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Petra
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Anzahl der Antworten 53
zuletzt 5. Nov.

Meine Maus ist ein Leinenpöbler!

Ich habe seit knapp 4 Jahren eine kleine Bulgarin. Wir haben uns gesehen und geliebt. Mir wurde gesagt, sie wäre 2 Jahre alt, die Tierärztin, welche ich sofort aufgesucht hab, versicherte mir jedoch, dass sie allerhöchstens 8 Monate alt wär. Um so besser. Die kleine Frau und ich waren sofort ein Ei und ein Kuchen. Sie war nicht stubenrein, aber das haben wir in drei Tagen geschafft. Zu Hause ist alles gut, sie hört auf's Wort und ist wie ein Deckchen. Wenn wir unterwegs sind, ist es nur schwierig. Sie mag keine Hundemädchen, keine Lastenfahrräder, keine Menschen, die "wallende" Klamotten tragen, dann geht sie ab wie ein Zäpfchen. Mir ist das oft so unangenehm, wenn ich immer diese tollen Menschen mit ihren toll erzogenen Hunden sehe, die mich ganz böse und herablassend ansehen. Wir zwei waren nie in einer Hundeschule, weil die Süße so für mich perfekt ist. Meine Frage...müssen wir in eine Hundeschule, oder soll ich sie lassen wie sie ist?
 
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Sylvi
10. Okt. 00:28
Liebe Sylvi, danke für deine liebe Antwort. Deine Emmi ist ja wohl auch ein Sonnenscheinchen. Wenn ich für Crissy ein Problem kommen sehe, nehme ich sie kurz und oft klappt es, aber nicht immer. Ich bin z.B. jeden Tag mit ihr im Auwald (wohne in Leipzig) unterwegs. Oft treffen wir eine ältere Dame, welche einen etwas längeren Mantel trägt. Die Frau macht gar nichts, aber Crissy eskaliert immer, schon wenn sie sie von weitem sieht. Natürlich bin ich Schuld, ich muss meinen Hund erziehen usw. Aber kann es nicht sein, dass einfach die Chemie nicht stimmt? Gibt es doch bei uns auch, oder?
Das die Chemie nicht stimmt kann na klar auch sein. Manche Hunde spüren zum Beispiel wenn jemand zb krank ist oder auch alkoholisierte Menschen oder auch negative Menschen. Sie spüren sowas oft schneller als wir. Meine Emmi hat mich auch schon gewarnt vor negativen Menschen. Bisher hatte sie immer Recht damit. Aber es kann auch der lange Mantel sein der ihr Angst macht. Emmi fand es am Anfang gruselig wenn jemand eine Kopfbedeckung auf hatte Mützen Tücher oder Hüte. Das haben wir gemeinsam abgebaut indem wir alle möglichen Kopfbedeckungen angezogen haben und dabei flogen viele Leckerlis. Ich glaube in dem Fall nicht das du Schuld bist und es nur um die Erziehung geht. Eher wäre es für euch beide besser die Ängste abzubauen.
 
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Sonja
10. Okt. 01:02
Deine erste Maßnahme sollte sein, dass das Verhalten Deines Hundes Dir nicht unangenehm ist. Beobachte mal eine Weile andere Hundehalter, und such dabei nach Fehlern, Mängeln, Irrtümern. Wenn Du Deine Perspektive änderst, wirst Du sehen, wie wenig toll die anderen sind. Solange Du gedanklich mit den anderen Leuten beschäftigt bist, kannst Du Deinem Hund weder helfen noch ihn erziehen.
 
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Claudia
10. Okt. 07:11
Ich finde es toll, wie wertschätzend du über deinen Hund sprichst! Wir sind jetzt so weit, dass milla knurrt und mir damit Bescheid gibt , dass etwas gruselig ist. Meistens halten wir dann einen Moment inne, bewerten die Lage, wir haben einige Wörter zur Beruhigung „der darf das“ „alles gut“ . Ich überlege dann, wie ich sie durch die Situation führe. Bogen gehen, umdrehen, stehen bleiben, ablenken Natürlich gibt es auch andere Situationen, dann kurz halten, „Augen zu“ und durch. Manchmal braucht milla nach einem „Spießrutenlauf“ auch eine kleine Pause. Nur wenige Sekunden, aber die helfen, dass nicht der nächste angepöbelt wird weil die Situation vorher blöd war Ich rate auch zu Einzelstunden. Trainer sehen viel mehr, als wir. Viel Erfolg!
 
