Im ersten Satz und letzten Abschnitt steht doch ganz deutlich: erst herausfinden warum sie bellt. Das wurde aber auch schon zu genüge erwähnt.
Belohnen heißt nicht immer Leckerlies und das Bellen mit Kommando belegen eignet sich nur, wenn es sich um ein Anschlagen handelt (ohne Angst oder Unsicherheit) und man das in geregelte Bahnen leiten möchte. Steht aber auch schon dort.
Bellen mit Kommando richtig belegen bedeutet man kann dem Hund sagen, wann Bellen okay ist und wann nicht. Wenn ein Bellen nicht erwünscht ist, nutzt man das Kommando für Ruhe.
Alle Resourcen die ich dazu liefern kann sind nur auf Englisch.
Ich sage nicht, dass das nicht funktionieren kann. Die Gefahr ist aber unglaublich groß, dass der Hund dann bellt, um dafür seine Belohnung zu bekommen.
Da die meisten Leute aber eher wollen, dass der Hund nicht bellt, würde ich das dem gemeinen Hundehalter nicht empfehlen.
Im Endeffekt muss jeder selber entscheiden, wie er leben will. Aber man macht es dem Hund einfacher, wenn immer die gleiche Regel gilt.
Stell dir mal vor, deine Vorgesetzten würden die Kopiervorlagen jede Woche woanders hinlegen und die neue Sortierung per Rundmail an alle schreiben. Auch wenn ein Mensch das kognitiv verstehen kann, wird es kaum der Effektivität der Arbeitsabläufe dienen.