das ist sehr lieb, vielen dank!
ja, ich bin da sehr hinterher und war es eigentlich immer.. umso mehr ärgert es mich, dass sie nun doch sowas blödes hat. aber zum glück therapierbar.
der tierarzt meinte, es wäre halt noch als allerletzte option eine biopsie möglich bzw. nätig, wenn sich das alles nicht ordentlich einstellt, um zu sehen, weshalb sie immer so anfällig ist für diese durchfälle bzw. clostridien und giardien hatten wir auch schon. es ist also schon 'ne lange geschichte.
wir haben bereits einen hund verloren, den wir aus dem tierschutz hatten und nach einem jahr und zwei monaten aufgrund einer chronischen niereninsuffizienz gehen lassen mussten.
das wollte ich unbedingt vermeiden und habe mich deshalb sehr dahinter geklemmt und mache es weiter. es ist nur (eben auch wegen neos tod) unglaublich belastend psychisch, weil man immer angst hat, dass der durchfall nun doch was anderes zu bedeuten hat und ich unglaublich angst habe, sie wieder zu verlieren.
das kann ich total gut verstehen, ich habe auch so ein "montagshund" der gefühlt jeden Tag was anderes hat, der arme.
aber du musst dir kein schlechtes Gewissen haben, offensichtlich tust du alles mögliche was in deiner macht steht.
auch wenn es schwer fällt, versuche dich nicht so sehr zu stressen, ja ich weiß...leichter gesagt als getan,aber du bist wirklich gut dabei mit den ganzen Maßnahmen und Behandlungen die du schon ergriffen hast.
geb dir (euch) etwas Zeit und Ruhe, das habt ihr beide verdient, es geht jetzt alles seine Wege und scheint gut zu werden 😊🙏