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Karin
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zuletzt 4. Mai

Umgang bei Begegnungen mit großen Hunden

Heute früh bin ich einem Mann mit enorm riesigem Dobermann/ Rottweilermix begegnet. Er rief seinen Hund sofort zu sich und leinte ihn an was ich ebenfalls mit meiner Hündin tat. Als wir nebeneinander waren kamen wir ins Gespräch. Er war begeistert das ich nicht die "Flucht" ergriff und auf dem Weg blieb. Er beklagte das sie leider ganz selten Kontakte zu Hunden und andere Halter hätten da viele durch die Größe seines Hundes eingeschüchtert wären. Viele würden die Hunde auf den Arm nehmen oder drehen um und rennen weg, was wiederum für seinen Hund sehr schwierig wäre. Ich lasse meist Roxy erst entscheiden ob sie überhaupt Interesse an dem gegenüber zeigt und frage dann ab ob sie Kontakt haben darf. Wie handhabt ihr das denn so ? Gibt es Hundehalter die Angst vor anderen Hunden haben nur anhand der Größe?
 
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Susanne
24. Apr. 09:11
Es ist aber eine persönliche Beobachtung/Erfahrung des schreibers und nicht nur ihm viel das auf sondern vielen andern auch...das ist nunmal Tatsache. Unter kleinen Hunden bestehen die meisten hier Hunde von 30cm oder kleiner im einstelligen Gewichtsbereich, und unter "Kleinsthunde" welche unter 5kg
Ich möchte das gar nicht weiter vertiefen, wie ihr sagt: vielleicht gibt es auch prozentual mehr kleine Hunde, sodass sie mehr auffallen...
Nur mal umgekehrt: Meine Kindheitserinnerungen sind nur mit großen Hunden negativ behaftet, trotzdem würde ich NIE pauschal sagen, alle großen Hunde sind respektlos und beißen!
Bei unserem Ersthund wussten wir übrigens überhaupt nicht, wie groß er werden würde (Dackel-Schäferhund-Mix aus dem Tierschutz). Da wir viel unternehmen (Radfahren, Wassersport, Campen) wurde dann der zweite Hund (auch Tierschutz) bewusst u.a. nach Größe gesucht (heb mal 40kg Hund ins Dachzelt bzw. wieviel Platz hast du im Dachzelt oder Paddelboot noch?! 😅)
Meine Hunde sind sicherlich nicht perfekt erzogen, 😉🥰 aber ich wehre mich gegen eine grundsätzliche Abqualifizierung, nur weil sie mit 5,5 und 9,5kg unter die vermeintlich schlecht erzogene Gewichtsklasse fallen!
Ich bin jedenfalls stolz wie Bolle, dass die beiden Schätze ganz wundervolle Charaktere sind, die mit Menschen und Hunden problemlos umgehen und alle Herausforderungen des Alltags souverän meistern-und v.a.: GLÜCKLICH sind! 😉😇🐕🐾
 
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Dogorama-Mitglied
24. Apr. 12:01
Ich frage mich was viele so schimm dran finden. Jedes bellen und kläffen, jede reaktive Reaktion hat für den Hund in diesem Moment seinen Grund. Entweder weiß oder kann er in dem Moment einfach nicht anders. Darüber muss man sich weder aufregen noch Angst haben. Stattdessen sollte man unterstützen und helfen in dem man entweder ausweicht oder vielleicht sogar Hilfe anbietet.
👍 Das wäre wirklich schön. Ich finde die Entwicklung hier schon manchmal ein wenig schade. Der Hund muss perfekt sein, der Mensch muss perfekt sein. Nach irgendwelchen ideologischen Vorstellungen die irgendwann mal jemand aufgestellt hat. Gerade für Ersthund besitzer ist das ein immenser Druck alles gleich perfekt machen zu wollen. Wir waren alle mal Ersthund Besitzer und ich glaube nicht das jeder direkt alles super perfekt gemacht hat. Durch diese extremen Erwartungshaltungen wird noch mehr Druck ausgeübt. Man wird dann noch schief angeschaut wenn der Hund nicht den idealvorstellungen eines anderen entspricht. Genau deswegen gibt es ja so viele gestresste und deswegen auch viele reaktive Hunde. Weil sie die Unsicherheit ihrer Besitzer spüren. Anstatt da mal den Druck rauszunehmen, freundlich zu reagieren wenn man schon sieht der andere weiß grad nicht weiter. Aber das spiegelt leider genau unsere Gesellschaft wieder. Wieviel hast du und was kannst du. Nicht wer bist du und wo kann ich dir helfen.
 
