Rasse-spezifisches

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Sonja
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zuletzt 5. Juni 15:49

Wann ist ein "Windhund" wirklich zu dünn ? Frage an "Windhundeexperten"

Folgende Situation: vor einigen Tagen bin ich mal wieder in mein altes Wohngebiet spazieren (vor 4 Jahren weggezogen). Dort traf ich einen "ehemaligen Nachbarn" mit seinem Windhund. Schon als ich noch in der Gegend wohnte hatte der einen Windhund, der mir damals schon schrecklich dünn vorkam, ausserdem hatte der Hund ein stacksiges/steife Gangbild. Die Rippen zeichneten sich regelrecht ab und auch jeder einzelne Wirbel war extrem gut sichtbar er hatte also keine "gerade rückenlinie". Der Besitzer meinte damals nur, gehört sich so und ausserdem ist er schon alt.... Als ich die Person traf hatte er einen offensichtlich jüngeren Windhund ( schätze mal ca. 2 Jahre , schien nähmlich schon ausgewachsen), aber auch dieser war , nach meiner Ansicht extrem dünn. Auch bei dem waren die Rippen überdeutlich sichtbar ebenso die einzelnen Rückenwirbel (Berg und Tal linie) auch stachen die Hüftknochen hervor, zudem lief das Tier ungewöhnlich steif/stacksig / unkoordiniert ( erinnerte irgendwie an Zombies in Filmen🤗). Nun die eigentliche Frage, gehört sich das wirklich so, ist das normal bei älteren und/oder jüngeren Windhunden so wie der Besitzer es behauptet🤔. Wenn nicht würde ich " ev. mal weitere Massnahmen un Erwägung ziehen...." Leider kenne ich mich bei Windhunderassen nicht aus, und weiss daher auch nicht welcher es ist/war. Der "alte Rüde " Hatte etwa dobermanngrösse, extrem kurzhaarig und war schneeweiß. Der jetzige scheint dieselbe Rasse zu sein. (Leider konnte ich kein Foto machen)
 
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Jessica
Anzahl der Antworten 128
zuletzt 15. Mai 14:36

Anfängermama ohne Erfahrung..

Hallo zusammen👋, wie ihr vielleicht schon lesen konntet bin ich derzeit noch keine Hundemama. Ich befasse mich mit dem Thema schon seit mehreren Jahren und habe aktuell die Zeit einen Hund bei mir aufzunehmen (arbeite erst ab Februar 2023 wieder 25h/Woche á 5h pro Tag). Da man aber natürlich viel im Internet liest und es viele verschiedene Meinungen gibt, dachte ich, dass ich hier eventuell besser aufgehoben wäre. Gibt es hier Hundebesitzer*innen welche noch nie Hundeerfahrung hatten und sich dann einen Hund zulegten? Was würdet ihr sagen wäre ein Hund für eine reine Anfängerin ohne Erfahrung? Denkt ihr als Anfänger ist man mit einer reinrassigen Zucht besser aufgehoben als mit einem Mischling? Züchter oder Tierheim? Wäre ein Welpe eine bessere Entscheidung als ein ausgewachsener Hund? Habt ihr Tipps wie ich mich am besten darauf vorbereiten könnte? Ich habe auch mehrere Persönlichkeitstest im Internet gemacht um zu schauen welche Rasse auf mein Lebensverhältnis (Single, Mietwohnung/Mehrfamilienhaus - 3. Stockwerk, verbringe gerne meine Zeit Zuhause [für Gassi gehe ich natürlich raus...], starke Depression) abgestimmt wäre.. aber natürlich kommen auf jeder Webseite verschiedene Ergebnisse 😅. Was ich bereits heraus fand ist, dass für meine Wohnsituation (Vermieter stimmt Hundehaltung zu, darf jedoch nicht bellen [?] Da wir bereits einen Hund in dem Mehrfamilienhaus haben der viel bellt und sich deshalb bald verabschieden muss) sich eher ein Hund anbietet welcher kein Jagdhund, Hütehund oder Wachhund ist. (Sind aber nicht alle Hunde in einer dieser Kategorien?!) Wie ihr merkt ich habe Fragen über Fragen 😅 oder vielleicht mache ich mir auch zu viele Sorgen. Würde mich dennoch sehr auf eure Antworten, Anregungen und Unterstützung freuen und ich entschuldige mich im Voraus für meine Blauäugigkeit und falls dieses Thema bereits in der Runde war. Viele, liebe Grüße!