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Beatrix
10. Okt. 07:54
Hallo Petra, Ich kenne das. Unsere Hündin kommt auch aus dem Tierschutz. Sie kam im Mai 2022 zu uns. Angeblich war sie da schon 1,5 Jahre. Wir vermuten aber auch das sie älter gemacht wurde, damit die ausreisen durfte. Wir wachsen immer noch zusammen und es gibt immer wieder kleine Fortschritte und auch wieder Rückschritte. Zu Hause klappt bei uns soweit auch alles super. Draußen ist sie nach wie vor anfangs sehr aufgeregt,gestresst und checkt die Lage. Menschen sind meist kein Problem, nur wenn sie merkt das ich etwas gruselig finde. Hunde sind schwierig. Es gibt ein paar Hunde mit denen sie kein Problem hat. Das sind meist die, die sie ignorieren und kein Interesse haben. Sie hat eine große Individualdistanz und ist eher ein Einzelgänger. Wir haben ein paar einzelne Hunde mit denen es klappt wo wir zusammen laufen. Mir geht es wie dir und ich fühle mich in solchen Situation auch immer ganz blöd und bewundere die Leute die so wohl erzogene entspannte Hunde haben. Und genau das ist das Problem. Viel hängt auch mit uns selber zusammen. Feli merkt es sofort wenn ich gestresst, unsicher, überfordert bin und reagiert darauf. Sie hat ganz feine Antennen. Ich bin auch ein sehr sensibler Mensch. Wir haben ganz am Anfang eine Hundeschule besucht, das hat soweit geklappt aber hat uns bei unseren Baustellen auch nicht weiter gebracht. Denke auch immer wieder mal über Einzeltraining nach, ist aber natürlich auch eine Kostenfrage. Ich habe sehr viele tolle Bücher gelesen von Maike Maya nowak ( der Hund als Spiegel des Menschen), Ulli Reichmann ( perfekt unerzogen ), Sarah Both ( Hund im Stress ), … . Da konnte ich einiges für uns anwenden und vieles ist auch schon besser geworden. Ich brauchte auch lange bis ich sie so akzeptieren konnte. Es hat bei uns schon ein Stück gebraucht bis wir eine Bindung zueinander aufgebaut haben. Wir haben sie in unser Herz geschlossen und sind froh das sie in unser Leben getreten ist. Ich muss viel an mir arbeite, damit ich mir nicht immer soviel Gedanken darüber mache was andere denken und dabei hilft sie mir. Jeder bekommt den Hund den er braucht. Und ich habe sie gebraucht. Alles Gute für euch.
 
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Lauser
10. Okt. 08:26
Hallo Petra, ich würde dir eine Hundeschule empfehlen. Es hat mir und meinem Hund sehr viel Spaß gemacht und wir haben sehr viel gelernt. Es hat uns noch mehr zusammengeschweisst. Wir konnten von den anderen Teams lernen und die von uns. Wir haben dann auch ein paar einzelstunden genommen. Unser war durch ein Biss und daraus resultierenden Unsicherheit zum pöbler geworden. Jetzt laufen wir beide entspannt. Viel Erfolg und vorallem Spass. Egal für was du dich entscheidest ich würde dir empfehlen einen Profi zu kontaktieren. Grüße
 
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Claudia
10. Okt. 08:34
Was mir noch einfällt…. Wir waren nochmal in der Hundeschule (anfangs auch, aber dann später noch einmal) und zwar um mal ein bisschen Spaß zu haben, ein wenig Druck aus der Sache zu nehmen, denn Alltag mal hinter uns zu lassen und noch mehr Bindung aufzubauen. Ich war an einem Punkt, wo fast jeder Spaziergang nur Training war, managen und aufpassen. Das war sehr anstrengend. Daher nochmal hundeschule. Dort haben wir aus allen Kursen etwas gemacht. Unterordnung, hoopers, agility, longieren, impulskontrolle, anti Jagd…. Das war toll für uns.
 
