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Dogorama
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zuletzt 13. Apr.

Sind selbst zubereitete Futterrationen gesundheitsgefährdend? Die Gefahren einer unausgewogenen Ernährung

Hey, alle zusammen 🐶! Es herrscht oft der Glaube, dass selbstgemachtes Futter grundsätzlich besser sei als Trocken- oder Nassfutter. Doch ist das wirklich immer der Fall? Mehrere Fallbeispiele, die wir in unserem Blogbeitrag beleuchten, zeigen deutlich, dass eine selbst zusammengestellte Ernährung ohne entsprechendes Wissen zu schwerwiegenden Mangelerscheinungen führen kann. Betrachten wir beispielsweise den Fall einer sechs Jahre alten Rottweiler-Hündin, die eine Diät aus Fleisch, Nudeln und grünen Bohnen erhielt, jedoch ohne jegliche Futterergänzungen. Die Folge waren auffällige Schwellungen im Gesichtsbereich und ein „Gummikiefer“ aufgrund stark verminderter Knochendichte. Die Ursache: ein schwerwiegender Mangel von Kalzium in der Ernährung. Beispiele dieser Art verdeutlichen, wie wichtig eine ausgewogene und bedarfsgenaue Ernährung ist, unabhängig davon, ob es sich um Fleisch, vegetarische/vegane Kost oder Mischkost handelt. 👉 Hier geht's zum Blogbeitrag: https://dogorama.app/de-de/blog/ist-selbstgemachte-hundenahrung-gefaehrlich-zu-geringe-knochendichte-aufgrund-von-naehrstoffmangel-bei-hunden/ ⁃ Was denkst du über dieses Thema? ⁃ Hast du auch schon einmal von solchen Fällen der Fehlernährung gehört? ⁃ Wenn du die Mahlzeiten für deinen Hund selbst zubereitest, wie stellst du sicher, dass sie ausgewogen sind? Verwendest du spezielle Ernährungspläne? ⁃ Wenn du dich für Fertigfutter entscheidest, was sind deine Kriterien für die Auswahl? Achtest du auf bestimmte Inhaltsstoffe oder die Marke? ⁃ Hast du schon mal mit Ernährungsberater:innen gesprochen, um einen Plan für euren Hund zu erstellen? Was kannst du aus diesen Erfahrungen weitergeben?
 
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Mucky
11. Apr. 19:24
Es sollte 17 Jahre und 10 Monate heissen
 
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Katrin
11. Apr. 19:31
Danke für die Klarstellung. Ist nett gemeint, war mir allerdings klar, denn ich habe (tatsächlich..) auch seine ganzen anderen Postings gelesen und auch die Widersprüchlichkeiten darin erkannt. Aber da muss ich nicht unbedingt zu allem Stellung nehmen und mich in zeitraubende Diskussionen verzetteln.
https://www.researchgate.net/publication/333806596_Einfache_Testverfahren_zur_Uberprufung_der_Aussagekraft_von_Bioresonanz-basierten_medizinischen_Befunden_-_der_Leberkase-Test Die Messergebnisse hätte ich noch.
 
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Tom
11. Apr. 22:59
https://www.researchgate.net/publication/333806596_Einfache_Testverfahren_zur_Uberprufung_der_Aussagekraft_von_Bioresonanz-basierten_medizinischen_Befunden_-_der_Leberkase-Test Die Messergebnisse hätte ich noch.
Sehr toll und sehr informativ. Das wäre vielleicht das, was hier gerade fehlt und interessant wäre und was ich selbst grad nicht liefern kann, obwohl ich sicher bin, dass es das gibt und allgemein zugänglich.
 
