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Dogorama
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zuletzt 13. Apr.

Sind selbst zubereitete Futterrationen gesundheitsgefährdend? Die Gefahren einer unausgewogenen Ernährung

Hey, alle zusammen 🐶! Es herrscht oft der Glaube, dass selbstgemachtes Futter grundsätzlich besser sei als Trocken- oder Nassfutter. Doch ist das wirklich immer der Fall? Mehrere Fallbeispiele, die wir in unserem Blogbeitrag beleuchten, zeigen deutlich, dass eine selbst zusammengestellte Ernährung ohne entsprechendes Wissen zu schwerwiegenden Mangelerscheinungen führen kann. Betrachten wir beispielsweise den Fall einer sechs Jahre alten Rottweiler-Hündin, die eine Diät aus Fleisch, Nudeln und grünen Bohnen erhielt, jedoch ohne jegliche Futterergänzungen. Die Folge waren auffällige Schwellungen im Gesichtsbereich und ein „Gummikiefer“ aufgrund stark verminderter Knochendichte. Die Ursache: ein schwerwiegender Mangel von Kalzium in der Ernährung. Beispiele dieser Art verdeutlichen, wie wichtig eine ausgewogene und bedarfsgenaue Ernährung ist, unabhängig davon, ob es sich um Fleisch, vegetarische/vegane Kost oder Mischkost handelt. 👉 Hier geht's zum Blogbeitrag: https://dogorama.app/de-de/blog/ist-selbstgemachte-hundenahrung-gefaehrlich-zu-geringe-knochendichte-aufgrund-von-naehrstoffmangel-bei-hunden/ ⁃ Was denkst du über dieses Thema? ⁃ Hast du auch schon einmal von solchen Fällen der Fehlernährung gehört? ⁃ Wenn du die Mahlzeiten für deinen Hund selbst zubereitest, wie stellst du sicher, dass sie ausgewogen sind? Verwendest du spezielle Ernährungspläne? ⁃ Wenn du dich für Fertigfutter entscheidest, was sind deine Kriterien für die Auswahl? Achtest du auf bestimmte Inhaltsstoffe oder die Marke? ⁃ Hast du schon mal mit Ernährungsberater:innen gesprochen, um einen Plan für euren Hund zu erstellen? Was kannst du aus diesen Erfahrungen weitergeben?
 
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Sigi
12. Apr. 09:58
Die Dame ist Trainerin bei Martin Rütter und beschäftigt sich hier mit einem Vorurteil. Ob es sinnvoll ist, direkt mit einem Vorurteil zu antworten?....In den Sendungen kommt sie eigentlich ganz kompetent rüber
Das weis ich auch. Auch du darfst meine antwort drauf lesen.
 
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Lena
12. Apr. 10:05
Das weis ich auch. Auch du darfst meine antwort drauf lesen.
Also ich hab deine Antwort auch so verstanden, dass Frauen ohne Mathe Unterricht wohl nicht mal 2+2 rechnen könnten.. 🤔
 
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Sigi
12. Apr. 10:12
Also ich hab deine Antwort auch so verstanden, dass Frauen ohne Mathe Unterricht wohl nicht mal 2+2 rechnen könnten.. 🤔
Wenns ein herr gewesen wäre hät ich herr geschrieben🙄 Aber egal wer das sagt hätte man sagen können ich bin trainer na und ... Dem oder der würde ich meinen hund nicht an vertrauten.🤗
 
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L.
12. Apr. 10:27
Ach,Tom.... ....von einem bioresonanztest oder so nem Mist habe ich nie was geschrieben.... Nur zur Klarstellung
"Der vetevo Allergietest nutzt modernste Bioresonanztechnologie, um Unverträglichkeiten bei Haustieren durch Haar- und Speichelproben zu erkennen." Dies ist ein Zitat von deren Website.
 
