Schwierige Vergesellschaftung mit Katzen (hektischer Hund, scheue Katze), ein Lebenspartner (und Hauseigentümer), der von der Anschaffung des Hundes nicht überzeugt ist und die Aussicht auf teilweise Zwingerhaltung - ich hoffe, das wird dem Tierschutz gegenüber auch so offen kommuniziert…
Zur Vergesellschaftung sind mMn die wichtigsten Empfehlungen schon gegeben worden: Ruhige, geduldige Herangehensweise, Begrenzung des Hundes räumlich und in Bezug auf Erregung (vom Erziehungsstand her wahrscheinlich schwierig), Rückzugsmöglichkeiten für die Katzen und keine Begegnungen ohne Aufsicht. Bin zwar Hundemensch, aber in meiner Kindheit/Jugend hatten wir auch Katzen (gemeinsam mit Hunden), und Katzen sind meisterhaft darin, sich geduldig einen „richtigen“ Zeitpunkt für Ärger/Blödsinn machen auszusuchen 😊
Bitte seid euch wirklich sicher genug, dass der arme Wurm nicht nochmal zurück ins Tierheim muss 🙏