Das ist so nicht korrekt.
Federn, Krallen und Schnäbel und ähnliche Nebenerzeugnisse haben kaum biologische Wertigkeit, dh sie sind für ein Hundefutter relativ unnütz, weswegen es gar keinen Sinn macht, sie in größerer Menge zu verwenden
Nicht korrekt an dieser Behauptung ist ja vor allem die These, dass für Trockenfutter keinerlei deklarationsrechtliche Spielregeln existieren. Das ist natürlich kompletter Unsinn.
Zum Thema Schnäbel und Krallen würde ich sagen, dass sich wahrscheinlich niemand die Arbeit macht, die vom Rest zu trennen. Wäre zu teuer.
Stattdessen werden halt ganze Köpfe und ganze Füße verarbeitet zb auch im sogenannten Geflügel-Fleischmehl, was da sehr oft missverstanden wird.
Ist einfacher und damit günstiger und die haben dann auch einen zumindest etwas hören Nährwert.
Bringt aus meiner Sicht einfach nichts, da Gegenteiliges zu behaupten, was fern der Realität, der Rechtslage und fern der gelebten Praxis ist.