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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 9. Mai

Katzenjäger

Die erste Begegnung mit einer Katze war, dass er neugierig ( schnuppern) war, die Katze sich vor ihn hinsetzte, einen Buckel machte und im eine ins Gesicht wischte (kratzte), darauf wurde er böse und tötete sie. Seitdem jagt er alle Katzen, die ihm in den Weg kommen. Wie mache ihm klar, dass er sie verjagen, aber nicht anfassen darf. Wir haben einen großen Teich im Garten incl. Karpfen und Kois, den er gerne auch beobachtet. Somit ist die Option, wie oft empfohlen, dem Hund klarzumachen, dass die Katze über ihm steht nicht nachvollziehbar, weil die Streuner der Umgebung ansonsten ( wie früher ohne Hund) bei uns angeln gehn und er zuschauen müsste... Danke für die vielen Antworten, 50% unbrauchbar 40% am Thema vorbei 10% gute Tipps, 20 Tipps,10 verschiedene Meinungen Sorry Aber es gab wirklich gute Tipps, die ich beherzigen werde...
 
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8. Mai 10:56
Eben nicht! Ein Hund der zum Beispiel nicht sozialverträglich mit anderen Hunden ist, tötet auch nicht das nächste Kind oder den nächsten Postboten oder sonst wen der vorbei läuft.
Hab ich nicht gesagt, es ging um genau diesen Hund der bewusst eine Katze getötet hat und anscheind auch nicht davon abließ. Das könnte genau so gut ein klein kind sein
 
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Dogorama-Mitglied
8. Mai 10:58
Ich versteh die Diskussion nicht, meiner ear an der Leine.
Sorry "ist immer"
 
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Julia
8. Mai 11:02
Hab ich nicht gesagt, es ging um genau diesen Hund der bewusst eine Katze getötet hat und anscheind auch nicht davon abließ. Das könnte genau so gut ein klein kind sein
Du sagst doch, dass es bewusst eine KATZE war.
Das heißt wie gesagt noch lange nicht, dass er als nächstes ein Kind töten will.

Ich habe zum Beispiel nen Listi bzw. einen der im manchen BuLä als solcher zählt.
Nur weil Volkan (RIP) damals von Listis getötet würde, tötet meiner noch lange niemanden.

Unser alter Schäferhund hat andere Rüden und Katzen bewusst zerfleischen wollen.
Trotzdem hat er Hündinnen geliebt.
Nach deiner Logik müsste er ja gegenüber denen auch irgendwann auffällig gewesen sein oder gegenüber mir als damals kleines Kind. Edit: Und ich war allein durch mein Alter damals auch nicht so vorsichtig oder weitsichtig im Umgang mit unserem Schäferhund wie ich es jetzt wäre, und siehe da ich lebe noch ohne Bissverletzungen.
 
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8. Mai 11:06
Du sagst doch, dass es bewusst eine KATZE war. Das heißt wie gesagt noch lange nicht, dass er als nächstes ein Kind töten will. Ich habe zum Beispiel nen Listi bzw. einen der im manchen BuLä als solcher zählt. Nur weil Volkan (RIP) damals von Listis getötet würde, tötet meiner noch lange niemanden. Unser alter Schäferhund hat andere Rüden und Katzen bewusst zerfleischen wollen. Trotzdem hat er Hündinnen geliebt. Nach deiner Logik müsste er ja gegenüber denen auch irgendwann auffällig gewesen sein oder gegenüber mir als damals kleines Kind. Edit: Und ich war allein durch mein Alter damals auch nicht so vorsichtig oder weitsichtig im Umgang mit unserem Schäferhund wie ich es jetzt wäre, und siehe da ich lebe noch ohne Bissverletzungen.
Dem Hund hat es nicht gepasst was die Katze gemacht hat und er hat sie bewusst getötet, ich meine nicht das er jetzt direkt ein Kind töten will auf garkeinen fall😅😬 trotzdem würde ich bei diesem Hund sehr aufpassen, es KÖNNTE genau so gut ein kleines kind ihn grob anfassen was dem Hund dann nicht passt und dann hätten wir die katastrophe. Lieber Vorsicht als Nachsicht...
 
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Dogorama-Mitglied
8. Mai 11:07
Hallo liebe Hundekommune,
Ich wollte eigentlich nur euere Erfahrungen und ggf. Lösungsmöglichkeiten hören, dafür ist die App da, ich wollte eben kein Facebook, wo man den Stuhlgang anderer "liked", "hatet" oder dokumentiert.
 
