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Nicole
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 56
zuletzt 28. Okt.

Groß oder Klein?

Hallo meine Lieben,👋 wir hatten diese Woche ein tollen Spaziergang mit Campino (links).🐶 Wie man sieht gibt es hier einen Größenunterschied. Xaver (rechts) macht das aber gar nichts. Im Gegenteil meistens sucht er bevorzugt den Kontakt zu den Großen Fell-Freunden. Wie steht ihr zu dem Thema?🧐 Lasst ihr eure kleinen Fellnasen mit den großen spielen - bzw. erlaubt ihr euren Großen den Kontakt oder hat er/sie gar kein Interesse an den Kleinen? Bin gespannt was ihr dazu sagt!🥰
 

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Daniela
28. Okt. 08:01
Ich hab hier 65 kg und 23,5 kg keine Probleme
 
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Daniela
28. Okt. 08:04
ABER Shiba wurde vor ein paar Jahren von einem großen Hund umgerannt, der nicht mehr bremsen konnte, und auf sie zu gerutscht ist. Er hat sie an die Wand gequetscht. Wir hätten sie beinahe verloren. Schwere Bandscheibenprellung in der HWS, Wirbelbruch in der Mitte des Rückens, Lähmungserscheinungen. Sie konnte noch nicht mal mehr selber stehen, war 2 Wochen in der Tierklinik, bekam Physio. Zum Glück geht es ihr heute wieder gut, selten schlürt sie noch mit einer Pfote. Hundesport geht natürlich nicht, und sie muss Geschirr statt Halsband tragen, weil ein Ruck am Halsband den HWS-Schaden verschlimmern könnte. Trifft sie auf große Hunde, schaue ich genau, ob die vorsichtig oder grobmotorisch sind, und blocke im Zweifel die anderen ab. Wenn sie selbst spielen will, beobachte ich das immer mit gemischten Gefühlen. Daher mein Apell an die Halter großer Hunde: es geht nicht nur um mögliche Aggressivität, sondern schlicht um jegliche Verletzungsgefahr, wenn Kleinhundehalter keinen Kontakt wünschen.
Oh weh das tut mir leid ,hope ist zu rabiat im Spiel bei kleinen Hunden und sind sie sehr klein lass ich Daddy nicht hin weil auch im Spiel kann er Verletzungen verursachen wie in deinem Fall
 
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Daniela
28. Okt. 08:06
Kann ich zu 100prozent unterschrieben. Rionnag wurde schon öfter von kleinen gepackt, die ohne jegliche Vorwarnung auf ihn zugeschossen kamen . Selbst sein Knurren ignorieren die, und wenn der Kleinhund Besitzer dies hört wird meiner als aggresiv , gefährlich und was auch immer betitelt. Erst neulich wieder meinte so ein Kleinhundebesitzer zu mir, nachdem sein Zwerg ( Yorkshi Größe) an auf Rionnag zu schoss und mehrmals in seine Hinterbeine gebissen hat. Sei doch nicht schlimm, der kleine könne ja den grossen nicht verletzen , aber meiner sei aggresiv und benötige einen Maulkorb....😳🤗. Hoffnungslos mit solchen Hundebesitzer zu sprechen...
Ach das hab ich auch schon erlebt 🙈
 
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Andreas
28. Okt. 08:19
Kalle macht im Sozialverhalten erstmal keinen gravierenden Unterschied zwischen kleinen und großen Hunden - er möchte jeden begrüßen. Allerdings war und ist Kalle (immer noch) recht wild und körperlich in der Spielaufforderung, daher gehen wir Kontaktaufnahmen bei einem nennenswerten Größenunterschied kontrolliert an. Ich habe festgestellt, dass im Freilauf und bei Walks mit mehreren Hunden unterschiedlicher Größe Kalle die kleinen Hunde zwar freudig begrüßt, aber dann Spiel-/Tobepartner in seiner „Gewichtsklasse“ sucht und im weiteren Verlauf er die kleineren Hunde im Wesentlichen ignoriert. Wir gehen regelmäßig mit 2 sehr klein geratenen Bolonkas, die haben Kalle bei stürmischer Annäherung immer „frühzeitig“ gewarnt, ich gehe davon aus, dass er hier den Schluss gezogen hat, die taugen nicht zum spielen … Ich bin da nicht böse drum, unser Merlin hatte seinerzeit einen befreundeten Dackel schwer verletzt, als er im Spiel „draufgetreten“ ist, der musste an der Schulter operiert werden. Seither achten wir auch selber auf ein halbwegs ausgeglichenes Größenverhältnis. Wobei kürzlich in Doghausen ein Havaneser-Mix ne große Hundemeute aufgemischt hat (positiv), dass war wirklich super schön, wie die großen mit ihm umgegangen sind und sie waren auch überwiegend vorsichtig. Aber im wilden Gerangel kann man da für nix garantieren. Der Havaneser war wohl den Umgang mit großen Hunden gewohnt und hat sich auch sehr geschickt verhalten 👍
 