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Sonja
25. Apr. 06:33
Ich frage mich was viele so schimm dran finden. Jedes bellen und kläffen, jede reaktive Reaktion hat für den Hund in diesem Moment seinen Grund. Entweder weiß oder kann er in dem Moment einfach nicht anders. Darüber muss man sich weder aufregen noch Angst haben. Stattdessen sollte man unterstützen und helfen in dem man entweder ausweicht oder vielleicht sogar Hilfe anbietet.
Es ist aber ein Unterschied ob ein Hund nunmal 500m (minutenlang) bevor man den trifft, kläfft und in der Leine hängt und man ihn auch noch 500 Meter (minutenlang) nachdem man vorbei ist noch kläffen hört und der Hund wenn man zurückschaut noch immer den Leinenrambo, gibt und der Besitzer absolut nichts macht das zu unterbinden, oder ob es ein kurzes anbellen ist und der Besitzer das unterbindet oder zumindest versucht. Im ersten Fall ist fehlt schlichtweg die Erziehung und diese HH sind auch nicht bereit etwas dagegen zu unternemen....🤗
 
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Sonja
25. Apr. 06:47
👍 Das wäre wirklich schön. Ich finde die Entwicklung hier schon manchmal ein wenig schade. Der Hund muss perfekt sein, der Mensch muss perfekt sein. Nach irgendwelchen ideologischen Vorstellungen die irgendwann mal jemand aufgestellt hat. Gerade für Ersthund besitzer ist das ein immenser Druck alles gleich perfekt machen zu wollen. Wir waren alle mal Ersthund Besitzer und ich glaube nicht das jeder direkt alles super perfekt gemacht hat. Durch diese extremen Erwartungshaltungen wird noch mehr Druck ausgeübt. Man wird dann noch schief angeschaut wenn der Hund nicht den idealvorstellungen eines anderen entspricht. Genau deswegen gibt es ja so viele gestresste und deswegen auch viele reaktive Hunde. Weil sie die Unsicherheit ihrer Besitzer spüren. Anstatt da mal den Druck rauszunehmen, freundlich zu reagieren wenn man schon sieht der andere weiß grad nicht weiter. Aber das spiegelt leider genau unsere Gesellschaft wieder. Wieviel hast du und was kannst du. Nicht wer bist du und wo kann ich dir helfen.
Viele wollen sich aber gar nicht helfen lassen, weil sie sich dann wohl eingestehen müssen nicht perfekt zu sein, ein konkretes beispiel. Hier gibt's einen Mini-aussie der wirklich extrem reaktiv drauf ist. Das entwickelte sich in der Pubertät, man konnte richtig zuschauen wies immer extremer wurde. Ich und auch andere haben den HH weiß noch nicht so extrem war gebeten/angeraten doch in eine Hundeschule zu gehen, Socialwalks teilzunehmen sich anderweitig Hilfe zu suchen....auch würde dem von Besitzer gechillter Hunde angeboten beim Training zu helfen, gemeinsam Gassi zu gehen etc...Der HH des Aussie lehnte alles ab und wurde grantig er habe es nicht nötig sei ja schließlich nicht dein erster Hund etc... Als es dann immer extremer wurde Griff er zur "Wasserflasche und Wurfscheiben", weil ein "Freund" es so geraten hatte. Es wurde noch extremer, dann fing er an mit den Hund "Auszupowern" mit E-Bike , die Leine immer in der Hand er fuhr/fährt sogar auf Hauptstrassen, Leine in einer Hand der Aussie rennt auf dem Gehsteig. Der Hund nach wie vor extrem reaktiv der zieht den Besitzer stammt E-Bike zu ändern Hunden und Menschen hin, mittlerweile hat der Aussie auch angefangen Hunde zu attackieren, hat schon mehrere gebissen und . Einen kleineren Hund schwer verletzt. Der Besitzer wurde mehrfach angesprochen bleibt uneinsichtig , auch hatte er schon mehrere Anzeigen bekommen, nichts passiert weil laut NRW =Kleinhund.....🙄. Das ist mittlerweile der "Quartierschreck"....
 