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Silke
8. Mai 11:08
Eben nicht! Ein Hund der zum Beispiel nicht sozialverträglich mit anderen Hunden ist, tötet auch nicht das nächste Kind oder den nächsten Postboten oder sonst wen der vorbei läuft.
Ich kann hier auch nur mit dem Kopf schütteln. Warum werden immer Kinder ins Spiel gebracht? Und das vermutlich auch noch von Leuten die nicht mal welche haben. Ich hab selbst ein fast 5 Jahre altes Kind und ich kenne ne Menge Hunde die mit anderen Hunden oder auch ganz anderen Tieren nicht verträglich sind. Aber keiner dieser Hunde hat bisher versucht meinem Kind was zu tun.
 
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Julia
8. Mai 11:10
Dem Hund hat es nicht gepasst was die Katze gemacht hat und er hat sie bewusst getötet, ich meine nicht das er jetzt direkt ein Kind töten will auf garkeinen fall😅😬 trotzdem würde ich bei diesem Hund sehr aufpassen, es KÖNNTE genau so gut ein kleines kind ihn grob anfassen was dem Hund dann nicht passt und dann hätten wir die katastrophe. Lieber Vorsicht als Nachsicht...
Genau daran muss man ja dann arbeiten. 😊
Meiner kennt den Umgang mit Kindern seit seiner Geburt und findet die voll toll egal was die machen (ich habe natürlich immer ein Auge darauf).
Aber ne Katze die ihm draußen angegriffen hat, hätte er sich trotzdem gerne vorgenommen. 😅

Alles eine Sache von Erziehung und ggf. Training.
Hier sehe ich deswegen auch dringend den Bedarf das von einem Hundetrainer/-psychologen begutachten und einschätzen zu lassen, sodass man dann daran arbeitet.
 
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Anna S.
8. Mai 11:30
Klar, kann’s das geben. Aber du kannst nicht einfach sagen, dass es jedem passiert. Mein Berner Sennenhund ist nie abgehauen, na gut, die haben ja eigentlich gar keinen Jagdtrieb, aber auch das wäre halt laut deine Aussage nicht möglich gewesen. Fakt ist allerdings, dass ich nicht weiß wie sie auf Rehe reagiert, alles andere haben wir durch, ohne dass sie Anstalten gemacht hätte da hinter her zu wollen. Aber wenn ich weiß, dass da Rehe sind, kommt sie an die Leine und wir üben erst mal so. Sollte sie dich mal rennen und nicht hören, würde das mein ganzen hartes Training kaputt machen und das werde ich nach Möglichkeit vermeiden.
Ist ja schön, wenn das klappt. Aber denke bloß nicht, das das der Normalfall ist. Ich habe auch nicht gesagt, dass das gar nicht möglich ist. Aber es ist auf keinen Fall normal. Dann hast du eben Glück gehabt, dass du einen ganz unterwürdigen Hund erwischt hast und ihm das somit sehr gut beibringen konntest. Und wenn deine jetzige Hündin mal richtig durchdreht, wirst du mal sehen, wie wenig die Leine und dein Rückruf noch bringen. Natürlich kann es auch sein, dass es nie zu einer solchen Situation kommt und du auch immer sofort in Bruchteilen von Sekunden weißt, was zu tun ist. Dann hast du halt zum einen Glück, dass es nie zu einer solchen Situation kommt und zum zweiten, wenn dann doch du ja scheinbar nicht überlegst sondern sofort handeln kannst.

Normal ist aber, dass man manchmal eben nicht so schnell reagieren kann, wie sowas passiert und eh der Hund auf das Kommando reagiert, sind auch schon wieder Bruchteile von Sekunden vergangen. Zumal Tiere wie auch Menschen zunächst überlegen, ob sie darauf hören sollen oder nicht. Es ist also alles in allem schön, wenn bis jetzt nie etwas passiert ist. Aber du musst auch da nicht von dir aus auf andere schließen, weil DAS die Ausnahme ist.
 
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Cathleen
8. Mai 11:33
Hallo liebe Hundekommune, Ich wollte eigentlich nur euere Erfahrungen und ggf. Lösungsmöglichkeiten hören, dafür ist die App da, ich wollte eben kein Facebook, wo man den Stuhlgang anderer "liked", "hatet" oder dokumentiert.
Wird der Wunsch des Erstellers bewusst ignoriert oder nur übersehen?

Macht Euch doch einen eigenes Thema auf 😉.
 
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Peter
8. Mai 11:34
Ich hab dahingehend mein Profil noch mal erweitert um meine Meinung zu Tieren klarzustellen
Wolfgang, hab ich gelesen und für gut und richtig befunden. 👍