Also ich barf jetzt über einen Monat komplett, hab das langsam umgestellt mit halb und halb. Ich finde, das trofu einfach nicht natürlich ist, bequem und zeitsparender auf jeden Fall. Ich bin auch mit gemischten Gefühlen an die Sache ran gegangen. Viel gelesen und Rat bei hier im Forum kennen gelernten Freunden haben mich dann dazu bewegt, diesen Schritt zu gehen. Bis jetzt verträgt Sam alles, sein Kot hat sich um ein Drittel verringert, ihm geht's gut. Seinen Gemüse und Obst Mix mach ich selber, portionier das für mehrere Tage und hab damit auch schnell seine Mahlzeiten für den Tag fertig. Die Menge muss man sicherlich austarrieren, muss man bei anderen Futter aber auch, da gibt man halt mal etwas mehr oder weniger oder schiebt mal einen fleischlosen tag rein, mit frischem pansen z. B., Ich weiß aber besser was drin ist, wie bei Fertigprodukten. In nächster Zeit werd ich mal einen Bluttest, wie hier schon angedeutet machen lassen, um auf der sicheren Seite zu sein. Mein Hund ist es mir wert. Mit fertig Futter kann man aber auch seinen liebsten "versauen". Gerade bei Diatfutter wäre ich sehr vorsichtig. Bewegung und Futterreduzierung ist da der richtigere Weg. Letzten Endes obliegts jedem selber, und das akzeptiere ich auch, wenn ich mich mit anderen Hundebesitzern darüber unterhalte. Es ist durchaus einfacher die Schüssel mit Trofu zu füllen. Hab das schließlich auch gemacht. Ich kenn Leute die weitaus weniger Aufwand beim Barfen betreiben als ich, und ihren Hunden gehts super. Man darf sich auch nicht so verrückt machen lassen, es steckt ja auch eine riesen lobby hinter der Futter Industrie. Wenn ich daran denke was unsere Familien Hunde in meinen Kindertagen so bekommen haben 🙈. Und die waren so gut wie nie beim Tierarzt! Entscheidet einfach selbst was für euch das richtige ist, und lasst euch nicht so beeinflussen, bleibt locker 🐕
Ich stimmt dir da voll und ganz zu.
Die Sache mut dem Bluttestvfinde ich super, lasse ich auch 1 mal im Jahr machen.
Man sollte sich da wirklich nicht zu verrückt mit machen.