Ok, habe verstanden.
Und die Deklaration?
Unwichtig wieviel, wovon und was überhaupt drin ist?
* siehe meine beiden Beispiele*
Geht es ausschließlich um Bedarfsdeckung?
Oder gibt es nicht auch gute bedarfsdeckende Futter, bei denen man genau weiß, was und wieviel davon drin ist und die vielleicht noch angenehme Zutaten ( wie richtiges Fleisch zB ) haben ?
Ist es egal, wenn dort steht " Getreide * aber man weiß garnicht was das genau ist?
Fleisch und t. N. 4Prozent vom Rind...und der Rest?
Abgesehen vom Preis, ist es nicht etwas Nachvollziehbarer besser ?
Wenn du wählen müsstest ( Preis gleich) würdest du ein solches Futter ( meine Screenshots) einem Futter mit aufschlussreicher Deklaration und erkennbar " netten " Zutaten vorziehen ?
Der Hauptunterschied zwischen diesen Cuvée-Futtern mit geschlossener Deklaration und solchen mit offener Deklaration ist beim gesunden Hund (also Hund ohne Unverträglichkeiten) für mich zumindest ziemlich unwichtig. Bei geschlossener Deklaration hat man eben veränderliche Gewichtsanteile der jeweiligen zusammengefassten Zutaten, da kann von Mais, Weizen, Reis, Gerste, Hafer usw alles drin sein was gerade verfügbar ist. Bei den anderen Zutatengruppen genauso.
Sofern der Bedarf an Energie dadurch gedeckt wird, und Hund es verträgt, nur zu.
Bei Amazon zB ist Josidog Economy eines der meistverkauften Hundefutter. Alles geschlossene Zusammensetzung, schrecklich billig mit 1.25€/kg. Ob Hund davon signifikant früher stirbt bzw ein schlechteres Leben hat als bei Fütterung von guten selbstgekochten Mahlzeiten oder Super Premium Bio Futter? 🤔
Vorteile hat man bei den günstigen Futter auf jeden Fall bei der Bedarfsdeckung, und dass dort keine großartigen Experimente bei der Zusammenstellung gewagt werden, im Vergleich zu teuren Futtern, die durch immer neue Claims und Werbebotschaften ihre Kundschaft anlocken müssen.