Also da würde ich vorallem mit jemandem reden, der sich mit Goldimplantation auskennt und praktiziert. Ich weiß selber wie verwirrend es anfangs sein kann, da man von 3 Ärzten unterschiedliche Meinungen bekommt. Du wirst deinen Weg finden.
Grundsätzlich hat der Osteopath recht, je früher man handelt, desto besser ist es definitiv! Ihr habt eine gute Grundlage, da sich noch keine Arthrose gebildet hat. Wenn man jetzt schon anfängt zu handeln, kann es sich nur positiv auswirken. Und im Alter hilft es definitiv, wenn die Arthrose nicht schon seit Jahren arbeitet und voranschreitet. Wenn deine Hündin unter schmerzen belastet, dann nimmt sie eine schonhaltung ein und das Gelenk verschleißt. Das würde wohl, wohl oder übel, eventuell irgendwann zu Arthrose führen. Gut ist das nicht. Ebenfalls darf man nicht vergessen, das andere Bereiche auch von dieser schonhaltung betroffen werden. Wirbelsäule, Verspannungen und die ganzen Geschichten.
Und so richtig prophylaktisch wäre die Goldimplantation ja gar nicht. Deine Hündin hat schon HD und wohl schmerzen, wenn sie humpelt.
Ja, das sehe ich auch so!
Vielleicht Physiotherapie unterstützend? Noch ein Zusatzfutter für die Gelenke?
Der Osteopath, bei dem ich war, implantiert ja auch das Gold selber. Er meint das selbe wie du auch, lieber vorher die Implantate, damit sie erst gar nicht falsch belastet. Das leuchtet mir auch ein.
Mich verunsichert die Aussage vom Tierarzt das ich warten sollte.
Auf jeden Fall nix überstürzen ich finde schon den richtigen Weg, hoffe ich.
Danke das du dir so viel Mühe gegeben hast!!!!