Das ist die vegane Minderheit die hier laut rumschreit und anderen ihre Meinung aufzwingen will....mit Hilfe von stumpfen unreflektierten Aussagen über Themen zu denen sie keine Ahnung haben "die Natur regelt das einfach von selbst weil wir alle Luft sind🤷🏼♀️
Um den geschlagenen Hund geht es schon lange nicht mehr. Das Thema sollte besser heißen " Hunde/Tiere im Leistungssport - Tierbesitzer die kein Tier halten dürften"
Ich habe es mir mein schon etwas längeres Leben lang angewöhnt, bei Themen, von denen ich keine Ahnung habe, mich nicht nur zu belesen (und damit meine ich jetzt nicht das Internet oder Instagram &Co.), sondern Menschen, die sich mit etwas gut auskennen, zuzuhören. Zum Beispiel Jägern. Zum Beispiel Landwirten. Zum Beispiel Reitstallbesitzern. Zum Beispiel Biologen. Da kann man sehr viel bei lernen, nur mal so als Tipp. U.a. nämlich die Realität, die oft bitter ist. Und so gar nicht zur Ponyhof-Einhornstaub-Streichelzoo-Utopie passt, die viele so gerne hätten.
Mir tut wirklich jedes Tier leid, über das geurteilt wird, dass es demnächst nicht mehr leben darf. Aber da die Natur die Dinge nunmal auf außerordentlich grausame Art regelt, ist es für mich deutlich „humaner“, rechtzeitig einzugreifen. Wenn es dabei invasiven Arten „an den Kragen“ geht, dann ist das traurig für Waschbären, nutria und kanadagänse, aber dass es heimische Tiere durch die Invasoren unnötig noch schwerer haben kann doch auch keiner wollen? Nur mal so als Beispiel:
Bei uns in der Stadt gibt es unheimlich viele standorttreue kanadagänse. Die Gänse sind genau zur Zeit, wenn die gössel da sind aufgrund der schwingenmauser flugunfähig. Zumeist haben wir in genau dieser Zeit in den letzten Jahren extreme Trockenheit gehabt. Die Gänse und ihre Jungen fressen Gras - was dann in den Parks und Grünstreifen ratzfatz weggefressen ist und wegen der Trockenheit nicht nachwächst. Sie können aber aus der Stadt nicht rauskommen, watscheln im Gänsemarsch über Straßen, durch die Fussgängerzone, auf den Rathausplatz und zupfen letzte mickrige Grashalme zwischen dem Kopfsteinpflaster. Letztlich verhungern die Gänse und/oder ihre Jungtiere. Das ist schön, wie die „Natur“ das regelt, oder? Mindestens Bestandskontrolle muss betrieben werden, indem wenigstens die Gelege von 12 Eiern auf 2 dezimiert werden. Nochmal: es ist nicht nur schwarz und weiß und ein bisschen mehr Offenheit und ein bisschen weniger Meinung täte vielen gut.