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Home / Forum / Spaß & Tratsch / Was ist das Absurdeste, was ERWACHSENE Menschen mal gesagt oder mit eurem Hund gemacht haben?

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Dogorama-Mitglied
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Anzahl der Antworten 2392
zuletzt 23. Apr.

Was ist das Absurdeste, was ERWACHSENE Menschen mal gesagt oder mit eurem Hund gemacht haben?

Hallo. Mein Hund wird für mich zum Behindertenbegleithund ausgebildet. Das bedeutet, dass ich mehr als andere Hundehalter mit erwachsenen Menschen konfrontiert bin, die sich absolut distanzlos verhalten und ihre Impulse nicht unter Kontrolle haben. Ein paar Bespiele: Mia ist 9 Wochen alt und ich trage sie, weil sie weint und keine Lust mehr hat zu laufen (es war unser erster Tag und ich musste zum Postkasten, ich habe das falsch eingeschätzt). Eine ältere Dame nähert sich von hinten, fasst mir über die Schulter und will Mia einfach anfassen. Ohne zu fragen oder so. Ich sage ihr, dass ich das nicht will. Sie antwortet ich sei aber empfindlich … . Ich bin mit Mia in der Mensa und warte auf eine Freundin. Eine Küchenhilfe kommt angerannt und schreit: „Oh was bist du denn für ein süßes Wufiiiiiiii!“ Ich sage ihr 7 Mal laut und deutlich, dass sie bitte den Hund in Ruhe lassen soll. Sie schaut mich mehrmals verständnislos an und macht weiter, als wenn ich Luft wäre. Ich drehe mich um und verlasse mir Mia die Mensa. Sie ruft mir hinterher: „Ich will doch nur mal streicheln!“ … Ich gehe mit Mia gekennzeichnet Gassi. Sie ist im Dienst. Wir üben auf einem Baum balancieren. Von hinten kommt ein unangeleinter Hund angerannt und schubst Mia von Baum, die mich ganz schockiert anschaut. Ich rufe der Halterin zu, sie solvierte ihren Hund zu sich holen. Sie fragt verständnislos ob mein Hund läufig ist. Ich antworte nein, sie ist im Dienst, es gibt eine Leinenpflicht und ich will es schlichtweg nicht. Sie ranzt mich an: „Sie gönnen ihrem Hund auch gar keinen Spaß…!“ Sowas erlebe ich jeden Tag 10-30 Mal. Weil mein Hund ein Diensthund ist, ist sowas nicht nur nervig, sondern auch gefährlich für mich. Was sind eure absurdesten Erlebnisse mit Erwachsenen. Menschen, die ja eigentlich ihre Impulse unter Kontrolle halten können sollten.
 

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Sabine
24. Juni 10:47
Gerade ein Begleit- oder Assistenzhund sollte lernen, mit unkontrolliertem Verhalten von anderen Menschen umzugehen, das ist für mich eine Bedingung für die Arbeit mit Hund. Dass der Te dies für nicht nötig hält, sondern von anderen einfach erwartet, dass sie sich korrekt verhalten, ist einfach unprofessionell.
So weit ich weiß, sollen diese Hunde, wenn sie arbeiten, andere Menschen ignorieren und nicht bespaßen. Wofür gibt es sonst Kenndecken und ähnliches?
 
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Dogorama-Mitglied
24. Juni 10:54
Wir hatten eine ähnliche Situation. Ich hatte Lucio beim Tierarzt auf dem Arm. Die Dame hinter mir meinte „aaaah wie süß“, kam immer näher. Denke sie wollte ihn streicheln. Habe mich weggedreht… Zum Glück ist er klein… Ich möchte das auch nicht das fremde ihn streicheln, Bekannte u. Verwandte, das Tierarztpersonal auch. In einem Fressnapf war ich letztens. Lucio saß im Wagen auf einer Decke. Ich suche ein passendes Geschirr (schaue weg). Plötzlich streichelte einfach eine Mitarbeiterin. Bei ihm soll auch die Möglichkeit bestehen können eventuell später als Assistenzhund ausgebildet zu werden sofern sich das bei mir alleine durch die Anwesenheit und Therapie nicht bessert. Ich verstehe es jedoch nicht.. kleine Kinder werden nicht so angegrabbelt
 