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Sonja
28. Okt. 09:09
Zu Hause dominiert Shiba das Spiel, hält sich die Großen auf Abstand. Das bringt die Labbis dazu vorsichtiger zu sein. Wenn die Labbis aufdrehen, geht Shiba meistens weg. Wenn nicht, greifen wir ein, weil die sich dann einfach nicht mehr unter Kontrolle haben.
 
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Sonja
28. Okt. 09:22
Mit unserem Sammy 🌈 konnte jeder Hund spielen, er war ein großer ruhiger rücksichtsvoller sanfter Schluffi. Auf einem Spaziergang kam uns ein Pekinesenmix entgegen. Sammy stand angeleint direkt neben uns, der Kleine lief frei. Die Besitzerin war einige Meter weg und fand es süß, dass ihr Kleiner kläffend und drohend auf Sammy zu gerannt und um ihn herum gesprungen ist. Sie hat nur lächelnd dabei gestanden. Sammy war irgendwann total genervt und hat den Kleinen weichmäulig gepackt und hochgehoben. Einfach ein paar Sekunden in der Luft festgehalten. Er hat ihn im Grunde behandelt, wie einen frechen Welpen. Sofort gab der Kleine Ruhe. Die Halterin nicht, die hat uns mit einer Anzeige gedroht.
 
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Selina
28. Okt. 09:51
Evoli ist für einen Sheltie sehr klein geblieben, obwohl in ihrer Familie alle relativ groß sind. Sie hat nur 5,5kg. Mir war es wichtig, dass sie auch mit großen Hunden auskommt, weil ich doch einige im Bekanntenkreis habe mit großen Hunden und weil ich wollte dass sie kleiner Kläffer wird die größere anbellt. Ich habe allerdings genau ausgesucht zu welchen großen Hunden ich sie lasse und das sind einfach solche, die gelernt haben mit den Kleineren umzugehen. Es gibt auch große Hunde mit denen sie gerne spielt aber das funktioniert nur wenn die großen Rücksicht nehmen. Gerade junge, große, stürmische Rüden sind nichts für Evoli und die blocke ich und da geht sie auch sofort hinter mich. Man muss aber trotzdem sagen, ich verstehe jeden der seinen kleinen Hund nur zu anderen kleinen oder mittelgroßen lässt, denn es besteht trotzdem einfach eine Verletzungsgefahr, einfach wenn im Spiel mehr Kilogramm auf den kleineren Hund fallen. Am Ende muss ich sagen, bevor ich mir einen kleinen Hund geholt hatte, kannte & hatte ich vorher nur große Hunde und habe es mir ein bisschen leichter vorgestellt mit einem Kleinen. Ich habe aber auch nicht damit gerechnet, dass Evoli gar so klein und leicht bleibt. Man muss schon mehr aufpassen und öfter eingreifen. Trotzdem haben wir für uns einen guten Weg gefunden. Uns hat es wirklich geholfen dass Evoli große Hunde an der Leine begrüßen dürfte, denn so konnten die nicht auf sie drauf springen und sie hat gelernt dass die Großen keine Gefahr sind. Gerade mit Labradoren haben wir so sehr gute Erfahrungen gemacht.
 