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Nadine
10. Okt. 08:36
Liebe Sylvi, danke für deine liebe Antwort. Deine Emmi ist ja wohl auch ein Sonnenscheinchen. Wenn ich für Crissy ein Problem kommen sehe, nehme ich sie kurz und oft klappt es, aber nicht immer. Ich bin z.B. jeden Tag mit ihr im Auwald (wohne in Leipzig) unterwegs. Oft treffen wir eine ältere Dame, welche einen etwas längeren Mantel trägt. Die Frau macht gar nichts, aber Crissy eskaliert immer, schon wenn sie sie von weitem sieht. Natürlich bin ich Schuld, ich muss meinen Hund erziehen usw. Aber kann es nicht sein, dass einfach die Chemie nicht stimmt? Gibt es doch bei uns auch, oder?
Das mit dem kurz nehmen ist natürlich in so fern sinnvoll, dass man einen pöbelnden Hund bei sich behalten sollte. Mach ich bei meinem auch. ABER es kann auch sein, dass du damit quasi Anspannung auf sie überträgst und ihr somit ein "startsignal" gibst. Außerdem hat sie mit kurzer Leine weniger Möglichkeiten, sie könnte zum Beispiel gar nicht ausweichen, wenn sie denn wollte. Und genau dieses eingeschränkt sein durch die Leine führt oft zum Leinenpöbeln. Die Einschränkung durch die Leine lässt sich oft nicht vermeiden, aber du kannst ihr helfen, sich in den Situationen besser zu fühlen und nicht pöbeln zu müssen. Stattdessen könnt ihr gemeinsam eine andere Konfliktstrategie erlernen. Du scheinst ihre Auslöser ja schon gut zu kennen. Erkennst du auch, wann es ihr unangenehm wird? Wann sie sich versteift, eventuell den Blick drohend senkt, ins schleichen übergeht? Das muss bei ihr nicht genau so aussehen, aber als Anhaltspunkte. Noch davor beschwichtigen viele Hunde, falls sie das nicht schon verlernt hat. Weg schauen, gezielt am wegrand schnüffeln, züngeln,... (zur Körpersprache kann ich auch wie Steffi sprichhund empfehlen!) Diese Anzeichen musst du auch erkennen lernen, um frühzeitig reagieren zu können. Und dann sprichst du sie freundlich an, holst sie zu dir (ohne Hilfe der Leine), hälst sie durch freundliche Ansprache bei dir (die Leine darfst du gern kurz nehmen, aber sollte möglichst wenig Druck auf den Hund geben) und gehst NICHT einfach weiter auf die "gefahr" zu, sondern weicht aus. Idealerweise ein großer Bogen, soweit möglich. Geht das nicht, könnt ihr auch erst mal die Straßenseite wechseln oder euch in Eingänge stellen. Oder notfalls hinter parkenden Autos "verstecken" - das hat keinen wirklichen Trainingseffekt, wichtig ist aber erst mal nur, dass du sie nicht in die für sie unangenehme Situation rein zwingst. Sie hat da mehr Stress als du 😉 falls sie sich suf deinem Arm wohl fühlt und nicht pöbelt, ist übrigens auch tragen als Notlösung völlig ok! Ich habe meinen Hund gestern erst an zwei Katzen vorbei getragen, die direkt vor unserer Tür saßen und die er super gruselig fand. Bei ihm mit fast 50cm Schulterhöhe sieht das zwar völlig albern aus, aber das ist mir egal. Er war damit in der Situation entspannt, und das zählt. Wenn du das eine Weile machst und sie gut lesen lernst, wirst du merken, dass ihr mit der Zeit immer näher ran könnt. Bis ihr vielleicht irgendwann normal vorbei gehen könnt.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Okt. 08:44
Liebe Sylvi, danke für deine liebe Antwort. Deine Emmi ist ja wohl auch ein Sonnenscheinchen. Wenn ich für Crissy ein Problem kommen sehe, nehme ich sie kurz und oft klappt es, aber nicht immer. Ich bin z.B. jeden Tag mit ihr im Auwald (wohne in Leipzig) unterwegs. Oft treffen wir eine ältere Dame, welche einen etwas längeren Mantel trägt. Die Frau macht gar nichts, aber Crissy eskaliert immer, schon wenn sie sie von weitem sieht. Natürlich bin ich Schuld, ich muss meinen Hund erziehen usw. Aber kann es nicht sein, dass einfach die Chemie nicht stimmt? Gibt es doch bei uns auch, oder?
Ich habe nochmal ein wenig zum Thema Erziehung nachgedacht und finde, dass das viel zu sehr im Mittelpunkt steht. Erziehung verstehen viele als "unauffällig machen" oder "anpassen" und nicht als Hilfe, sich im Leben zurechtzufinden und Selbstbewusstsein zu entwickeln (was es m.M.n. eher sein sollte). Wenn es um Hundeerziehung geht, dann denken viele Menschen direkt an den super gehorsamen und untergeordneten Hund, der die Gedanken seiner Menschen liest und stets das tut, was andere sich von ihm wünschen. Aber das ist kein würdiges Leben und sollte auch kein Ziel im Zusammenleben mit Hunden sein. Hunde sind nunmal einer anderen Spezies zugehörig, die noch andere Bedürfnisse mit sich bringt, eine andere Sprache spricht und dessen wir uns bewusst sein sollten. Es ist an uns, ihr Verhalten zu studieren, ihre Form der Kommunikation verstehen zu lernen und ihre Bedürfnisse zu erfüllen. Um zurück zu deiner Crissy zu kommen: Es sollte also nicht dein Anliegen sein, dass sie unauffällig ist, weil sie durch Training möglichst angepasst ist, sondern weil sie sich durch deine Hilfe (ja, das ist auch Training) verstanden fühlt und ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden. Wenn ich dich richtig verstanden habe, möchtest du ihr auch helfen :) Bellt sie nun, weil sie Angst hat? Weil ihr die Bewegungen unheimlich sind, die Geschwindigkeit zu viel für sie ist? Bellt sie, um solche Leute auf Distanz zu halten? Weil sie sie aufregen oder sie auf deinen Stress reagiert? Bellt sie, weil solche Reize bedeuten, dass gleich die Leine gestraft wird und somit ein unangenehmes Gefühl auf sie einwirkt, welches sie lieber vermeiden würde? Das gilt es erst einmal herauszufinden. Denn ohne die Ursache zu kennen, ist das Herumdoktorn an Symptomen keine wahre Hilfe. Und genau das ist es leider, was viele machen. Sie trainieren nur ein passendes Verhalten, statt dem Hund tatsächlich zu helfen. Nun, was gibt es für Möglichkeiten? Als erstes der Blick auf dich selbst. Schau genau hin, wie du dich verhältst und wie du reagierst, wenn du diese Reize oder ihre Verhaltensweisen wahr nimmst. Dann noch die Weiterbildung. Lerne möglichst viel über ihre Körpersprache. Es ist oft schon lange vor dem Auslösen erkennbar, dass einem Hund etwas nicht gefällt. Wenn du da bereits freundlich umlenkst, dann kommt es gar nicht erst zu der unangenehmen Situation. Schau auch, wie ihr alternativ da raus kommt bzw. es vermeidet. Kurz nehmen und durch sollte wirklich nur der letzte Ausweg sein. Vorher schon könnt ihr einen Bogen laufen, ausweichen, umkehren, du kannst Leckerchen in passender Distanz streuen usw.usf. Dann gibt es noch so kleine Übungen für euch beide. Ihr könnt zum Beispiel andere auf Entfernung beobachten. Am besten mit vielen Keksen zwischendurch und natürlich soweit weg, dass sie schauen kann, ohne aufgeregt zu werden. Du kannst auch selbst mal weitere Kleidung tragen oder ein Lastenrad schieben. Auch kannst du dich, wie bereits erwähnt, gezielt mit anderen treffen. Dabei solltest du aber nie zu viel verlangen und auch den Mut haben, es jederzeit abzubrechen. Und ganz wichtig: Vergleiche euch nicht mit anderen. Das tut euch nicht gut und hilft euch ohnehin nicht. Und glaub mir, niemand ist perfekt ;-)
 
