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Home / Forum / Erziehung & Training / Katzenjäger

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Dogorama-Mitglied
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 216
zuletzt 9. Mai

Katzenjäger

Die erste Begegnung mit einer Katze war, dass er neugierig ( schnuppern) war, die Katze sich vor ihn hinsetzte, einen Buckel machte und im eine ins Gesicht wischte (kratzte), darauf wurde er böse und tötete sie. Seitdem jagt er alle Katzen, die ihm in den Weg kommen. Wie mache ihm klar, dass er sie verjagen, aber nicht anfassen darf. Wir haben einen großen Teich im Garten incl. Karpfen und Kois, den er gerne auch beobachtet. Somit ist die Option, wie oft empfohlen, dem Hund klarzumachen, dass die Katze über ihm steht nicht nachvollziehbar, weil die Streuner der Umgebung ansonsten ( wie früher ohne Hund) bei uns angeln gehn und er zuschauen müsste... Danke für die vielen Antworten, 50% unbrauchbar 40% am Thema vorbei 10% gute Tipps, 20 Tipps,10 verschiedene Meinungen Sorry Aber es gab wirklich gute Tipps, die ich beherzigen werde...
 
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Peter
Beliebteste Antwort
6. Mai 15:24
Wenn man sich mal die Mühe macht, in Wolfgangs Profil zu schauen, merkt man schnell, dass er von ganzem Herzen Tierfreund ist. Da war das Ableben der Katze sicherlich ein Schock. Das soll sicherlich auch nicht wieder passieren. Das Ganze ist nicht schön, aber nachvollziehbar. Katzen sind gleichzeitig Beutegreifer und auch Beute. Klingt grausam, ist aber so. Schlangen fressen Mäuse und Chinchillas. Katzen fressen Mäuse und Vögel. Hunde fressen Katzen. Kann vorkommen. Blöd, wenn die Katze einen Namen und Menschen hatte. Dann ist es traurig. Ansonsten ist es Natur
 

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Martina
6. Mai 13:36
Waaaas dein Hund hat sie echt tot gebissen ?
 
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Silke
6. Mai 13:43
Waaaas dein Hund hat sie echt tot gebissen ?
Na das ist jetzt aber keine Hilfe.🙄 Natürlich ist ein Hund in der Lage das zu tun und ich glaube das es viele Hunde machen würden, würden sie die Katzen erwischen.🤷‍♀️ Da heißt es jetzt üben üben üben. Und zwar bei jeder Katzenbegegnung. Und auch den Hund nicht unbeaufsichtigt in den Garten lassen. Bzw nur noch angeleint. Vielleicht sollte da auch mal ein Maulkorb ins Spiel kommen.
 
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Peter
6. Mai 13:51
Eieiei, ein Catkiller. Nicht schön, das war ein Jagderfolg. Du musst wirklich 10 Schritte zurück in der Erziehung und Katzen als gleichberechtigt etablieren. Wie Silke schon sagt: Maulkorb! Und bitte such dir professionelle Unterstützung bei dem Thema.
 
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Mig
6. Mai 14:04
Also professionelle Hilfe ist hier wohl der beste Weg. Viel Erfolg.
 
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Martina
6. Mai 14:52
Na das ist jetzt aber keine Hilfe.🙄 Natürlich ist ein Hund in der Lage das zu tun und ich glaube das es viele Hunde machen würden, würden sie die Katzen erwischen.🤷‍♀️ Da heißt es jetzt üben üben üben. Und zwar bei jeder Katzenbegegnung. Und auch den Hund nicht unbeaufsichtigt in den Garten lassen. Bzw nur noch angeleint. Vielleicht sollte da auch mal ein Maulkorb ins Spiel kommen.
Ist keine Hilfe...stimmt...aber schade das keine Leine an dem Hund war....und ich find halt der Halter hat das sehr ohne Mitgefühl für die Katze geschrieben...so wie...naja, ist eh nur ne Katz...sollte ich falsch liegen sorry...aber mir wäre dad Herz stehen geblieben glaub ich
 
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Dogorama-Mitglied
6. Mai 14:59
Ist keine Hilfe...stimmt...aber schade das keine Leine an dem Hund war....und ich find halt der Halter hat das sehr ohne Mitgefühl für die Katze geschrieben...so wie...naja, ist eh nur ne Katz...sollte ich falsch liegen sorry...aber mir wäre dad Herz stehen geblieben glaub ich
Der Hund war natürlich angeleint, 1,5 m-Leine, nur ging alles sehr schnell und die Katze war auf der Straße in seinem Bewegungsradius. Sorry, wenn das so rübergekommen ist, aber ich mag alle Tiere und es tut mir auch sehr leid, ich wollte damit eigentlich nur ausdrücken, dass auch meine Fische Lebewesen sind, die es wert sind nicht gejagt zu werden.
 
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Silke
6. Mai 15:15
Ist keine Hilfe...stimmt...aber schade das keine Leine an dem Hund war....und ich find halt der Halter hat das sehr ohne Mitgefühl für die Katze geschrieben...so wie...naja, ist eh nur ne Katz...sollte ich falsch liegen sorry...aber mir wäre dad Herz stehen geblieben glaub ich
Naja das ist halt der Knackpunkt bei schriftlicher Kommunikation. Da kann schnell mal was missverstanden werden weil einem die Tonlage der Stimme und die Mimik fehlt.
 
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Dogorama-Mitglied
6. Mai 15:22
Naja das ist halt der Knackpunkt bei schriftlicher Kommunikation. Da kann schnell mal was missverstanden werden weil einem die Tonlage der Stimme und die Mimik fehlt.
Da Huskys Jagdhunde sind, und der Trieb gelegentlich durchkommt, ist er beim Gassigehen grundsätzlich angeleint.
 
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Peter
6. Mai 15:24
Wenn man sich mal die Mühe macht, in Wolfgangs Profil zu schauen, merkt man schnell, dass er von ganzem Herzen Tierfreund ist. Da war das Ableben der Katze sicherlich ein Schock. Das soll sicherlich auch nicht wieder passieren. Das Ganze ist nicht schön, aber nachvollziehbar. Katzen sind gleichzeitig Beutegreifer und auch Beute. Klingt grausam, ist aber so. Schlangen fressen Mäuse und Chinchillas. Katzen fressen Mäuse und Vögel. Hunde fressen Katzen. Kann vorkommen. Blöd, wenn die Katze einen Namen und Menschen hatte. Dann ist es traurig. Ansonsten ist es Natur
 
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Dogorama-Mitglied
6. Mai 15:29
Danke für die Antwort, hätte ich selber nicht besser sagen können, ich sollte noch erwähnen, dass der Hund letztlich vom Tieheim stammt und nicht von klein auf von mir erzogen wurde, soll aber keine Ausrede sein, wir arbeiten dran. Er ist bis auf Katzen der netteste und freundlichste Hund und tut keiner Menschenseele etwas
 

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