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Dogorama-Mitglied
24. Juni 11:02
Eine Frau riss ihr Kind von meinem Welpen im Karstadt weg . Bei der nächsten Begegnung habe ich den Welpen auf den Arm genommen und ihr. Gesagt sie soll ihr Kind an die Leine nehmen. 🤣 Aber ich bin ja auch böse. Ich habe eine Frau mit einem Yorkie Welpen beim Tiwrarzt gesehen und daneben lag ein Briad. Da habe ich dem Besitzer des großen Hundes zu zwinkert und zur Yorkietante gesagt ujujuj hat der große Füße der wird aber mal groß. Die Frau meinte dascist ein Yorkie ich nein da wurden sievabervfalsch beraten dascist so einer und zeigte auf dem Briad. Der Mann nickte ihr zu. Ich fragte wo dr Hund her kommt und ich sagte oh ja das sind die Riesenyorkiezüchter das ist bekannt das er Zwergyorkies züchtet wer ist den der Vater . Sie war fertig mit der Welt als sie rein gerufen wurdehat sie einen Gentest machen lassen und dem Tierarzt erzählt was wir vermuten. Menschen was haben wir über diese arme Frau gelacht. Aber wir haben sie aufgeklärt. Ach übrigens ich habe meinen hundzum Diabetigerhund erzogen. Wir machen keine Prüfung aber er ist wunderbar wie er nach mir guckt. Er zieht Socken aus macht Licht an und aus er kann Hupen lach und er macht Türen auf und zu. Ja eine große Hilfe ist er. Besonderst wenn ich überhaupt nicht mehr reagiere dann testet er alles bis er auf meinen Brustkorb springt und danach hat er Angst und jault und ruft Hilfe. Ein toller Hund und das meiste hat er von sich aus angeboten. Fördern muss man ihn selbst. Aber Draußen darf er Hund sein . Achtet aber trotzdem auf mich.
Darf ich um Tipps Fragen? Ich wollte meinen zum Assistenzhund so gut es geht selbst erziehen… Ptbs, Depressionen und Panikattacken.
 
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Anja
24. Juni 11:07
Wir hatten eine ähnliche Situation. Ich hatte Lucio beim Tierarzt auf dem Arm. Die Dame hinter mir meinte „aaaah wie süß“, kam immer näher. Denke sie wollte ihn streicheln. Habe mich weggedreht… Zum Glück ist er klein… Ich möchte das auch nicht das fremde ihn streicheln, Bekannte u. Verwandte, das Tierarztpersonal auch. In einem Fressnapf war ich letztens. Lucio saß im Wagen auf einer Decke. Ich suche ein passendes Geschirr (schaue weg). Plötzlich streichelte einfach eine Mitarbeiterin. Bei ihm soll auch die Möglichkeit bestehen können eventuell später als Assistenzhund ausgebildet zu werden sofern sich das bei mir alleine durch die Anwesenheit und Therapie nicht bessert. Ich verstehe es jedoch nicht.. kleine Kinder werden nicht so angegrabbelt
Tatsächlich gibt es viele Kulturkreis, in denen es ganz normal ist kleinen Kindern z.B. über den Kopf zu streicheln. Aus unserer Warte eher seltsam, umgekehrt wird dort unser Wunsch nach mehr Distanz nicht verstanden.
 