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Sonja
28. Okt. 10:36
Evoli ist für einen Sheltie sehr klein geblieben, obwohl in ihrer Familie alle relativ groß sind. Sie hat nur 5,5kg. Mir war es wichtig, dass sie auch mit großen Hunden auskommt, weil ich doch einige im Bekanntenkreis habe mit großen Hunden und weil ich wollte dass sie kleiner Kläffer wird die größere anbellt. Ich habe allerdings genau ausgesucht zu welchen großen Hunden ich sie lasse und das sind einfach solche, die gelernt haben mit den Kleineren umzugehen. Es gibt auch große Hunde mit denen sie gerne spielt aber das funktioniert nur wenn die großen Rücksicht nehmen. Gerade junge, große, stürmische Rüden sind nichts für Evoli und die blocke ich und da geht sie auch sofort hinter mich. Man muss aber trotzdem sagen, ich verstehe jeden der seinen kleinen Hund nur zu anderen kleinen oder mittelgroßen lässt, denn es besteht trotzdem einfach eine Verletzungsgefahr, einfach wenn im Spiel mehr Kilogramm auf den kleineren Hund fallen. Am Ende muss ich sagen, bevor ich mir einen kleinen Hund geholt hatte, kannte & hatte ich vorher nur große Hunde und habe es mir ein bisschen leichter vorgestellt mit einem Kleinen. Ich habe aber auch nicht damit gerechnet, dass Evoli gar so klein und leicht bleibt. Man muss schon mehr aufpassen und öfter eingreifen. Trotzdem haben wir für uns einen guten Weg gefunden. Uns hat es wirklich geholfen dass Evoli große Hunde an der Leine begrüßen dürfte, denn so konnten die nicht auf sie drauf springen und sie hat gelernt dass die Großen keine Gefahr sind. Gerade mit Labradoren haben wir so sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ich finde es auch wichtig das die kleinen freundlichen und leisen 😉 Kontakt zu den grossen aufnehmen dürfen/sollten. Manchmal fragen mich Kleinhundebesitzer, (wenn Rionnag an der Leine ist) die wir noch nicht kennen, auch ob der kleine mal schnuppern darf. Wenn der kleine ruhig bleibt und nicht kläfft, auch wenn der zurück haltend/ängstlich ist willige ich ein da ich weiß das Rionnag mit solchen eine "Engelsgeduld" hat. Er mag einfach nicht angekläfft werden, oder wenn die auf ihn zugerannt kommen zieht er sich ( da er schlechte Erfahrungen mit kleinen gemacht hat) lieber zurück und "versteckt" sich hinter mir🤗. Bei der Kontaktaufnahme halte ich ihn auch zurück denn wenn er einen Hund mag wird er etwas "stürmischer" und will gleich losspielen🤗. Der kleine soll ja besonders beim Erstkontakt nicht zu sehr bedrängt werden. 😉. Es währe echt toll wenn einige Kleinhundebesitzer auch ihre "Zwerge" bei möglichen Kontakt zu grösseren im Zaun halten würden.,...🤗🙂
 
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Sonja
28. Okt. 10:44
Ich denke wenn jemand "früher" grosse Hunde hatte , und gegenwärtig einen kleinen, und oder im Freundes/Bekanntenkreis der Kleinhundebesitzer (viele ) größere Hunde gibt ist deren Einstellung/Sicht nochmal anders. Interessanterweise sind deren "Zwerge" ofmals auch besser erzogen/sozialisiert als jene von Besitzern die sich nur unter "Gleichen bewegen" also unter klein-/kleinst-Hunde Besitzer 🤗😉
 
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Sonja
28. Okt. 11:32
Ich finde es auch wichtig das die kleinen freundlichen und leisen 😉 Kontakt zu den grossen aufnehmen dürfen/sollten. Manchmal fragen mich Kleinhundebesitzer, (wenn Rionnag an der Leine ist) die wir noch nicht kennen, auch ob der kleine mal schnuppern darf. Wenn der kleine ruhig bleibt und nicht kläfft, auch wenn der zurück haltend/ängstlich ist willige ich ein da ich weiß das Rionnag mit solchen eine "Engelsgeduld" hat. Er mag einfach nicht angekläfft werden, oder wenn die auf ihn zugerannt kommen zieht er sich ( da er schlechte Erfahrungen mit kleinen gemacht hat) lieber zurück und "versteckt" sich hinter mir🤗. Bei der Kontaktaufnahme halte ich ihn auch zurück denn wenn er einen Hund mag wird er etwas "stürmischer" und will gleich losspielen🤗. Der kleine soll ja besonders beim Erstkontakt nicht zu sehr bedrängt werden. 😉. Es währe echt toll wenn einige Kleinhundebesitzer auch ihre "Zwerge" bei möglichen Kontakt zu grösseren im Zaun halten würden.,...🤗🙂
Shiba schnappt beim ersten Kontakt jeden Hund weg, der auf sie zu kommt. Kurze Ansage, das war's. Danach geht sie beim anderen Hund schnüffeln. Dieses Verhalten finde ich OK und lasse es zu. Wenn sie aber aktiv hinter einem anderen Hund her geht, keinen und knurrend, stoppe ich sie, denn das hat nichts mehr mit Distanz wahren zu tun.
 

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