Üben, üben, üben… oder?
So machen wir’s jedenfalls. Auch während des Spaziergangs immer mal wieder aufteilen: einer geht so rum um den Baum, der andere anderes… sprich: immer wieder diese Trennungs-Situation in kleinen Schritten üben, die den Hund noch nicht stressen. Und dann Distanzen nach und nach steigern.
Wir sind auch noch nicht soweit, dass ich bedenkenlos die Leine ab lassen kann, wenn mein Freund sich verabschiedet. Insbesondere, wenn er mit dem Fahrrad wegfährt, also eine gewisse Dynamik im Spiel ist.
Aber meist geht es inzwischen schon ganz gut, dass sie nur noch kurz hinterherguckt und dann (auch ohne Leine) brav mit mir mitdackelt!😀
PS: Am schönsten ist aber das Wieder-Vereinen: die Hundine erkennt einen dann ja schon von weitem, muss aber (auf heißen Kohlen!) auf die Freigabe warten, dass sie losdarf zum Begrüßen. Wenn sie dann darf, muss man echt immer aufpassen, nicht umgerannt zu werden!
Dafür hält man sich doch nen Hund, oder?😀