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Susanne
24. Juni 11:50
Zähneknirschen beim Lesen des Beitrags, mein Mädchen ist auch Begleithund, läuft in der Regel ohne Leine und darf von anderen Menschen, die uns begegnen, angefasst und gestreichelt werden. Sie soll Freude an ihrem Leben haben, und anderen Freude schenken können. Ich bin dann schon eher genervt von Menschen wie dir, die sich anscheinend durch ihren Hund aufwerten müsen. Wow, hast nen Diensthund! Den haben andere auch. Genervt bin ich von Menschen, welche mit ihrem Hund die Straßenseite wechseln, nur weil ein anderer Hund entgegen kommt, die - wie du - auf Leinenpflicht bestehen, die ihren Hunden keine sozialen Kontakte und keine Freiheit gönnen. Neulich kamen mir im Park drei alte Damen entgegen, Wanda ohne Leine, eine Dame zeigte deutliche Angstzeichen, so dass ich Wanda an die Leine nehmen wollte, da sagt eine der anderen Damen zu ihr: "Das ist doch nur ein Goldie, der tut nichts." Von Kindern wurde ich schon oft gefragt: "Heißt die Wanda Wanda, weil sie so gern wandert?" In der SBahn mit Wanda als Junghund frage ich den Sicherheitsdienst, ab wann Wanda einen Maulkorb tragen muss. Als Antwort kam: "So lange sie so süß bleibt, wie sie ist, niemals." Ein Mädchen sieht Wanda, bekommt Angst und rennt weg. Eine halbe Stunde später rennt sie Wanda hinterher. Ein freier Sitzplatz in der Ubahn, ich setze mich und Wanda legt sich auf die Füße der Frau neben mir. Als ich ein paar Stationen später aufstehe um auszusteigen, und Wanda sich von ihren Füßen erhebt, schaut mich die Frau an und sagt etwas traurig, "Danke, das habe ich jetzt gebraucht." ... Was ich damit sagen will, positiver denken, etwas offener sein, mehr Verständnis für Menschen haben, die ganz anders ticken. Dann wird die Welt von ganz allein ein klein wenig schöner.
Deine Hündin scheint perfekt für ihre Arbeit zu sein, dementsprechend hast du Wanda zu einem super Begleithund erzogen und ausgebildet. Das kann man aber nicht auf jeden anderen Hund übertragen. Nicht zu vergessen: Menschen sind ebenfalls unterschiedlich. 😉
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
24. Juni 12:27
Gerade ein Begleit- oder Assistenzhund sollte lernen, mit unkontrolliertem Verhalten von anderen Menschen umzugehen, das ist für mich eine Bedingung für die Arbeit mit Hund. Dass der Te dies für nicht nötig hält, sondern von anderen einfach erwartet, dass sie sich korrekt verhalten, ist einfach unprofessionell.
Es kommt bei Assistenzhunden auch auf die Assistenz an und bei Begleithunden auch auf die Art wie und was sie begleiten. Bei einer PTBS zum Beispiel sind viele Hunde darauf geschult Abstand zu fordern Distanz zu waren und diese besonders bei Attacken einzufordern um dem Hundeführer Sicherheit zu vermitteln. Sie sollen eben keinen Kontakt zu Fremden aufnehmen dazu ist die Freizeit da die diese Hunde auch haben und brauchen. Läuft aber ein Hund mit Kenndecke durch die Gegend ist es wichtig das er nur dem Halter Aufmerksamkeit schenkt besonders bei Anfallwarnhunden kann das schwerwiegende Folgen haben wenn Sie sich von anderen ablenken lassen oder es Leute gibt die keine Rücksicht darauf nehmen und es diesen Hunden extra schwer machen. Ein Sozialkontakt ist nicht jeder x Beliebige Fremde auf der Straße und nicht jeder Charakter muss mit allem können. Da die Assistenz bei vielen der Assistenzhunde heut zu Tage sehr individuell ist und nicht jeder Assistenzhund das gleiche kann gibt es hier Unterschiede an Charakteren die man dafür wählt und manchmal wechseln Teams die Straßenseite des Halters wegen nicht wegen der Hunde und wünschen trotzdem keinen Kontakt zu jedem Fremden da es Trigger oder sonst etwas sein könnten weswegen man es macht, dafür sollte sich keiner Rechtfertigen müssen oder sich gar anmaulen lassen müssen oder sich unterstellungen anhören lassen müssen. Auch diese Menschen sind positiv und das jeden Tag, aber man muss seine Grenzen haben dürfen, so wie du deine bestimmt auch in anderen Bereichen hast. Jeder hat eine Individualdistanz und manchmal bekommt man mehr Kontakt mit Menschen wenn man Ihnen Raum lässt den Sie brauchen. Zu einem Kontakt gehören immer mind. zwei Einverständnisse dazu die der einen Seite und der anderen, hier wird nicht einseitig entschieden das dieser zustande kommt und das hat man zu akzeptieren. Auch bei Therapiehunden oder Begleithunden ist das so die Art was und wie sie etwas anzeigen oder helfen ist unterschiedlich weshalb es ja auch unterschiedliche Bereiche gibt wozu sie eingesetzt