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Dogorama-Mitglied
12. Apr. 00:58
Genau richtig, so ist es, Lena. Der Hund kann gegen völlig unbekannte Proteine keine Allergie entwickelt haben, ist soweit ich sagen kann physiologisch einfach unmöglich. Wie soll der Körper die passenden dafür notwendigen Immunoglobuline herstellen? Bastel mal einen Schlüssel, der in ein bestimmtes Schloss passt, wenn man dir das Schloss vorher nicht zeigt.... Trotzdem ist es natürlich völlig möglich, dass beim Raten, Würfeln oder mit schummrigen Test genau das als Ergebnis rauskommt. Ebenso möglich ist, dass bei drei parallelen "Messungen" oder dreifacher zeitversetzter Wiederholung bei solchen Tests komplett unterschiedlich Ergebnisse rauskommen. Oder das nicht nur der Mensch gegen ein 2 Kilo Stück Fleischkäse allergisch ist, sondern der Fleischkäse seinerseits auch auf den Menschen allergisch reagiert. Das war zumindest das Ergebnis einer Überprüfung der Methode, die seinerzeit entweder Prof. Tilo Biedermann oder der Allergologe Walter Dorsch durchgeführt hat. Ich glaube neben dem Fleischkäse wurde noch ein alter Putzlappen untersucht, dem von der Bioresonanz auch sehr interessante Eigenschaften "diagnostiziert" wurden.
Hallo Tom Ich spreche dich jetzt persönlich an, weil du mir Widersprüchlichkeiten vorwirfst... Ich habe deutlich formuliert, dass der Hund von uns noch kein Futter mit Gans zu fressen bekommen hat. Nochmal zur Verdeutlichung....vielleicht hast du es ja überlesen....ich habe den Hund mit 7 Monaten aus dem Tierschutz bekommen und was er bis dahin in Rumänien zu fressen bekommen hat entzieht sich absolut meiner Kenntnis. Üblicherweise wird dort Futter verfüttert, das aus Sachspenden aus Deutschland dort hin geschickt wird...und da kann alles dabei sein. Die bringen Hunde mit und fahren mit Futter wieder runter... Es ist also durchaus möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich, dass er bereits Gans bekommen hat. Vielleicht ist das für dich so ausführlich erklärt verständlich ... Der nächste Punkt ist die Sache mit der Allergie.... Die festgestellten "Allergien", die er gezeigt hat, sind keine ausgewachsenen Allergien, sondern es hat eine leichte Reaktion ergeben, was zu der Empfehlung führte genau diese Futterkomponenten zu meiden, um eine ausgewachsene Allergie zu vermeiden.... Ich hatte auch geschrieben, dass bei mir beim Hautarzt ein Allergietest gemacht wurde...Der ergab eine schwache Reaktion auf Beifuss....keine ausgewachsene Allergie... Um Widersprüchlichkeiten vorzubeugen einigen wir uns auf eine schwache allergische Reaktion??? Okay... Die Tierklinik stufte unseren Hund als ausgemachten Allergiker ein...die dortige Tierärztin machte das an angeblichen weissen Stippchen fest, die er im Darm hätte.... Natürlich braucht es da eine Ausschlussdiät.... Empfohlen hat sie dabei das Futter von Vet-Concept.... Ich habe mir mal die Zusammensetzung von dem Futter angesehen. Ich kann nur sagen, die ist mehr als dürftig und für mich als AD nicht zielführend: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (Ziege) (65 %), Gemüse (Pastinake), Öle und Fette (Hanföl) (0,5 %), Mineralstoffe Keine Informationen, welches Fleisch verwendet wird, was sind tierische Nebenerzeugnisse, wie ist das Verhältnis zum Fleisch...usw Genau das wird dir von der Tierklinik empfohlen...sorry, aber für mich geht das gar nicht....und für 500€ war das sehr unbefriedigend.. Apropos Ausschlussdiät: Prinzip der Ausschlussdiät ist ja, dass ich den Hund erstmal nur mit einer Fleischsorte füttere, um zu testen, ob er darauf Symptome zeigt.... Jetzt können Hunde aber auch auf Getreidesorten, Gemüse, Kräuter und auch auf bestimmte Öle allergisch sein.... Wo fange ich da an???? Das ist reines Lotteriespiel und führt vielleicht irgendwann zu einem Treffer, was aber nicht heisst, dass es damit ausgestanden ist, weil der Hund meist mehrere Allergien hat.... Das heisst ich nehme bewusst in Kauf, dass der Hund weiterhin allergische Reaktionen zeigt, bis ich letztlich zu einem Ergebnis komme.... Wenn mir Lena jetzt sagt, dass das für den Hund nicht schlimm ist, dann kann ich das nicht nachvollziehen...gar nicht.... Wir haben diesen Allergietest machen lassen, um einen Ansatzpunkt zu haben... Nach dem Ergebnis und basierend auf diesem Ergebnis haben wir eine professionelle Ernährungsberatung von Napfcheck machen lassen übrigens auf Empfehlung der Tierklinik und haben unseren Hund auf den entsprechenden Speiseplan eingestellt... Selbstgekochtes Futter mit den entsprechenden Vitaminen, ölen und Kräutern... Seitdem geht es unserem Hund bestens....und wir verwenden nur Biofleisch und notfalls drehen wir Fleisch selber durch den Wolf für Hackfleisch.... Leckerlis gibt es gar nicht...den dreck brauchen wir nicht...Wir trocknen Fleisch frisch im Trockenautomat, was sehr gerne genommen wird...so gerne, dass von Fremden kein Leckerli angenommen wird.... Nichtmal vom Tierarzt .... Übrigens.....Ernährungsberatung: Es hat sich da ein sehr gutes Gespräch entwickelt.....die Dame war sehr kritisch gegenüber der Futtermittelindustrie.... Meist sind Fertigfutter falsch zusammengesetzt und zum Teil sogar schädlich.... Bestes Beispiel für uns: Die Ernährungsberaterin rechnete für unseren Hund maximal 50g Leber pro Woche aus... Anifit ist ein sehr gutes Futter...Zumindest beste Testnoten.... Deren Futter mit Huhn weist einen Leberanteil von 17% aus....Bei einer 400g Dose sind das fast 70g Leber....also komplett überfordert.... Bei nur 2 Dosen wäre das fast die 3-fache Menge, die er in der Woche eigentlich dürfte... Dasselbe trifft aufs Barfen zu....oftmals wird nicht genau ausgewiesen, was drin ist oder der Leberanteil ist zu hoch....entsprechend Unverträglichkeiten und Durchfall und sogar Gesundheitsschäden.... Aber das muss jeder selber wissen.... So, Tom, jetzt würde ich gerne wissen, wo hier Widersprüchlichkeiten sind... Ach....eine Sache habe ich noch...die Katze hatte natürlich nicht fsme, sondern fip.... Das war der Uhrzeit geschuldet...Bitte das zu entschuldigen
 
