Ich bin ehrlich gesagt etw 🤨 verwirrt . Einige sagen Trockenfutter soll von der Qualität und den Inhaltsstoffen so natürlich wie möglich sein ohne irgendwelche künstlichen Zusätze. Andere sagen, dass nur Trockenfutter mit künstlichen Zusätzen gesund ist. Ich habe auch in anderen Threads hier gelesen,dass auch Futtersorten die hier auch genannt wurden von anderen Marken das diese auch nicht bedarfsdeckend seien. Reico habe ich sehr oft gelesen soll nicht bedarfsdeckend sein und Wolfsblut & co auch nicht.
Wer sich Zeit nimmt und mich gern aufklären dem wäre ich sehr dankbar. Es kommt dann doch einem das Gefühl vor, dass man dem Hund schlechtes Futter gibt nur, weil es keine künstlichen Zusätze enthält. Aber im Internet und auch in anderen Foren wird immer das Gegenteil vermittelt. Was denn nun? 🙈
Das Problem bei Hundefutter ist die Art des Marketings und eine Quasireligosität der Hundebesitzer. Wenn man sich die "unabhängigen Testberichte" im Netz ansieht, dann fragt man sich manchmal, wie viele Euronen wohl geflossen sind. So sind normale Hundebesitzer auf einmal Ernährungsphysiologen aufgrund des Detailgrads ihrer Texte...die entweder völlig vernichtend oder lobpreisend sind, zudem gibt es bei HuFu jede Menge Multi-Level Marketing. Anifit ist da ein gutes Beispiel. Auf der andereen Seite sind die Hundebesitzer selber, die teilweise Trockenfutter komplett verdammen, weil der Hund in der Natur ja auch keins hat. Plus natürlich die Besitzerfraktion, die auf die Frage "Woran kann das liegen, das mein Hund nicht auf mich hört und rote Bälle hasst ?" schon reflexartig mit "Also, ich barfe ja !!!!!" antworten ;-)