werden. Ein Lesehund muss andere, Sachen können als ein Therapiehund oder ein Kitahund oder ein Teambuildinghund für Unternehmenscoachings, einige, wie deiner anscheind merken etwas und beruhigen durch Ihre Gelassenheit und Nähe z.B. andere spiegeln Stimmungen um Konflikte besser klären zu können und die Gefühle für andere Sichtbar zu machen, wieder andere, sollen nur anwesend sein und Ruhe ausstrahlen für Sicherheit und sich von Gefühlslage der Teilnehmer nicht anstecken lassen usw. Es gibt viele Individuen und jeder hat seine Berechtigung und seine Aufgabe für die er sich eignet wäre ja langweilig unsere Welt wenn wir alle nur das Gleiche machen würden und ist bei unseren tierischen Begleitern egal welcher Art nichts anderes. Achso und das heißt auch nicht das diese Hunde weniger Freude in Ihrem Leben haben denn was einen Freud ist auch sehr individuell.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
24. Juni 12:34
Es kommt bei Assistenzhunden auch auf die Assistenz an und bei Begleithunden auch auf die Art wie und was sie begleiten. Bei einer PTBS zum Beispiel sind viele Hunde darauf geschult Abstand zu fordern Distanz zu waren und diese besonders bei Attacken einzufordern um dem Hundeführer Sicherheit zu vermitteln. Sie sollen eben keinen Kontakt zu Fremden aufnehmen dazu ist die Freizeit da die diese Hunde auch haben und brauchen. Läuft aber ein Hund mit Kenndecke durch die Gegend ist es wichtig das er nur dem Halter Aufmerksamkeit schenkt besonders bei Anfallwarnhunden kann das schwerwiegende Folgen haben wenn Sie sich von anderen ablenken lassen oder es Leute gibt die keine Rücksicht darauf nehmen und es diesen Hunden extra schwer machen. Ein Sozialkontakt ist nicht jeder x Beliebige Fremde auf der Straße und nicht jeder Charakter muss mit allem können. Da die Assistenz bei vielen der Assistenzhunde heut zu Tage sehr individuell ist und nicht jeder Assistenzhund das gleiche kann gibt es hier Unterschiede an Charakteren die man dafür wählt und manchmal wechseln Teams die Straßenseite des Halters wegen nicht wegen der Hunde und wünschen trotzdem keinen Kontakt zu jedem Fremden da es Trigger oder sonst etwas sein könnten weswegen man es macht, dafür sollte sich keiner Rechtfertigen müssen oder sich gar anmaulen lassen müssen oder sich unterstellungen anhören lassen müssen. Auch diese Menschen sind positiv und das jeden Tag, aber man muss seine Grenzen haben dürfen, so wie du deine bestimmt auch in anderen Bereichen hast. Jeder hat eine Individualdistanz und manchmal bekommt man mehr Kontakt mit Menschen wenn man Ihnen Raum lässt den Sie brauchen. Zu einem Kontakt gehören immer mind. zwei Einverständnisse dazu die der einen Seite und der anderen, hier wird nicht einseitig entschieden das dieser zustande kommt und das hat man zu akzeptieren. Auch bei Therapiehunden oder Begleithunden ist das so die Art was und wie sie etwas anzeigen oder helfen ist unterschiedlich weshalb es ja auch unterschiedliche Bereiche gibt wozu sie eingesetzt werden. Ein Lesehund muss andere, Sachen können als ein Therapiehund oder ein Kitahund oder ein Teambuildinghund für Unternehmenscoachings, einige, wie deiner anscheind merken etwas und beruhigen durch Ihre Gelassenheit und Nähe z.B. andere spiegeln Stimmungen um Konflikte besser klären zu können und die Gefühle für andere Sichtbar zu machen, wieder andere, sollen nur anwesend sein und Ruhe ausstrahlen für Sicherheit und sich von Gefühlslage der Teilnehmer nicht anstecken lassen usw. Es gibt viele Individuen und jeder hat seine Berechtigung und seine Aufgabe für die er sich eignet wäre ja langweilig unsere Welt wenn wir alle nur das Gleiche machen würden und ist bei unseren tierischen Begleitern egal welcher Art nichts anderes. Achso und das heißt auch nicht das diese Hunde weniger Freude in Ihrem Leben haben denn was einen Freud ist auch sehr individuell.
Danke, super beschrieben
 
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Vanessa
24. Juni 14:50
Das Leute meinen mein Hund müsste augenblicklich verschwinden wenn sie mit dem Fahrrad angefahren kommen. Anstatt frühzeitig auf sich aufmerksam zu machen, einem ein bisschen Zeit zum reagieren zu geben und etwas vom Gas runter zu gehen.
 
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Vanessa
24. Juni 14:51
Das jeder Hund "Hallo" sagen darf
 
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Vanessa
24. Juni 14:51
Unhöflich fragen ob mein Hund beißt, weil wir keinen Kontakt möchten.
 

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