Ich lasse alle 4 Monate eine 3 Tage Kotprobe in einem Labor beim TA testen. Würde hier Befall sein, gäbe es die entsprechenden Wurmtabletten. Vorher einfach so, gibts nix.
Ich hab meinen vorherigen Hund regelmäßig entwurmt, und dann hab ich testen lassen und siehe da:
Peitschenwürmer.
Also nochmals Wurmtablette rein....hat nix gebracht.
Dann gab es Panacur in hoher Dosierung, dann waren wir sie erst los.
Die Wurmtablette alleine hat bei ihm überhaupt nix gebracht. Auch nicht 2 x hintereinander.
Diese Erfahrung musste eine Bekannte von mir auch machen. Sie entwurmte 4x jährlich, weil sie Kinder im Haus hat.
Dann hat ihr Hund immer wieder Bauchschmerzen gezeigt. Auf einem Röntgenbild sah man einen Kreis. Verdacht Spielzeug verschluckt zu haben. Ab zur Klinik. Ultraschall, ohne Befund. Wieder heim geschickt. Auch die Bauchschmerzen vom Hund waren weg.
Einige Wochen später, selbes Spiel wieder.
Beim dritten Mal dann, hat meine Bekannte den Kot auseinander gestochert, weil die Tierärzte nach wie vor davon überzeugt waren, das ihr Hund Spielzeug verschluckt.
Als sie den Kot durchgeschaut hat, kam ein Knäul Würmer zum Vorschein.
Beim TA bekam sie die Antwort, das eben bei Befall innerhalb kurzer Zeit nochmals entwurmt werden muss.
Also ist es schon wirklich so, das man das 1x vierteljährliche entwurmen hinterfragen muss.