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Dogorama-Mitglied
12. Apr. 01:02
Übrigens Tom.... Nochmal zu den Stippchen im Darm.... Habe dazu meine jetzige Tierärztin befragt....die konnte damit gar nix anfangen und im Internet hab ich auch nix gefunden....
 
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Dogorama-Mitglied
12. Apr. 01:13
Ach,Tom.... ....von einem bioresonanztest oder so nem Mist habe ich nie was geschrieben.... Nur zur Klarstellung
 
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Dogorama-Mitglied
12. Apr. 01:15
Ich habe 15 Jahre für meinen ersten Hund gekocht. Er ist 17 Jahre und 19 Monate geworden. Nun koche ich auch für den zweiten Hund der ist jetzt 13 und hat bessere Blutwerte als ich Ha ha ha. Wen ich natürlich den Hund nur einseitig ernähre ist das klar. Wir essen ja auch nicht jeden Tag das selbe. Also ein ausgewogen ernähren Hund der Bewegung und je nach Alter belastet wird es nicht zerreißen. Guten Hunger ihr Fellnasen🐕
Hallo Mucky Kann dir nur beipflichten...das beste, was man für die wauzis tun kann....
 
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Tom
12. Apr. 01:36
Hallo Tom Ich spreche dich jetzt persönlich an, weil du mir Widersprüchlichkeiten vorwirfst... Ich habe deutlich formuliert, dass der Hund von uns noch kein Futter mit Gans zu fressen bekommen hat. Nochmal zur Verdeutlichung....vielleicht hast du es ja überlesen....ich habe den Hund mit 7 Monaten aus dem Tierschutz bekommen und was er bis dahin in Rumänien zu fressen bekommen hat entzieht sich absolut meiner Kenntnis. Üblicherweise wird dort Futter verfüttert, das aus Sachspenden aus Deutschland dort hin geschickt wird...und da kann alles dabei sein. Die bringen Hunde mit und fahren mit Futter wieder runter... Es ist also durchaus möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlich, dass er bereits Gans bekommen hat. Vielleicht ist das für dich so ausführlich erklärt verständlich ... Der nächste Punkt ist die Sache mit der Allergie.... Die festgestellten "Allergien", die er gezeigt hat, sind keine ausgewachsenen Allergien, sondern es hat eine leichte Reaktion ergeben, was zu der Empfehlung führte genau diese Futterkomponenten zu meiden, um eine ausgewachsene Allergie zu vermeiden.... Ich hatte auch geschrieben, dass bei mir beim Hautarzt ein Allergietest gemacht wurde...Der ergab eine schwache Reaktion auf Beifuss....keine ausgewachsene Allergie... Um Widersprüchlichkeiten vorzubeugen einigen wir uns auf eine schwache allergische Reaktion??? Okay... Die Tierklinik stufte unseren Hund als ausgemachten Allergiker ein...die dortige Tierärztin machte das an angeblichen weissen Stippchen fest, die er im Darm hätte.... Natürlich braucht es da eine Ausschlussdiät.... Empfohlen hat sie dabei das Futter von Vet-Concept.... Ich habe mir mal die Zusammensetzung von dem Futter angesehen. Ich kann nur sagen, die ist mehr als dürftig und für mich als AD nicht zielführend: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (Ziege) (65 %), Gemüse (Pastinake), Öle und Fette (Hanföl) (0,5 %), Mineralstoffe Keine Informationen, welches Fleisch verwendet wird, was sind tierische Nebenerzeugnisse, wie ist das Verhältnis zum Fleisch...usw Genau das wird dir von der Tierklinik empfohlen...sorry, aber für mich geht das gar nicht....und für 500€ war das sehr unbefriedigend.. Apropos Ausschlussdiät: Prinzip