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Katrin
25. Apr. 06:52
Viele wollen sich aber gar nicht helfen lassen, weil sie sich dann wohl eingestehen müssen nicht perfekt zu sein, ein konkretes beispiel. Hier gibt's einen Mini-aussie der wirklich extrem reaktiv drauf ist. Das entwickelte sich in der Pubertät, man konnte richtig zuschauen wies immer extremer wurde. Ich und auch andere haben den HH weiß noch nicht so extrem war gebeten/angeraten doch in eine Hundeschule zu gehen, Socialwalks teilzunehmen sich anderweitig Hilfe zu suchen....auch würde dem von Besitzer gechillter Hunde angeboten beim Training zu helfen, gemeinsam Gassi zu gehen etc...Der HH des Aussie lehnte alles ab und wurde grantig er habe es nicht nötig sei ja schließlich nicht dein erster Hund etc... Als es dann immer extremer wurde Griff er zur "Wasserflasche und Wurfscheiben", weil ein "Freund" es so geraten hatte. Es wurde noch extremer, dann fing er an mit den Hund "Auszupowern" mit E-Bike , die Leine immer in der Hand er fuhr/fährt sogar auf Hauptstrassen, Leine in einer Hand der Aussie rennt auf dem Gehsteig. Der Hund nach wie vor extrem reaktiv der zieht den Besitzer stammt E-Bike zu ändern Hunden und Menschen hin, mittlerweile hat der Aussie auch angefangen Hunde zu attackieren, hat schon mehrere gebissen und . Einen kleineren Hund schwer verletzt. Der Besitzer wurde mehrfach angesprochen bleibt uneinsichtig , auch hatte er schon mehrere Anzeigen bekommen, nichts passiert weil laut NRW =Kleinhund.....🙄. Das ist mittlerweile der "Quartierschreck"....
Ist das echt so bei euch das bei ,,Kleinhunden" nichts unternommen wird oder liegt das am Sachbearbeiter?
 
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Sonja
25. Apr. 07:10
Ist das echt so bei euch das bei ,,Kleinhunden" nichts unternommen wird oder liegt das am Sachbearbeiter?
Wohl beides..🙄..🤗 . Wenn dieser Mini-aussie ein. "Grosshund" währe, hätte der schon längst Maulkorb/Leinenpflicht....Einer Gassi-Bekannten erging es so, ihr Hund Labbimix war in eine Beisserei verwickelt, ist schon ein paar Jahre her Rionnag war da noch Welpe, wir gingen zusammen Gassi als wir einen Fremdhund begegneten, aus irgend welchen Gründen gingen die beiden aufeinander los (Rionnag blieb bei mir , er war damals noch kein halbes Jahr). Wer der Aggressor der beiden war , keine Ahnung es knallte einfach zwischen den Rüden ( kann ja immer passieren) . Na ja es kam zu beidseitiger Anzeige weil die HH es nicht so regeln konnten, Emotionen kochten halt über.... Resultat beide Hunde hatten danach sofort Leine-/Maulkorbpflicht. Mittlerweile sind beide Hunde wieder davon befreit, und Besitzer Vertragen sich, die beiden Hunde sind zwar nicht die besten Freunde aber auch keine Feinde. Also irgend was war damals der Auslöser denn bei beiden Hunden war und blieb das bis heute einmalig ....🤗
 
