Chemische Kastration - seitdem Probleme mit seinem Penis
Hallöchen,
mein Hund Monty wurde am 23.11.2023 chemisch Kastriert - hat also den Kastrationschip bekommen. Nach 3 Wochen wurde es deutlich besser ( Zur Info: er war hinter jeder Hündin her egal ob läufig, nicht läufig oder Kastriert, Prostata ist stark geschwollen sodass er kaum laufen konnte, Essen verweigert bis zur Gewichtsabnahme…). Besserung zeigte sich für etwa 1 Woche, dann war es wieder wie zuvor. Nicht schlimmer, sondern so, als wäre der Chip einfach nicht mehr da. Daraufhin wurde von meiner Tierärztin der Testosteron Wert bestimmt. Der Wert ist so niedrig wie bei einer richtigen Kastration und mittlerweile merken wir auch wieder einen deutlichen, positiven Effekt.
Monty hat seit dem Chip aber Probleme mit seinem Penis.
Er schafft es nicht, seinen Penis selbstständig komplett in die Vorhaut zu bekommen.
Folge war bisher ein Wunder, blutiger Penis, starkes schlecken, geschwollene und rote Penisspitze (…)
Vor dem Chip, hatte er dieses Problem nicht und er konnte seinen Penis super selbstständig in die Vorhaut schieben.
Er bekommt, wenn er ihn ausfährt um sich zu putzen z.B. das letzte Stück nicht mehr in die Vorhaut, da diese sich nach innen einklappt.
Wir haben schon eine Vorhautspülung probiert und antibiotische Salbe, helfen ihm mit Gleitgel den Penis wieder in die Vorhaut zu bekommen aber besser wird es nicht.
Meine Tierärztin ist auch Ratlos.
Was mache ich denn jetzt? Für ihn ist das unglaublich unangenehm.
Ich wollte ihn eigentlich kastrieren lassen, nachdem die Wirkung des Chips nun wirklich positiv ist (abgesehen von seinem Penis) aber ich habe Angst, dass es mit seinem Penis dann immer so bleibt.
Hat jemand Tipps für mich? 🥺