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L.
12. Apr. 10:41
Hallo Tom Ich spreche dich jetzt persönlich an, weil du mir Widersprüchlichkeiten vorwirfst... Ich habe deutlich formuliert, dass der Hund von uns noch kein Futter mit Gans zu fressen bekommen hat. Nochmal zur Verdeutlichung....vielleicht hast du es ja überlesen....ich habe den Hund mit 7 Monaten aus dem Tierschutz bekommen und was er bis dahin in Rumänien zu fressen bekommen hat entzieht sich absolut meiner Kenntnis. Üblicherweise wird dort Futter verfüttert, das aus Sachspenden aus Deutschland dort hin geschickt wird...und da kann alles dabei sein. Die bringen Hunde mit und fahren mit Futter wieder runter... Es ist also durchaus möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich, dass er bereits Gans bekommen hat. Vielleicht ist das für dich so ausführlich erklärt verständlich ... Der nächste Punkt ist die Sache mit der Allergie.... Die festgestellten "Allergien", die er gezeigt hat, sind keine ausgewachsenen Allergien, sondern es hat eine leichte Reaktion ergeben, was zu der Empfehlung führte genau diese Futterkomponenten zu meiden, um eine ausgewachsene Allergie zu vermeiden.... Ich hatte auch geschrieben, dass bei mir beim Hautarzt ein Allergietest gemacht wurde...Der ergab eine schwache Reaktion auf Beifuss....keine ausgewachsene Allergie... Um Widersprüchlichkeiten vorzubeugen einigen wir uns auf eine schwache allergische Reaktion??? Okay... Die Tierklinik stufte unseren Hund als ausgemachten Allergiker ein...die dortige Tierärztin machte das an angeblichen weissen Stippchen fest, die er im Darm hätte.... Natürlich braucht es da eine Ausschlussdiät.... Empfohlen hat sie dabei das Futter von Vet-Concept.... Ich habe mir mal die Zusammensetzung von dem Futter angesehen. Ich kann nur sagen, die ist mehr als dürftig und für mich als AD nicht zielführend: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (Ziege) (65 %), Gemüse (Pastinake), Öle und Fette (Hanföl) (0,5 %), Mineralstoffe Keine Informationen, welches Fleisch verwendet wird, was sind tierische Nebenerzeugnisse, wie ist das Verhältnis zum Fleisch...usw Genau das wird dir von der Tierklinik empfohlen...sorry, aber für mich geht das gar nicht....und für 500€ war das sehr unbefriedigend.. Apropos Ausschlussdiät: Prinzip der Ausschlussdiät ist ja, dass ich den Hund erstmal nur mit einer Fleischsorte füttere, um zu testen, ob er darauf Symptome zeigt.... Jetzt können Hunde aber auch auf Getreidesorten, Gemüse, Kräuter und auch auf bestimmte Öle allergisch sein.... Wo fange ich da an???? Das ist reines Lotteriespiel und führt vielleicht irgendwann zu einem Treffer, was aber nicht heisst, dass es damit ausgestanden ist, weil der Hund meist mehrere Allergien hat.... Das heisst ich nehme bewusst in Kauf, dass der Hund weiterhin allergische Reaktionen zeigt, bis ich letztlich zu einem Ergebnis komme.... Wenn mir Lena jetzt sagt, dass das für den Hund nicht schlimm ist, dann kann ich das nicht nachvollziehen...gar nicht.... Wir haben diesen Allergietest machen lassen, um einen Ansatzpunkt zu haben... Nach dem Ergebnis und basierend auf diesem Ergebnis haben wir eine professionelle Ernährungsberatung von Napfcheck machen lassen übrigens auf Empfehlung der Tierklinik und haben unseren Hund auf den entsprechenden Speiseplan eingestellt... Selbstgekochtes Futter mit den entsprechenden Vitaminen, ölen und Kräutern... Seitdem geht es unserem Hund bestens....und wir verwenden nur Biofleisch und notfalls drehen wir Fleisch selber durch den Wolf für Hackfleisch.... Leckerlis gibt es gar nicht...den dreck brauchen wir nicht...Wir trocknen Fleisch frisch im Trockenautomat, was sehr gerne genommen wird...so gerne, dass von Fremden kein Leckerli angenommen wird.... Nichtmal vom Tierarzt .... Übrigens.....Ernährungsberatung: Es hat sich da ein sehr gutes Gespräch entwickelt.....die Dame war sehr kritisch gegenüber der Futtermittelindustrie.... Meist sind Fertigfutter falsch zusammengesetzt und zum Teil sogar schädlich.... Bestes Beispiel für uns: Die Ernährungsberaterin rechnete für unseren Hund maximal 50g Leber pro Woche aus... Anifit ist ein sehr gutes Futter...Zumindest beste Testnoten.... Deren Futter mit Huhn weist einen Leberanteil von 17% aus....Bei einer 400g Dose sind das fast 70g Leber....also komplett überfordert.... Bei nur 2 Dosen wäre das fast die 3-fache Menge, die er in der Woche eigentlich dürfte... Dasselbe trifft aufs Barfen zu....oftmals wird nicht genau ausgewiesen, was drin ist oder der Leberanteil ist zu hoch....entsprechend Unverträglichkeiten und Durchfall und sogar Gesundheitsschäden.... Aber das muss jeder selber wissen.... So, Tom, jetzt würde ich gerne wissen, wo hier Widersprüchlichkeiten sind... Ach....eine Sache habe ich noch...die Katze hatte natürlich nicht fsme, sondern fip.... Das war der Uhrzeit geschuldet...Bitte das zu entschuldigen
Ich war durchaus an einer Diskussion interessiert, es wurde jedoch nicht diskutiert, sondern nur jegliche Fakten ignoriert. Den anderen beteiligten Personen ging es nur darum, den Sinn einer Ausschlussdiät zu verdeutlichen und den Unsinn des Allergietests aufzuzeigen. Was zurück kam, war ein komplettes Unverständnis darüber, wie eine Ausschlussdiät funktioniert und dazu eine Abneigungen Tierärzten und Tierkliniken gegenüber. Es wurde nicht bestritten, dass es nicht auch schlechte Tierärzte gibt, wie es in jedem Berufsfeld ist. Eine AD mit einem Alleinfuttermittel ist Unsinn, davon war aber bisher nie die Rede. Dass ein Tierarzt eine kranke Katze mit starker abdominaler Umfangsvermehrung als trächtig bezeichnet und ohne Diagnostik nach Hause schickt, bezweifle ich stark. Grundsätzlich sind hier nun viele Informationen, die völlig zusammenhangslos sind, nicht zusammen passen und mir nur einen Mangel an jeglichen Grundverständnis für Futtermittel, für Verfahren einer Ausschlussdiät und das tierärztliche Vorgehen bei einer Allergie zeigen. Auf dieser Grundlage lässt sich nicht diskutieren.
 
