Das beruhigt mich zu hören... Leider fühle ich mich immer mehr ausgeliefert. Der Empfehlung unserer TÄ habe ich vertraut, als sie mir sagte, bloß nicht zu viel Protein. Sie sähe all die Tiere mit Nierenschäden, deren Nieren überlastet seien. Hat sich mir auch ein Stück weit auch erschlossen, da es beim Menschen ja auch vorkommt...
Ihre Futterempfehlung habe ich nach eigener Recherche und Dank diesem Chat nicht angenommen. Das schlimme ist, je mehr man liest, desto verunsicherter wird man und jemanden zu finden dem man dann vertrauen kann ist schwierig. Bin dann zu einer Tierheilpraktikerin die auf Ernährung spezialisiert ist und auf ihr Futter geschworen hat. Was war es...teures nicht bedarfsdeckendes Vertriebsfutter. Auch hier war der Chat und die tollen engagierten Menschen eine Hilfe worüber ich sehr dankbar bin. 😍😘
Tatsächlich steigt die Anzahl der Nierenerkrankungen drastisch. Und man muss deiner Tierärztin eines zugute halten: sie war wohl einfach auf den falschen Fortbildungen. Tatsächlich gibt es einen amerikanischen Forscher, der einen guten Financier hat, der vehement auf dem Proteinthema beharrt.
Dann gibt es sehr intensive Forschungen aus Deutschland, die den Irrtum seiner Forschung und die tatsächliche Ursache für die steigende Anzahl der CNI beweisen konnte. Nur ist es ein Kampf von David gegen Goliath, der selbst als Tierarzt nur schwer zu durchschauen ist, als Laie ist es fast unmöglich.
Tatsache ist aber schuld an der steigenden Anzahl an Niereninsuffizienz ist ein Zusatzstoff, der quasi in jedem Fertigfutter enthalten ist: anorganisches Phosphat.
Und wenn man es mal ganz simple durchdenkt: was ist wahrscheinlicher für die steigende Anzahl an CNI? Ein Stoff, der seit Jahrtausenden in der natürlichen Ernährung des Hundes vorkommt oder ein Stoff, dem Hunde seit 50 Jahren ausgesetzt sind?