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Sylvi
10. Okt. 09:29
Ich finde auch bei dem Thema ,,Hunde Erziehung '' wird so viel Druck gegenseitig aufgebaut und finde es auch immer furchtbar wenn andere einen Hund böse anschauen nur weil dieser bellt und offensichtlich einfach Stress hat oder einfach nur mit unserer lauten verbauten mit vielen Menschen Autos Fahrrädern usw gefüllten Welt noch nicht gut zurecht kommt. Da frage ich mich auch manchmal wo bleibt das Mitgefühl oder die gegenseitige Rücksichtnahme und vor allem Unterstützung. Als ob es nicht so schon für sie unangenehm genug ist. Mit solchen Menschen braucht man sich nicht zu messen. Ich beobachte lieber Hundeteams wo ich das Gefühl habe das der Mensch einfach nur seinen Hund unterstützt, ihn versteht und positiv an unsere Welt heran führt. Diese Menschen schauen einen auch nicht schief an wenn mal was nicht gleich klappt. Ich würde mich da eher an diesen Menschen orientieren und die anderen ausblenden. Deshalb auch Achtung bei der Trainer Wahl auch hier gibt es welche die nicht wirklich geeignet sind. Höre da auf dein Bauchgefühl wenn du dir da jemanden zur Hilfe holst. Wir haben zum Glück jemanden gefunden der ein sehr gutes Gefühl für Hund und Mensch hat. Für mich ist es wichtig einen guten fairen Weg zu finden mit meinen Hunden ein entspanntes Leben zu führen und meinen Hund zu verstehen. Das kann bei jedem anders aussehen. Außerdem was ist denn schon perfekt, wir haben doch selbst auch unsere kleinen charmanten Macken und sind mal mehr und mal weniger aufgeregt. Warum erwarten wir das dann jeden Tag von unseren Hunden. Petra du findest euren persönlichen entspannten Weg mit Hilfe eines guten Trainers und das zählt. 🤗
 
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Kristina
10. Okt. 09:41
Ich empfehle den Trainer nur, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass man als Halter oft bestimmte Dinge nicht sieht oder sehen kann. Ein professionelles Auge kann da schneller zu einer Lösung finden.