Melanie

Einleitungs-Beitrag

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zuletzt 3. Sept.

Hochwertiges / Bedarfsgerechtes Nassfutter (ohne Barfen), welches nur?

Ich brauche bitte auch Euren Rat. Es gab das Thema zwar schon, aber es ging so schnell ins Barfen über. Ich möchte gern meinem kleinen Mann ein Nassfutter aus der Dose geben, das alles hat, was er braucht (Fleisch, aber auch Gemüse, Obst, bissel Kohlenhydrate... kein Getreide). Allerdings möchte ich es gern (erstmal) ohne Barfen probieren. Ich hab soooo viel gelesen, verglichen und trotzdem bin ich unschlüssig. Anifit, Lukullus, Wolf of Wilderness, Pets deli, Terra Canis, ... 🤔😖 Aber welches ist wirklich gut und auch gut verträglich. Reico, Anifit oder Xantara sind bereits ausgeschlossen. Ich freue mich schon jetzt über Eure Empfehlungen, Eure Unterstützung! Habt lieben Dank! Link zur Futtersammlung: https://coda.io/@nicklas/dogorama Link zum Formular für ein neues Futter als Vorschlag: https://coda.io/form/_db5e2WoULIe

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Tom

4. März 14:13

Es gibt für Hunde keinen Umrechnungsschlüssel. Was noch wichtiger ist: Carotin wird nur bei Bedarf umgewandelt, daher ist eine Vitamin A Intox mit Gemüse unmöglich. Andernfalls wären Pferde bereits vor Jahrtausenden ausgestorben. Die sind nämlich noch empfindlicher als Katzen und grad ist reich an carotin

Danke, hätte ich nicht gewusst.

Tierisch gut

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Tom

4. März 14:21

Hallo ihr Lieben, ich hab jetzt auch mal eine Frage 😊 ich habe einen kleinen Zwergspitz (2kg) und füttere morgens 30g Granatapet TF Mini Geflügel und Abends 75g Granatapet NF Mini Ente&Gans (Ihr lacht wahrscheinlich bei den kleinen Mengen 😅). Hier kam das Thema auf, dass Granatapet am Kupfer spart, sollte ich da was ergänzen? Und wenn ja wie bzw. was? Danke für eure Hilfe 😊

Könnte sogar sein, dass so ein Wuschel vielleicht sogar etwas mehr Kupfer braucht als andere. Bin mir aber nicht sicher. Wenn du es aus natürlicher Zutat geben willst: Gänseleber wäre ziemlich gut geeignet und du bleibst sogar bei der Proteinquelle. Natürlich keine Tierschutz-fragwürdige teure Stopfleber aus dem Delikatessen-Laden, sondern das ganz normale Schlacht-Nebenprodukt aus der regulären Gänse-Mast. Bin mir nicht sicher, ob da gut dran zu kommen ist. Ansonsten schau mal nach Optisolo Kupferpulver von Futtermedicus oder was ähnlichem.

Tierisch gut

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Janina

5. März 21:24

Hallo zusammen 🐾 wir füttern Dank dieses Threads seit einiger Zeit das Ziegfried von Herrmanns. Allerdings haben wir den Eindruck, dass Nala nie richtig satt wird. Sie verträgt es gut (Allergikern) und ihr Gewicht hält sie auch, wobei sie auch gerne etwas mehr wiegen dürfte aber wenn wir noch mehr füttern gibt's Durchfall. Jemand eine Idee woran es liegen könnte, dass sie nicht satt wird? Anbei nochmal ein Screenshot von den Inhaltsstoffen

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Tierisch gut

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Cornelia

5. März 21:58

Kann nur Vetkoncept empfehlen online zu bestellen meine Tiere die ich bislang hatte wurden damit sehr alt und blieben gesund nicht ganz billig aber hochwertig

Tierisch gut

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Sina

5. März 22:45

Hallo zusammen 🐾 wir füttern Dank dieses Threads seit einiger Zeit das Ziegfried von Herrmanns. Allerdings haben wir den Eindruck, dass Nala nie richtig satt wird. Sie verträgt es gut (Allergikern) und ihr Gewicht hält sie auch, wobei sie auch gerne etwas mehr wiegen dürfte aber wenn wir noch mehr füttern gibt's Durchfall. Jemand eine Idee woran es liegen könnte, dass sie nicht satt wird? Anbei nochmal ein Screenshot von den Inhaltsstoffen

Hunde haben kein Sättigungsgefühl so wie wir es haben, dass sie dann die Nahrungsaufnahme ab einem gewissen Punkt instinktiv stoppen. Als Beutejäger war es früher eben überlebenswichtig, soviel zu fressen wie gerade verfügbar war, da nicht gesichert war, wann es das nächste mal Nahrung gibt. Meine Hunde sind auch nie "satt". Ich weiss aber durch ein unfreiwilliges Experiment (habe den Futtersack in Reichweite stehen lassen, als ich ausser Haus war) wieviel manche Hunde wirklich fressen, wenn keiner sie stoppt. Das war eine wirklich gruselige Menge. Deshalb sollte man das mMn nicht als Maßstab sehen, solange der Hund vom Gewicht her im Normalbereich liegt.

