Nun habe ich den Thread noch einmal durchgelesen, denn Informationen sind nach dieser Diagnose sehr hilfreich und beruhigend.
Eine Frage habe ich an die Betroffenen: wurde bei Euch mal von einem CT gesprochen, um nach möglichen Metastasen zu schauen? Ich las von einem Szintigramm und mehrfach von Ultraschall und Röntgen. Ist die gewählte Methode schlicht davon abhängig, welches Gerät dem Tierarzt zur Verfügung steht? Oder gibt es für die eine Situation ein geeignetes Gerät und für eine andere Situation ist ein anderes besser?
Hintergrund meiner Frage:
Unsere Tierärztin sprach von großflächig wegschneiden und anschließender Untersuchung des Aggressivitätsgrads. Abhängig vom Grad würde sie dann empfehlen, ob ein CT zur Prüfung auf Metastasen ratsam wäre oder man es beim Wegschneiden bewenden lässt. Mit dieser Vorgehensweise habe ich ein Problem. Daher haben wir Montag einen Termin in der Tierklinik.
Wie du vielleicht gelesen hast, habe auch ich durch meinen Joey, leider über Jahre, meine Erfahrungen mit MZT machen müssen...... Blutwerte waren vor der ersten OP gemacht worden, da war alles unauffällig, übrigens über die ganzen Jahre hinweg, obwohl er eine generalisierte Form hatte....
Per Ultraschall wurden über die Jahre mehrfach die Organe kontrolliert und nach Veränderungen geschaut.... Bis auf seinen Magen/Darmtrakt.... immer alles völlig unauffällig bis zum Schluss.....
Was ein CT bringen soll weiß ich nicht.... Das wäre eine reine Momentaufnahme. Leider können sich diese Tumore jederzeit neu bilden, bei meinem Hund war es leider so, es traten in unterschiedlichen Zeitabständen wiederholt neue Knoten auf die dann immer zeitnah entfernt wurden.....
Diese Tumore bilden vermehrt zB. Histamine, Heparin und andere Botenstoffe, die dann den Organismus überschwemmen und zu unterschiedlichen Erkrankungen führen , darin liegt ihre Gefährlichkeit...+