@Birgit
Frage lässt du einen deiner Hunde daheim nur weil er einem anderen mit einem bestimmten Verhalten auf dem Keks geht oder würdest du an so Situationen arbeiten?
In einer Familie schließt man die Kinder nicht aus und auch ein Hund lernt sich zu orientieren das heißt nicht das er alles erdulden muss oder er keinen Schutz geboten bekommt aber es gehört zu seinem Alltag also muss ein weg gefunden werden damit es eben kein Stress Auslöser mehr ist.
Ergo ist eine Lösung für sein Unwohlsein zu finden.
Und der Threaterstellerin ist es nicht egal dass der Hund Stress hat, sonst gäbe es ihre frage nicht, aber Sie brauch eine dauerhafte Lösung und die kann nicht sein ich schließe Familienmitglieder von Spaziergängen aus, da diese für Hunde nur Stress sind.
Deshalb fragt sie nach Tipps, nicht nach Vorwürfen.
Tipp von dir neutral gelesen, lass die Kinder daheim jeder zur Kenntnis genommen.
Mit Verwunderung lese ich hier immer wieder, welche „Streitigkeiten“ sich in den Antworten entwickeln. Dabei geht es doch überhaupt nicht darum, welche Meinung/Erfahrungen jemand hat oder gar Recht hat, sondern dass die jeweiligen Hund-Menschenfamilien
Glücklich sind bzw. werden.
Ein ferngesteuertes Auto gehört wohl kaum mit auf einen Spaziergang mit einem 10 Monate alten Junghund!
Klar, sollte zu Hause geübt werden, wie beschrieben, doch heißt gezeigte Impulskontrolle noch lange nicht, dass der Hund keinen Stress mehr damit hat! Wie Birgit schon schreibt, muss die Kleine mit drei Kindern klarkommen, woran vor allem mit den Kindern mit Sicherheit noch zu arbeiten ist (Stichworte Vertrauen, Bindung, sicherer Hafen). Die Bücher von Udo Gansloßer sind auf neuestem wissenschaftlichen Stand und widerlegen zum Teil alte Überzeugungen-sehr interessant und lesenswert für jeden Hundebesitzer!