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Karin
12. Apr. 12:17
Ich bin immer am besten mit 50/50 gefahren,50% rohes Fleisch und 50% Trockenfutter,zur Zeit Wolfsblut.
Hallo ☺️hast du das zusammen gegeben oder einmal Trockenfutter und einmal Fleisch Lg karin
 
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Elisa
12. Apr. 12:37
Hallo Tom Ich spreche dich jetzt persönlich an, weil du mir Widersprüchlichkeiten vorwirfst... Ich habe deutlich formuliert, dass der Hund von uns noch kein Futter mit Gans zu fressen bekommen hat. Nochmal zur Verdeutlichung....vielleicht hast du es ja überlesen....ich habe den Hund mit 7 Monaten aus dem Tierschutz bekommen und was er bis dahin in Rumänien zu fressen bekommen hat entzieht sich absolut meiner Kenntnis. Üblicherweise wird dort Futter verfüttert, das aus Sachspenden aus Deutschland dort hin geschickt wird...und da kann alles dabei sein. Die bringen Hunde mit und fahren mit Futter wieder runter... Es ist also durchaus möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich, dass er bereits Gans bekommen hat. Vielleicht ist das für dich so ausführlich erklärt verständlich ... Der nächste Punkt ist die Sache mit der Allergie.... Die festgestellten "Allergien", die er gezeigt hat, sind keine ausgewachsenen Allergien, sondern es hat eine leichte Reaktion ergeben, was zu der Empfehlung führte genau diese Futterkomponenten zu meiden, um eine ausgewachsene Allergie zu vermeiden.... Ich hatte auch geschrieben, dass bei mir beim Hautarzt ein Allergietest gemacht wurde...Der ergab eine schwache Reaktion auf Beifuss....keine ausgewachsene Allergie... Um Widersprüchlichkeiten vorzubeugen einigen wir uns auf eine schwache allergische Reaktion??? Okay... Die Tierklinik stufte unseren Hund als ausgemachten Allergiker ein...die dortige Tierärztin machte das an angeblichen weissen Stippchen fest, die er im Darm hätte.... Natürlich braucht es da eine Ausschlussdiät.... Empfohlen hat sie dabei das Futter von Vet-Concept.... Ich habe mir mal die Zusammensetzung von dem Futter angesehen. Ich kann nur sagen, die ist mehr als dürftig und für mich als AD nicht zielführend: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (Ziege) (65 %), Gemüse (Pastinake), Öle und Fette (Hanföl) (0,5 %), Mineralstoffe Keine Informationen, welches Fleisch verwendet wird, was sind tierische Nebenerzeugnisse, wie ist das Verhältnis zum Fleisch...usw Genau das wird dir von der Tierklinik empfohlen...sorry, aber für mich geht das gar nicht....und für 500€ war das sehr unbefriedigend.. Apropos Ausschlussdiät: Prinzip der Ausschlussdiät ist ja, dass ich den Hund erstmal nur mit einer Fleischsorte füttere, um zu testen, ob er darauf Symptome zeigt.... Jetzt können Hunde aber auch auf Getreidesorten, Gemüse, Kräuter und auch auf bestimmte Öle allergisch sein.... Wo fange ich da an???? Das ist reines Lotteriespiel und führt vielleicht irgendwann zu einem Treffer, was aber nicht heisst, dass es damit ausgestanden ist, weil der Hund meist mehrere Allergien hat.... Das heisst ich nehme bewusst in Kauf, dass der Hund weiterhin allergische Reaktionen zeigt, bis ich letztlich zu einem Ergebnis komme.... Wenn mir Lena jetzt sagt, dass das für den Hund nicht schlimm ist, dann kann ich das nicht nachvollziehen...gar nicht.... Wir haben diesen Allergietest machen lassen, um einen Ansatzpunkt zu haben... Nach dem Ergebnis und basierend auf diesem Ergebnis haben wir eine professionelle Ernährungsberatung von Napfcheck