Dadurch würde es aber schwierig bis unmöglich werden bereits im Land lebende Tiere zu vermitteln und abzugeben was halt wieder nicht im sinne des Tierschutzes ist.
Daher ist ein Zuchtverbot schon sinnvoller, allerdings müsste es noch durch ein Einfuhrverbot ergänzt werden.
Schweiz praktiziert ein Halteverbot bei kupierten Rassen seid vielen Jahren. Es würde also auch bei Qualzucht gehen.
Wobei mir ganz ehrlich beim chavaliere King Charles Spaniel echt das Herz blutet. Ich kenne da sehr verantwortungsbewusste Züchter vom VDH deren Hunde keine höhere Krankheitsbilanz haben und deren Hunde im Schnitt 12 bis 14 Jahre alt werden.
Und es ist charakterlich eine ganz tolle Rasse.
Wäre es nicht eher zu wünschen, dass in der gesamten Zucht eine Regulierung kommt.
Egal welcher Verband
Oder die s.g. Hobbyzüchter.
Wer ein Tier "produziert" ist haftbar.
Denn er ist ein "Verkäufer"
Züchtet jemand ohne Untersuchunge, ohne zuchttauglichkeit, ohne Nachweis von den Vorfahren so haftet er 2 Jahre. ( Wie jeder ordentliche züchtet übrigens auch)
Bedeutet, kann der Welpenkäufer z.b. Herzerkrankungen, zu enge Nasenlöcher, lockere Gaumensegel, Ohren, Augen Defekte, Skeletterkrankungen beweisen, so muss der Züchter eine Preisminderung akzeptieren oder zurück nehmen
Alleine schon wenn Welpenkäufer und "Züchter" / "Verkäufer" zum Vertrag gesetzlich verpflichtet werden.....
Würde ganz viel an Qualzucht ganz schnell weg sein.