Knochenhautentzündung

Ich folge mal dieser Logik die hier vorgebracht wurde. Ein Röntgenbild ist ein durchaus sinnvolles, bildgebendes Verfahren, was sinnvoll sein kann in der Diagnostik. SOFERN (!) es vom behandelnden Tierarzt für nützlich erachtet wird und der auch was damit anfangen kann. . Die Internet-Argumentation hier, dass das nur Sinn macht, wenn der Hund wirklich Schmerzen hat und nicht, wenn Schmerzmittel gegeben werden, führt zu der Konsequenz: Keine Schmerzmittel geben und dann hat er wieder unnötig Schmerzen und dann darf er DESHALB dann doch geröntgt werden? Mir persönlich erscheint es nicht plausibel, dass der Hund leiden muss, um eventuell zielführende und sinnvolle Untersuchungen zu bekommen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung und dann darf sich jeder Mitleser oder Fragesteller ne eigene Meinung darüber bilden.

Ich hatte das Röntgenbild an die Tierschutzorganisation weitergeleitet. Die hatten das einem Arzt in Moskau geschickt, der sich das mal angucken sollte. Da kam nun wieder was Neues raus. Er sieht im Kniegelenk eine Entzündung.. Ich werd echt noch bekloppt

Es gibt Röntgenbilder, diese sollten reichen.

Mit genau welchem eigenen Sachverstand und mit welcher eingeben Fachkompetenz behauptest du das? Kann schon stimmen, aber Womit würdest du das begründen? Ich lerne da gerne dazu, aber dann hätte ich auch gerne etwas fachliches Fundament oder seriöse Quellen. Ansonsten bleibt es für mich MEINUNG. Kann auch hilfreich sein, aber dann stellt sich mir die Frage, ob es auch ne kompetente Meinung ist

Muss ich dir meinen Beruf offenbaren? Glaube nicht....

Nö. Musst du nicht. War nur ne Frage, ob du das seriös untermauern kannst oder möchtest.  Manche Leute sind halt Ernährungsberaterinnen oder oder Verkäuferinnen bei Fressnapf und fühlen sich unglaublich kompetent.  Gibt es alles im Internet. Andere Leute haben das Thema an der Uni studiert, jahrelang und in Vollzeit. und viele kennen sich wirklich aus.  Ich frage nur mal vorsichtig nach, was du anzubieten hast, damit man deine Botschaften von ihrer fachlichen Wertigkeit irgendwie einsortieren kann.  Lieschen Müller von der Hundewiese oder hast du nachvollziebare, erkennbare Ahnung?  Beides ist möglich. Ich frag halt mal nach.  Antwort musst nicht geben.

Mikroaggression kannst du wie ein Profi🤭

Na hier ist ja was los... Eigentlich wollte ich mich da ja nicht mehr zu Wort melden, aber ich glaube dieses ganze Röntgenbild durch die Welt geschicke führt gerade einfach nur zu einem riesigen Durcheinander. Es werden Fachbegriffe wild durcheinander gefeuert, die nicht sauber definiert sind. Eine Panostitis wird gern mal mit Knochenhautentzündung oder Wachstumsbedingte Knochen(haut)entzündung übersetzt. Je nach Literatur etwas anders. Allen gemein ist, dass keine eindeutige Ursache bekannt ist. Irgendwie scheint es mit zu schnellem Wachsen zu tun zu haben, man dachte auch mal mit dem Proteingehalt oder dem Ca/P was aber wohl widerlegt ist... Fakt ist, der Hund hat Schmerzen, also ein Recht auf Schmerzmittel. Bringt es was jetzt wild alle Knochen zu röntgen? Nein, außer vielleicht Verunsicherung. Eventuell ist noch eine vergleichende Aufnahme der anderen Seite indiziert und ne zweite Ebene, aber mehr wäre bei strenger Gesetzesauslegung ein Tierversuch. Röntgen ist nämlich nur zur Diagnostik erlaubt (und für die braucht es eben einen Verdachtsmoment) und wildes Röntgen auch einfach nicht nett der TFA gegenüber. Die bekommt die Strahlendosis ab. Eine ordentliche Untersuchung bei einem versierten Orthopäden bei dem man als Mensch auch ein gutes Gefühl hat und dann bei dem empfohlenen Schema bleiben. Mit regelmäßiger Evaluation der Maßnahmen. Und ja, Gliedmaßenamputation führen zu Fehlbelastungen und über kürzer oder länger zu schmerzhaften Arthrosen. Eine Amputation wäre aber auch beim Großtier nicht verboten, sie macht nur aufgrund der Masse in der Regel mehr Probleme als beim 3kg Chihuahua. Es gibt Elephanten mit Beinprothese. Das mal so schnell zusammengefasst.

Na hier ist ja was los... Eigentlich wollte ich mich da ja nicht mehr zu Wort melden, aber ich glaube dieses ganze Röntgenbild durch die Welt geschicke führt gerade einfach nur zu einem riesigen Durcheinander. Es werden Fachbegriffe wild durcheinander gefeuert, die nicht sauber definiert sind. Eine Panostitis wird gern mal mit Knochenhautentzündung oder Wachstumsbedingte Knochen(haut)entzündung übersetzt. Je nach Literatur etwas anders. Allen gemein ist, dass keine eindeutige Ursache bekannt ist. Irgendwie scheint es mit zu schnellem Wachsen zu tun zu haben, man dachte auch mal mit dem Proteingehalt oder dem Ca/P was aber wohl widerlegt ist... Fakt ist, der Hund hat Schmerzen, also ein Recht auf Schmerzmittel. Bringt es was jetzt wild alle Knochen zu röntgen? Nein, außer vielleicht Verunsicherung. Eventuell ist noch eine vergleichende Aufnahme der anderen Seite indiziert und ne zweite Ebene, aber mehr wäre bei strenger Gesetzesauslegung ein Tierversuch. Röntgen ist nämlich nur zur Diagnostik erlaubt (und für die braucht es eben einen Verdachtsmoment) und wildes Röntgen auch einfach nicht nett der TFA gegenüber. Die bekommt die Strahlendosis ab. Eine ordentliche Untersuchung bei einem versierten Orthopäden bei dem man als Mensch auch ein gutes Gefühl hat und dann bei dem empfohlenen Schema bleiben. Mit regelmäßiger Evaluation der Maßnahmen. Und ja, Gliedmaßenamputation führen zu Fehlbelastungen und über kürzer oder länger zu schmerzhaften Arthrosen. Eine Amputation wäre aber auch beim Großtier nicht verboten, sie macht nur aufgrund der Masse in der Regel mehr Probleme als beim 3kg Chihuahua. Es gibt Elephanten mit Beinprothese. Das mal so schnell zusammengefasst.