machen lassen übrigens auf Empfehlung der Tierklinik und haben unseren Hund auf den entsprechenden Speiseplan eingestellt... Selbstgekochtes Futter mit den entsprechenden Vitaminen, ölen und Kräutern... Seitdem geht es unserem Hund bestens....und wir verwenden nur Biofleisch und notfalls drehen wir Fleisch selber durch den Wolf für Hackfleisch.... Leckerlis gibt es gar nicht...den dreck brauchen wir nicht...Wir trocknen Fleisch frisch im Trockenautomat, was sehr gerne genommen wird...so gerne, dass von Fremden kein Leckerli angenommen wird.... Nichtmal vom Tierarzt .... Übrigens.....Ernährungsberatung: Es hat sich da ein sehr gutes Gespräch entwickelt.....die Dame war sehr kritisch gegenüber der Futtermittelindustrie.... Meist sind Fertigfutter falsch zusammengesetzt und zum Teil sogar schädlich.... Bestes Beispiel für uns: Die Ernährungsberaterin rechnete für unseren Hund maximal 50g Leber pro Woche aus... Anifit ist ein sehr gutes Futter...Zumindest beste Testnoten.... Deren Futter mit Huhn weist einen Leberanteil von 17% aus....Bei einer 400g Dose sind das fast 70g Leber....also komplett überfordert.... Bei nur 2 Dosen wäre das fast die 3-fache Menge, die er in der Woche eigentlich dürfte... Dasselbe trifft aufs Barfen zu....oftmals wird nicht genau ausgewiesen, was drin ist oder der Leberanteil ist zu hoch....entsprechend Unverträglichkeiten und Durchfall und sogar Gesundheitsschäden.... Aber das muss jeder selber wissen.... So, Tom, jetzt würde ich gerne wissen, wo hier Widersprüchlichkeiten sind... Ach....eine Sache habe ich noch...die Katze hatte natürlich nicht fsme, sondern fip.... Das war der Uhrzeit geschuldet...Bitte das zu entschuldigen
Nur nochmal ergänzend; eine Ausschlussdiät heißt nicht, nur eine Proteinquelle. Es heißt das man eine Proteinquelle die der Hund noch nie bekommen hat füttert. Und das 8-12Wochen. Bei einer richtigen Allergie bessern sich in dieser Zeit die Symptome (Ausschlag, Wunden, Anschwellen, Verdauungsprobleme etc). Danach kann man dann langsam Stück für Stück wieder austesten. Meine Katze hat eine schwere Lachsallergie und nur das hat ihr geholfen wieder gesund zu werden. Einem Tierschutzhund füttert man zudem eher einfaches Futter, da sie das besser vertragen und der Darm das gewohnt ist. Meiner wurde aus Dummheit gebarft kurz nach Ankunft. Ihm ging es dadurch sehr schlecht. Haben dann auf normales Trockenfutter umgestellt, Hund geht es super.
 
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Sabine
12. Apr. 12:39
Also ich hab deine Antwort auch so verstanden, dass Frauen ohne Mathe Unterricht wohl nicht mal 2+2 rechnen könnten.. 🤔
Da sind wir schon drei, da müsste Sigi wohl eher nachbessern.
 
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Steffi
12. Apr. 12:42
Da sind wir schon drei, da müsste Sigi wohl eher nachbessern.
Und ich wär im Leben nicht auf diese Interpretation gekommen
 
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Sandra
12. Apr. 12:42
Bei mir nicht und mit der Art und dem Niveau, mit dem du deinen Standpunkt verteidigst, schadest du ihm eigentlich nur und führst ihn ad absurdum. Meinen ersten Hund hatte ich übrigens auch vor über 40 Jahren. Na und? Was soll das bringen oder aussagen? Dazu verweise ich auf dieses schöne 9 Sekunden Video, was den Wert DIESES Arguments nett auf den Punkt bringt
Oder auch um einen der Lieblingssprüche meines Großvaters zu zitieren „30 Jahre Erfahrung bedeutet nix, wenn du es 30 Jahre lang falsch gemacht hast“ 😁👍🏻