Nochmals zum Thema Atmen.
“Im entspannten Ruhezustand atmet das Tier durch die Nase und hat den Fang dabei geschlossen.” - dies kann man ja super gerne mal mit seinem Frenchie, Mops, etc. vergleichen.
“Bei der Brachyzephalie sind unter anderem die Atemwege verkürzt und die Nasenlöcher zu eng. Ebenso zeichnet sich das Brachycephale Syndrom durch ein zu langes Gaumensegel, einen zu kleinen Kehlkopf und einem zu geringen Durchmesser der Luftröhre aus. All diese Faktoren beeinträchtigen die Atmung und sorgen dafür, dass bereits alltägliche Aktivitäten, wie ein langer Spaziergang, zu einer enormen Belastung für sie werden.”
https://www.hunde-kausnacks.de/magazin/hund-hechelt-stark/
Das halte ich nicht für “Gesund”. Vielleicht habe ich auch einfach eine andere Definition von Gesundheit, wer weiß
Nicht richtig atmen zu können ist eine Qual die sich jemand der noch nie in der Lage war gar nicht vorstellen kann....Ich spreche da aus Erfahrung die ich selbst erlebt habe : Ich selbst bin gegen gewisse Art von Feinstaub ( ganz spezieller und zum glück selten verwendeter Betonstaub) hoch allergisch. Vor einigen Jahren wurde mal in der Nachbarschaft renoviert, und eben dieser Betonstaub verwendet. Um es kurz zu machen, ich bekam dadurch einen heftigen "Asthma-anfall" . Ich konnte kaum atmen, sprechen ging gar nicht mehr, ich schaffte es zum.klück noch beim Nachbarn sturm zu klingeln, der dann den Notarzt rief. Der war dann auch innerhalb kurzer Zeit da, für mich waren diese Minuten wie Stunden in einem verzweifelten Kampf, ....