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Dogorama-Mitglied
25. Apr. 07:13
Ja bei uns auch,...🤗 . Ich kann mich noch gut erinnern vor ungefähr drei Jahren, da waren wir in einem Junghundekurs ( alle teilnehmenden Hunde in der Pubertät). Ein Teilnehmer hatte eine Hund (Chihuahua oder sowas) "Leinenrambo und Kläffer mit extremen Napoleon-Komplex". Die Besitzerin hat den Kurs geschenkt bekommen eben weil der Hund so war.... Der kläffte während der ganzen Stunde die anderen Hunde an und zog zu ihnen, HH versuchte nicht mal was zu unternehmen. Als die Trainerin was sagte meinte die HH, ach der sein hat mutig....bla bla...Bei leinenführungs Übungen also den andern Hunden vorbei etc. zog der kleine in alle Richtungen. Als die Trainerin das ansprach und den HH bat das zu korrigieren oder es zu versuchen kann das Gegenargument sei ja nicht nötig da es ja kein Problem sei ihn zu halten etc.,.. auf die Antwort sie solle es sich dann halt vorstellen das der Hund größer sei .., verließ die schimpfend die Stunde und kan nicht wieder in den Kurs....🙄🤗
😮 Da fehlen einem die Worte!

Aber genau das ist der Typ von Haltern!

Man will geordnet vorbeigehen, der Winzling schiesst einem an der Flexi ungebremst entgegen, yappyappyappgrrrrrryappyappyappyapp!, und man muss mal wieder ins verschissene Strassenbegleitgrün ausweichen, weil der eigene Hund diese Offensiven inzwischen eben auch nicht mehr unkommentiert stehen lässt.

Die Halter der größeren Hunde hier - selbst die mit den Amstaffs aus den Gemeindebauten - machen fast ausnahmslos Bögen, wechseln die Strassenseite oder weichen sonstwie aus.

Warum? Nicht weil sie durchgängig so aufgeklärte, perfekte Halter sind, sondern weil es ihnen zu blöd ist, womöglich tobende 40 kg zurückhalten zu müssen.
 
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Dogorama-Mitglied
25. Apr. 07:23
Weil ich solch pauschalisierende und Klischee-behaftete (und vermutlich sehr subjektive 😉🙃) Aussagen einfach unkonstruktiv finde! So kann man viele Vorurteile schüren und bekräftigen! Mal sind es die kleinen Hunde, dann die großen, dann die Listenhunde, die Qualzuchthunde, die mit Mäntelchen, die Barfer und die Vegetarier .... man kann überall ein Klischee aufgreifen und dann alle in die jeweilige Schublade stecken! Ist einfach (man muss sich inhaltlich nicht mit anderen Standpunkten auseinandersetzen) und populistisch 🤷‍♀️ Ich wehre mich jedenfalls gegen solche grundsätzlichen Aussagen (was ist mit den mittelgroßen Hunden???🤔🤭😌 gehören die dann von der Erziehung her zu den großen oder den kleinen Hunden? Und ab welcher Größe ist ein Hund klein/groß im Hinblick auf Erziehungsfehler? 😇🤣
Jede Aussage ist in letzter Konsequenz subjektiv.

Eine persönliche Erfahrung ist deshalb aber noch lang kein Klischee oder Vorurteil.
Tatsächlich ist es sogar das gerade Gegenteil von Beidem.

Und nur weil meine Erfahrungen dir nicht in den Kram passen, lass ich mir nicht unterstellen, populistisch zu sein!

Was ich hier beschreibe, ist kein Schüren von was auch immer, sondern unser Alltag beim Gassigehen.