der Ausschlussdiät ist ja, dass ich den Hund erstmal nur mit einer Fleischsorte füttere, um zu testen, ob er darauf Symptome zeigt.... Jetzt können Hunde aber auch auf Getreidesorten, Gemüse, Kräuter und auch auf bestimmte Öle allergisch sein.... Wo fange ich da an???? Das ist reines Lotteriespiel und führt vielleicht irgendwann zu einem Treffer, was aber nicht heisst, dass es damit ausgestanden ist, weil der Hund meist mehrere Allergien hat.... Das heisst ich nehme bewusst in Kauf, dass der Hund weiterhin allergische Reaktionen zeigt, bis ich letztlich zu einem Ergebnis komme.... Wenn mir Lena jetzt sagt, dass das für den Hund nicht schlimm ist, dann kann ich das nicht nachvollziehen...gar nicht.... Wir haben diesen Allergietest machen lassen, um einen Ansatzpunkt zu haben... Nach dem Ergebnis und basierend auf diesem Ergebnis haben wir eine professionelle Ernährungsberatung von Napfcheck machen lassen übrigens auf Empfehlung der Tierklinik und haben unseren Hund auf den entsprechenden Speiseplan eingestellt... Selbstgekochtes Futter mit den entsprechenden Vitaminen, ölen und Kräutern... Seitdem geht es unserem Hund bestens....und wir verwenden nur Biofleisch und notfalls drehen wir Fleisch selber durch den Wolf für Hackfleisch.... Leckerlis gibt es gar nicht...den dreck brauchen wir nicht...Wir trocknen Fleisch frisch im Trockenautomat, was sehr gerne genommen wird...so gerne, dass von Fremden kein Leckerli angenommen wird.... Nichtmal vom Tierarzt .... Übrigens.....Ernährungsberatung: Es hat sich da ein sehr gutes Gespräch entwickelt.....die Dame war sehr kritisch gegenüber der Futtermittelindustrie.... Meist sind Fertigfutter falsch zusammengesetzt und zum Teil sogar schädlich.... Bestes Beispiel für uns: Die Ernährungsberaterin rechnete für unseren Hund maximal 50g Leber pro Woche aus... Anifit ist ein sehr gutes Futter...Zumindest beste Testnoten.... Deren Futter mit Huhn weist einen Leberanteil von 17% aus....Bei einer 400g Dose sind das fast 70g Leber....also komplett überfordert.... Bei nur 2 Dosen wäre das fast die 3-fache Menge, die er in der Woche eigentlich dürfte... Dasselbe trifft aufs Barfen zu....oftmals wird nicht genau ausgewiesen, was drin ist oder der Leberanteil ist zu hoch....entsprechend Unverträglichkeiten und Durchfall und sogar Gesundheitsschäden.... Aber das muss jeder selber wissen.... So, Tom, jetzt würde ich gerne wissen, wo hier Widersprüchlichkeiten sind... Ach....eine Sache habe ich noch...die Katze hatte natürlich nicht fsme, sondern fip.... Das war der Uhrzeit geschuldet...Bitte das zu entschuldigen
So wie ich deine letzten Postings an mich persönlich und deine 127 anderen Postings verstehe, hast du 1. Das Prinzip der echten Allergie überhaupt nicht verstanden 2. Nicht verstanden, wie ein Hund physiologisch die dafür zwingend notwendigen Immuno-Globuline überhaupt nur produzieren kann und bist 3. irgendwie verblendet und festgefahren in deinem ganz eigenen Universum und biegst dir deine Wahrheiten ständig neu zurecht und bist 4. weitgehend faktenresistent. Deswegen sehe ich eine Diskussion mit dir als komplett nutzlos an und sehe keinen Sinn darin, auf deine Postings zu reagieren. Hatte ich bisher nicht getan, sondern versucht, sinnvollen inhaltlichen Austausch mit anderen Usern zu führen zum eigentlichen Thema der Frage hier und so werde ich es auch weiterhin halten.
 