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Janina

5. März 23:32

Hunde haben kein Sättigungsgefühl so wie wir es haben, dass sie dann die Nahrungsaufnahme ab einem gewissen Punkt instinktiv stoppen. Als Beutejäger war es früher eben überlebenswichtig, soviel zu fressen wie gerade verfügbar war, da nicht gesichert war, wann es das nächste mal Nahrung gibt. Meine Hunde sind auch nie "satt". Ich weiss aber durch ein unfreiwilliges Experiment (habe den Futtersack in Reichweite stehen lassen, als ich ausser Haus war) wieviel manche Hunde wirklich fressen, wenn keiner sie stoppt. Das war eine wirklich gruselige Menge. Deshalb sollte man das mMn nicht als Maßstab sehen, solange der Hund vom Gewicht her im Normalbereich liegt.

Ich verstehe was du sagen willst, das meinte ich aber nicht. Uns ist der Unterschied zwischen den Mahlzeiten aufgefallen. Sie hat einfach ständig so einen Heißhunger auf alles mögliche. Früher waren wir froh wenn sie was gegessen hat. Neulich hat sie mit Speck ummantelte Schweinelenden inklusive Soße stibitzt 🤦🏼‍♀️ und da war sie den Rest des Tages "satt". Das Interesse an Leckerlis war zum Beispiel deutlich weniger. Woran liegt das?

Tierisch gut

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Eva

5. März 23:40

Ich verstehe was du sagen willst, das meinte ich aber nicht. Uns ist der Unterschied zwischen den Mahlzeiten aufgefallen. Sie hat einfach ständig so einen Heißhunger auf alles mögliche. Früher waren wir froh wenn sie was gegessen hat. Neulich hat sie mit Speck ummantelte Schweinelenden inklusive Soße stibitzt 🤦🏼‍♀️ und da war sie den Rest des Tages "satt". Das Interesse an Leckerlis war zum Beispiel deutlich weniger. Woran liegt das?

Ballaststoffe, Protein, Lebensphase, Jahreszeit...😅 meine Hündin hat definitiv ein Art Sättigungsgefühl, gierig ist sie nur teilweise in der kalten Jahreszeit

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Steffi

6. März 08:52

Hunde haben kein Sättigungsgefühl so wie wir es haben, dass sie dann die Nahrungsaufnahme ab einem gewissen Punkt instinktiv stoppen. Als Beutejäger war es früher eben überlebenswichtig, soviel zu fressen wie gerade verfügbar war, da nicht gesichert war, wann es das nächste mal Nahrung gibt. Meine Hunde sind auch nie "satt". Ich weiss aber durch ein unfreiwilliges Experiment (habe den Futtersack in Reichweite stehen lassen, als ich ausser Haus war) wieviel manche Hunde wirklich fressen, wenn keiner sie stoppt. Das war eine wirklich gruselige Menge. Deshalb sollte man das mMn nicht als Maßstab sehen, solange der Hund vom Gewicht her im Normalbereich liegt.

Absolut richtig. Die Grenze liegt idR bei 2,5-3% des eigenen Körpergewichts an Trockenmasse, bei laktierenden Hündinnen geht es sogar auf bis zu 5% hoch. Aber da is dann doch mal Ende Gelände.

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Steffi

6. März 08:53

Ich verstehe was du sagen willst, das meinte ich aber nicht. Uns ist der Unterschied zwischen den Mahlzeiten aufgefallen. Sie hat einfach ständig so einen Heißhunger auf alles mögliche. Früher waren wir froh wenn sie was gegessen hat. Neulich hat sie mit Speck ummantelte Schweinelenden inklusive Soße stibitzt 🤦🏼‍♀️ und da war sie den Rest des Tages "satt". Das Interesse an Leckerlis war zum Beispiel deutlich weniger. Woran liegt das?

Vielleicht war ihr übel 😅

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Tom

6. März 10:44

Hunde haben kein Sättigungsgefühl so wie wir es haben, dass sie dann die Nahrungsaufnahme ab einem gewissen Punkt instinktiv stoppen. Als Beutejäger war es früher eben überlebenswichtig, soviel zu fressen wie gerade verfügbar war, da nicht gesichert war, wann es das nächste mal Nahrung gibt. Meine Hunde sind auch nie "satt". Ich weiss aber durch ein unfreiwilliges Experiment (habe den Futtersack in Reichweite stehen lassen, als ich ausser Haus war) wieviel manche Hunde wirklich fressen, wenn keiner sie stoppt. Das war eine wirklich gruselige Menge. Deshalb sollte man das mMn nicht als Maßstab sehen, solange der Hund vom Gewicht her im Normalbereich liegt.

Bei manchen Rassen (einige Retriever zb) kommt wohl noch eine Art Gendefekt hinzu, weil bei ihnen (teilweise!) ein bestimmter Botenstoff nicht mehr gebildet wird, der für Sättigungsgefühl notwendig ist. Bedeutet natürlich im Umkehrschluss, dass andere das haben und auch satt werden. Das ganze wird wahrscheinlich noch von Hunde-individuellen Erfahrungen und der jeweiligen History überlagert Interessant in dem Zusammenhang ne Arbeit von Raffan und Kollegen aus 2016: https://www.cell.com/cell-metabolism/fulltext/S1550-4131(16)30163-2

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