ist ja zumindest gut erforscht das ist für mich ein anderes Blatt. Finde es aber nicht gut, dass beim Border Dilute erlaubt ist und würde für mich niemals in Frage kommen. CDA ist wohl beim Border seltener ein Thema aber selten heißt halt nunmal nicht nie von daher kann ich es nicht gutheißen damit zu züchten
 
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Angelique
29. Juli 21:04
Merle liegt auf einem anderen Gen als Dilute. Beim Border sind auch die Dilute Farben ebenso inkl. Merle erlaubt. Das Problem ist halt, dass man noch nicht erforschtest warum Dilute bei manchen Rassen/Einzelhunden nix macht und bei anderen CDA auslöst. Merle ist ja zumindest gut erforscht das ist für mich ein anderes Blatt. Finde es aber nicht gut, dass beim Border Dilute erlaubt ist und würde für mich niemals in Frage kommen. CDA ist wohl beim Border seltener ein Thema aber selten heißt halt nunmal nicht nie von daher kann ich es nicht gutheißen damit zu züchten
Ja bei Dilute bin ich auch raus, immer wieder treffe ich bei diesem Thema auf sturköpfe, Vorallem im sonderfarben-labbi Bereich😅 Genmutationen sind halt wirklich ne komplizierte Sache, und wie du sagst ist Vorallem das Dilute gen noch sehr unbekannt und mir wäre das viel zu riskant. Und wie gesagt es sind Genmutationen, ich würde niemals zwei Hunde mit genmutation kreuzen, auch wenn da wissenschaftlich nix passieren könnte😅
 
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Jasmin
29. Juli 21:13
Optik ist schon so ein Thema. 🙃 ich wäre ja komplett bei chocolate-white oder Black-white gemottled farblich. Auf keinen Fall wollte ich einen Merle. Und dann kam halt Patch 😂