Klingt echt wie ein lächerlicher versuch zu rechtfertigen das du selbst nicht bereit bist mehr als 40 € für die Ernährung deines Hundes auszugeben, und du dafür in Kauf nimmst das dein Hund mit minderwertigem Trofu gefüttert wird , es gibt studierte Ernährungsberater für Hunde die genau das behaupten , aber wahrscheinlich für dich alles nur Verschwörungstheoretiker und leute die nur Bullshit erzählen (du hast da ja das beste Fachwissen😉)..
Ich bin dir keine Erklärungen schuldig vor allem nicht wenn antworten so respektlos eingefordert werden
Ja, es gibt studierte Ernährungsberater und das sind dann in der Regel studierte Tierärzte (4,5 Jahre Vollzeit) mit einer zweijährigen Zusatzqualifikation im Thema Ernährungsberatung Kleintiere oder halt FachtierÄrzte für Ernährung wie zb Beispiel die Steffi. Das sind dann ca 9 Jahre Vollzeit Ausbildung.
Und dann gibt es noch die angeblich "studierten" Ernährungsberaterinnen oder THP. Die haben teilweise GAR KEINE Ausbildung und manche verkaufen als angebliches 12 monatiges Studium eine Ausbildung, die zwölf Monate gedauert hat und an Unterricht drei Stunden monatlich in Anspruch genommen hat. Also insgesamt weniger als eine Woche, auf Vollzeit umgerechnet. Und von denen muss man auch eine Menge Unsinn hören und lesen, obwohl sie sich zertifizierte Ernährungsberaterin nennen (dürfen).
Ich selbst bin wieder das eine noch das andere und nenne mich auch nicht so, sondern habe einfach nur mal was mit Tier-Ernährung studiert das hat sieben Jahre gedauert und ich hätte es auch in fünf schaffen können, wenn ich mehr Gas gegeben hätte und nicht zwischendurch hätte Geld verdienen müssen.
Als Qualifikation aus meiner Sicht aber immerhin zumindest ausreichend, um ihn nicht von jeder Schnellkurs-Tante oder deren Kunden jeden Mist erzählen zu lassen.
Wenn irgendwas im Internet behauptet wird, dann hinterfrage ich das und Frage nach der Quelle oder dem eigenen Sachverstand, der ja vielleicht manchmal dahinter steht. Oder eben nicht.
Steffi Schmitt zb6muss mir nicht unbedingt zu jeder Aussage Belege oder eine Quelle liefern, um glaubhaft zu sein. Der Glaube ich aufgrund ihrer Ausbildung und ihres Sachverstandes und teilweise ist sie evtl auch SELBER eine Quelle, wenn es um wissenschaftliche Veröffentlichungen geht.
Bei manch anderen Leuten bin ich da schon etwas skeptischer und frage mal genau nach, was das Fundament verschiedener Behauptungen denn so sei.
Das muss erlaubt sein oder eine fachliche Diskussion bleibt für mich nutzlos. Manchmal sollte man lieber den Schnabel halten und lesen oder zuhören.
Mache ich selber auch, wenn ich zu einem Thema nicht viel Ahnung habe. So kann ich oft viel mehr dazu lernen als wenn ich rum lärmen und mich wichtig machen würde.
Aber jetzt vielleicht endlich wieder zurück zum Thema der Frage hier?