Home / Forum / Ernährung / Trockenfutter, Nassfutter, BARF

Verfasser
Dogorama-Mitglied
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 24
zuletzt 13. Nov.

Trockenfutter, Nassfutter, BARF

Was bekommen eure Hunde und wieso habt ihr euch für diese Variante entschieden? Venom bekommt morgens Trockenfutter (von LEX) und abends Nassfutter (von Goood). Habe mich dafür entschieden da ich das Trockenfutter morgens gerne in der Wohnung verstecke so dass er etwas zutun hat wenn ich in der Uni bin. Und abends fürs Nassfutter da ich mich gegen BARF entschieden habe und ich trotzdem irgendwie Fleisch verfüttern möchte. ⚠️Bitte bleibt freundlich in den Kommentaren und versucht niemanden umzustimmen. Dies ist kein Aufruf anderen seine Futtervariante aufzuschwatzen. Danke🙏
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nadine
12. Nov. 23:39
Bei uns gibt's Rinti Nassfutter und Markus Mühle Trockenfutter (kalt gepresst) dazu. Mit Rinti fahr ich schon seit 3 Hunden gut. Das Trockenfutter wurde mir jetzt empfohlen, ich finde es aber auch sehr gut und kaufe es gerne ☺️
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
12. Nov. 23:44
Bei Giardienbefall sollte man viele KH vermeiden. Habe das auch mal für eine Freundin ausgerechnet. Ihr trofu bestand zu 49 Prozent aus Kohlenhydraten 🙈🙈🙈 die KH dienen quasi als Grundlage für die Giardien und sorgen dafür dass der Hund eher noch Abnimmt als zunimmt
Danke für den Rat, der Drops ist nur seit letztem Jahr schon gelutscht und da haben wir uns an den Fahrplan des TA gehalten und die Giardien fix in den Griff bekommen. Nur das Gewicht hat rund 8 Monate gebraucht um wieder in die Nähe des vorherigen Gewichts zu gelangen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Ginianka
13. Nov. 00:35
Danke für den Rat, der Drops ist nur seit letztem Jahr schon gelutscht und da haben wir uns an den Fahrplan des TA gehalten und die Giardien fix in den Griff bekommen. Nur das Gewicht hat rund 8 Monate gebraucht um wieder in die Nähe des vorherigen Gewichts zu gelangen.
Sehr gut. Giardien sind halt leider echt scheiße und hartnäckig Der hund einer freundin hat sie immer mal wieder und wenn ich mir den Aufwand sehe mit Körbchen waschen decken waschen Näpfe durchspielen mit 60 Grad und alles was in Kontakt kam waschen. Kot wegräumen usw Da kann man echt froh sein wenn der Spuk schnell vorbei ist
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
13. Nov. 14:22
Meine Sally ist mein 6 Hund. Die anderen habe ich zum Teil mit Dosenfutter und selbstgekocht ernährt. Die letzte Hündin habe ich zum Teil roh und selbst gekocht ernährt. Der positive Unterschied lag für mich an dem höheren Sättigungs wert und das der Kot sehr viel weniger und gleichmäßig war. Meine jetzige Hündin Sally ist eine 5 Monate junge Labrador Hündin. Sie wurde mit kaltgepresstem Trockenfutter vom Züchter ernährt. Kot bis zu 6 mal. Das habe ich noch 14 Tage beibehalten. Dann bin ich langsam auf Anifit umgestiegen. Hochwertige Dosennahrung. Kot 2-3 mal am Tag. Ich habe in Absprache mit dem Tierarzt ab der 16 Woche auf barf umgestellt. Eine sehr erfahrene Ernährungsberaterin hat den Plan erstellt. Kot maximal 1-2mal. Sie ist ausgeglichener und nicht mehr so verfressen wie sie bisher bei dem anderen Futter war. Ich stelle sie einmal in der Woche der Ernährungsberatung vor, wo ihr gesamt Zustand und Gewicht kontrolliert wird. Ich habe mich endgültig für diese Variante entschieden, weil ich nach dem Gespräch mit dem Tierarzt überzeugt worden bin, dass dies die gesündeste Ernährung für meinen Hund ist. Die Zubereitung ist einfach und der Plan leicht umsetzbar.