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Gesundheit

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Dogorama
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zuletzt heute 08:07

Zeckenbekämpfung durch Spot-ons - unübertreffliche Wirkung oder verhängnisvolles Gift?

Hallo zusammen! Mit den steigenden Temperaturen wächst leider auch die Angst vor Zecken, dem Graus aller Hundemenschen. Viele nutzen Spot-ons, flüssige Antiparasitika, die direkt auf die Haut des Hundes aufgetragen werden. Diese bieten Schutz, indem sie Parasiten wie Zecken und Flöhe abtöten. Aber es gibt auch Bedenken hinsichtlich potenzieller Nebenwirkungen dieser chemischen Mittel. Spot-ons: Unübertroffener Schutz oder gesundheitliches Risiko? Spot-ons sind wegen ihrer Einfachheit und Effektivität beliebt. Sie bieten langanhaltenden Schutz. Doch einige enthalten starke Chemikalien, die Hautreizungen oder sogar neurologische Symptome auslösen können. Natürliche Alternativen: Effektiv oder nur ein Mythos? Alternativ gibt es natürliche Methoden wie Kokosöl, Bernstein- und Keramikhalsbänder sowie Abwehr-Sprays und Mischungen aus ätherischen Ölen. Diese erfordern jedoch häufigere Anwendungen und ihre Wirksamkeit ist oft wissenschaftlich nicht bestätigt. Lasst uns austauschen! Teilt eure Geschichten, Erfahrungen und Tipps! • Welche Erfahrungen habt ihr mit Spot-ons gemacht? • Habt ihr irgendwelche Nebenwirkungen bei euren Hunden beobachtet? • Wie effektiv findet ihr diese Produkte? • Habt ihr natürliche Alternativen ausprobiert? • Welche Methoden habt ihr verwendet und wie zufrieden seid ihr mit der Wirkung? • Gibt es besondere Vorsichtsmaßnahmen, die ihr bei der Anwendung beachtet? • Wie geht ihr mit dem Risiko eines Zeckenstichs um? • Welche vorbeugenden Maßnahmen trefft ihr, besonders während der Hochsaison? • Wie handhabt ihr das Entfernen von Zecken? Pinzette, Zeckenzange oder doch mit den Fingern? Es ist immer ratsam, sich mit einem Tierarzt/ einer Tierärztin zu beraten, um das beste Mittel für euren Hund zu finden, besonders wenn er empfindlich oder vorerkrankt ist. Hier geht's zum Blogartikel zum Thema: 👇 https://dogorama.app/de-de/blog/zeckenbekaempfung-durch-spot-ons---unuebertreffliche-wirkung-oder-verhaengnisvolles-gift/
 
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Christine
Anzahl der Antworten 9
zuletzt 18. Mai 16:18

Schilddrüsenunterfunktion - Dosierung, Vitalwerte?

Hallo zusammen, meine jetzt knapp drei Jahre alte Golden Retriever Hündin Dana ist schon seit längerem sehr schlapp. Alle denken, sie wäre 12! Letzten Monat haben wir dann beim Tierarzt ein Bluttest gemacht und eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt, seitdem erhält sie Forthyron. Nach vier Wochen hat sie zwar bereits zwei Kilo abgenommen allerdings kann ich nach wie vor kaum eine Verbesserung der totalen Schlappheit feststellen . Bei der Nachkontrolle haben wir jetzt noch mal die Dosierung etwas erhöht obwohl sie sich bereits im unteren Normalbereich befindet. Ich hatte gelesen, dass es bis zu mehreren Monaten dauern kann, bis die Symptome abklingen. Nun meine Fragen: 1. Wenn sich der Wert wieder normalisiert hat, wie lange dauert es, bis der Hund wieder vitaler ist? Ist das auch eines der Symptome, das ggf etwas länger dauert, oder sollte sie schnell eine Verbesserung spüren? Wie war das bei euren Hunden? 2. Wie unterschiedlich ist der "Normalberrich" - sprich kann ein Hund auch aufgrund seiner individuellen Gegebenheiten einen sehr hohen Wert brauchen, um überhaupt "Normal" zu sein? Beispiel Normereich ist 13 - 51, wir sind jetzt bei 23, TA sagt, mit dem Wert sollte sie vital und gesund wirken (tut sie aber nicht) - kann es sein das meine Dana einfach eher die 51 braucht um aufzublühen? 3. Dana musste schon mit einem Jahr kastriert werden und ich habe gelesen dass es einen Zusammenhang zwischen Schilddrüsenunterfunktion und früher Kastration geben kann, kann das vielleicht bedeuten dass sie einfach grundsätzlich höhere Schilddrüsenhormone braucht als vielleicht eine nicht kastriertee Hündin? Danke für eure Erfahrungswerte und Geschichten ! Christine