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Dogorama-Mitglied
12. Apr. 01:45
So wie ich deine letzten Postings an mich persönlich und deine 127 anderen Postings verstehe, hast du 1. Das Prinzip der echten Allergie überhaupt nicht verstanden 2. Nicht verstanden, wie ein Hund physiologisch die dafür zwingend notwendigen Immuno-Globuline überhaupt nur produzieren kann und bist 3. irgendwie verblendet und festgefahren in deinem ganz eigenen Universum und biegst dir deine Wahrheiten ständig neu zurecht und bist 4. weitgehend faktenresistent. Deswegen sehe ich eine Diskussion mit dir als komplett nutzlos an und sehe keinen Sinn darin, auf deine Postings zu reagieren. Hatte ich bisher nicht getan, sondern versucht, sinnvollen inhaltlichen Austausch mit anderen Usern zu führen zum eigentlichen Thema der Frage hier und so werde ich es auch weiterhin halten.
Grins.... Ich denke, wenn das deine Antwort ist, dann ist das äußerst schwach.... Eigentlich wollen wir alle... Ich meine wirklich alle, dass es den Hunden gut geht.... Meine Erfahrung war, dass unser Weg unserem Max totale Lebensqualität gegeben hat.... Und wenn ich mit meiner angeblich verblendeten und sonstwas Ansicht das erreiche, dann habe ich alles richtig gemacht....
 
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Tom
12. Apr. 01:51
Grins.... Ich denke, wenn das deine Antwort ist, dann ist das äußerst schwach.... Eigentlich wollen wir alle... Ich meine wirklich alle, dass es den Hunden gut geht.... Meine Erfahrung war, dass unser Weg unserem Max totale Lebensqualität gegeben hat.... Und wenn ich mit meiner angeblich verblendeten und sonstwas Ansicht das erreiche, dann habe ich alles richtig gemacht....
Bei mir nicht und mit der Art und dem Niveau, mit dem du deinen Standpunkt verteidigst, schadest du ihm eigentlich nur und führst ihn ad absurdum. Meinen ersten Hund hatte ich übrigens auch vor über 40 Jahren. Na und? Was soll das bringen oder aussagen? Dazu verweise ich auf dieses schöne 9 Sekunden Video, was den Wert DIESES Arguments nett auf den Punkt bringt