Dafür kannst du gerne deine Kollegen Kleinhundehalter in meiner Gegend anpissen, aber sicher nicht mich!

Die Frage nach mittelgroßen Hunden ist berechtigt, da erlebe ich es bunt gemischt. Manchen Haltern zerrt ihrer den Arm lang, manche sind gelassen/erzogen.
 
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Dogorama-Mitglied
25. Apr. 07:31
Ich möchte das gar nicht weiter vertiefen, wie ihr sagt: vielleicht gibt es auch prozentual mehr kleine Hunde, sodass sie mehr auffallen... Nur mal umgekehrt: Meine Kindheitserinnerungen sind nur mit großen Hunden negativ behaftet, trotzdem würde ich NIE pauschal sagen, alle großen Hunde sind respektlos und beißen! Bei unserem Ersthund wussten wir übrigens überhaupt nicht, wie groß er werden würde (Dackel-Schäferhund-Mix aus dem Tierschutz). Da wir viel unternehmen (Radfahren, Wassersport, Campen) wurde dann der zweite Hund (auch Tierschutz) bewusst u.a. nach Größe gesucht (heb mal 40kg Hund ins Dachzelt bzw. wieviel Platz hast du im Dachzelt oder Paddelboot noch?! 😅) Meine Hunde sind sicherlich nicht perfekt erzogen, 😉🥰 aber ich wehre mich gegen eine grundsätzliche Abqualifizierung, nur weil sie mit 5,5 und 9,5kg unter die vermeintlich schlecht erzogene Gewichtsklasse fallen! Ich bin jedenfalls stolz wie Bolle, dass die beiden Schätze ganz wundervolle Charaktere sind, die mit Menschen und Hunden problemlos umgehen und alle Herausforderungen des Alltags souverän meistern-und v.a.: GLÜCKLICH sind! 😉😇🐕🐾
Ich möchte dir raten, da jetzt mal einen Schritt aus deiner persönlichen Beleidigtheit rauszumachen.

Ich hab nie gesagt, alle kleinen Hunde wären unerzogen.
Ich hab im Gegenteil sogar explizit gesagt, dass wir uns über jeden entspannten, gut erzogen Kleinhund freuen.

Dafür, dass die bei mir Mangelware sind, kann ich nix.
 
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Dogorama-Mitglied
25. Apr. 07:35
👍 Das wäre wirklich schön. Ich finde die Entwicklung hier schon manchmal ein wenig schade. Der Hund muss perfekt sein, der Mensch muss perfekt sein. Nach irgendwelchen ideologischen Vorstellungen die irgendwann mal jemand aufgestellt hat. Gerade für Ersthund besitzer ist das ein immenser Druck alles gleich perfekt machen zu wollen. Wir waren alle mal Ersthund Besitzer und ich glaube nicht das jeder direkt alles super perfekt gemacht hat. Durch diese extremen Erwartungshaltungen wird noch mehr Druck ausgeübt. Man wird dann noch schief angeschaut wenn der Hund nicht den idealvorstellungen eines anderen entspricht. Genau deswegen gibt es ja so viele gestresste und deswegen auch viele reaktive Hunde. Weil sie die Unsicherheit ihrer Besitzer spüren. Anstatt da mal den Druck rauszunehmen, freundlich zu reagieren wenn man schon sieht der andere weiß grad nicht weiter. Aber das spiegelt leider genau unsere Gesellschaft wieder. Wieviel hast du und was kannst du. Nicht wer bist du und wo kann ich dir helfen.
Ich hab vollstes Verständnis für Imperfektionen, solange man das Gefühl hat, den Halter schert das Verhalten seiner Hunde bzw ob sie jemand Anderen belästigen.

Wofür ich keinen Nerv hab sind die Tutnixe unter den Haltern. Egal was Hund an der Leine aufführt, Halter reagiert so gut wie nicht.