Ich denke, das ist sehr individuell. Bei uns hat dieser Weg ja positive Ergebnisse gezeigt und ich sehe das als Anregung für andere. Letztlich muss jeder selbst wissen, welchen Weg er einschlägt.
Klar,.... ist individuell und das kann schon auch mal stimmen. Mit etwas geringerer Wahrscheinlichkeit sogar auch bei Bioresonanz oder wenn man würfelt.
Ist weniger individuell sondern liegt am an der zugverlässigkeit der Systeme.
Ich berufe mich da einfach auf wissenschaftliche Fakten wie IgG und IgE Immunoglobuline funktionieren und wann die ansprechen.
Bei bekanntem Protein mit hoher Wahrscheinlichkeit, egal ob eine Allergie besteht oder nicht.
Bei unbekanntem Protein ziemlich sicher nicht.
Dann ist eine echte Allergie ausgeschlossen, rein physiologisch nicht möglich.
Das gibt ein paar vielleicht wertvolle Hinweise, aber keine Sicherheit.
Und am Ende eine große Liste, worauf der Test positiv reagiert, aber was der Hund eigentlich prima verträgt.
Deshalb hat man nach solchen Tests immer das Gefühl einen multiallergenen Hund zu haben.
Bei Bioresonanz kommt zusätzlich oftmals auch noch jedes mal was anderes raus.
Das heißt, wenn man den mehrfach macht, hat man insgesamt eine riesen Negativ-Liste und kann eigentlich gar nichts mehr füttern.
Deshalb finde ich einiges davon einfach fragwürdig.