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Home / Forum / Gesundheit / Chronische Niereninsuffizienz - wann geht es zu Ende?

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Linda
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 30
zuletzt 24. Apr.

Chronische Niereninsuffizienz - wann geht es zu Ende?

Guten Morgen, ich wende mich an alle Hundebesitzer die die Erkrankung chronische Niereninsuffizienz mit ihrem Hund durchlebt haben. Wie habt ihr gemerkt, dass das Ende gekommen ist? Was hatte der Hund für Symptome? Ich Frage mich das gerade bei unserem Hund, da sie laut TA durch das Schmerzmittel wohl Magen Darm Probleme bekommen hat. Sie frisst nun nichts mehr und bricht. Wir haben Medikamente für den Magen mitbekommen. Das Schmerzmittel sollten wir absetzten. Nur Frage ich mich, ob wir uns in einem Teufelskreis befinden. Aus diesem Grund teilt mir gerne eure Erfahrungen mit! Einen schönen Mittwoch! ☕
 

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Lo
24. Apr. 08:45
Hallo meine Hündin ist 13 Jahre, bei ihr wurden im Februar auch leicht erhöhte Nierenwerte festgestellt. Da auch die entzündungswerte zu hoch waren gingen wir auf die Suche. Es folgten Ultraschall, Zahn OP, wobei ein Zahn entfernt werden musste, Urinprobe. Sie frisst immer weniger. Bin da auch grade auf Futter suche…. Also falls jemand Tipps hat, her damit! Habe eine Barfmischung gefunden, die bei Niereninsuffizienz gefüttert werden kann. Da mach ich noch meine Suplimente mit rein. Aber ich würde gern noch vernünftige Dosen und Trockenfutter (das ich dann als leckerli nutze) oder mal eingeweicht füttere, damit sie eben überhaupt frisst.
Ich würde bei so einer Krankheit inzwischen nur noch zu einer tierärztlichen EB. Der Hund einer Freundin ist 15 Jahre alt und mit dem neuen Futterplan sind die Werte besser als vorher.
 
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Bettina
24. Apr. 08:49
Wir haben die Diagnose erst im letzten Stadium erhalten. Es waren dann tatsächlich noch 1,5 gute Jahre. Man hat das Ende gemerkt… Er war einfach schlapp, hatte keine Lust spazieren zu gehen, essen wollte er auch nichts mehr. Der bluttest hat dann eine Creawert von 11,8 aufgewiesen. Nachdem ich nicht will, dass mein Hund leidet wurde er dann an dem selben tat mich erlöst. Ein schmerzhaftes akutes Nierenversagen wünsche ich niemandem. Das wollte ich auch unseren niemals antun, von demher war es recht schnell sehr klar.
Ja wir sind auch alle 4 wochen beim TA ...den richtigen zeitpunkt festzustellen ist schwierig...ich hab mir so ne liste gemacht anhand der kann man einschätzen was schlechter wird und in welchen rahmen...bis jetzt hat sie da noch ne ganz gute lebensqualität😪
 
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Sandra
24. Apr. 09:24
Mein Balouchen🌈 hat seine Niereninsuffizienz mit ca 2 Jahren diagnostiziert bekommen. Es ist damit fast 18 Jahre alt geworden. Als es zu Ende ging wollte er nicht mehr fressen, nicht mehr kuscheln und war teilnahmslos. Ich habe meinen Hunde versprochen, dass ich sie gehen lasse, wenn sie nicht mehr wollen. Ich habe das gespürt, Balouchen wollte nicht mehr.😢
 
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Linda
24. Apr. 09:24
Meine donna wird bald 16 ...sie hat das auch aber eher altersbedingt...die TÄ meinte man kann das schlecht abschätzen...prognose gibts nicht und sie dürfte keine schmerzen haben...ich denke es kommt auf das alter und die ursache an...kann doch am besten dein tierarzt sagen🐾🍀🙋
Wir waren am Montag wieder bei ihm, da sie eben erbricht und kaum etwas frisst. (Außer Leckerlis) Da haben wir die ganzen Medis für den Magen mitbekommen. Ich habe ihn auch gefragt, wann ich es merke. Die Antwort waren eben die typischen Punkte wie Gewichtsverlust, weniger Trinken etc. Mir geht es aber darum wie lange man das Ende rausziehen möchte. Zum einen bekommt sie Blutdrucksenker, Karsivan, Dexboron und als Librealla für die Gelenkproblemene nichts mehr nütze Schmerzmittel. Nun haben sich aufgrund des Schmerzmittels die Nierenwerte verschlechtert und auch ihr Zustand. Jetzt Schmerzmittel absetzten und weitere Medis für den Magen. Dann geht's auf die Suche nach einem Schmerzmittel, welches Magenfreundlicher ist. Sie kann selbst Urin und Kot absetzten. Ist an sich noch Fit, schnappt auch ab und zu ihr Spielzeug. Ich Frage mich nur, ob der Hund wirklich dieses Medikamente hin und her mit machen muss. Wie man sieht belastet es sie doch sehr. Jetzt hat sie mal zwei Zwieback gefressen und paar Hühnchenbrocken. Ich hoffe es bleibt drin....
 
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Bettina
24. Apr. 09:29
Wir waren am Montag wieder bei ihm, da sie eben erbricht und kaum etwas frisst. (Außer Leckerlis) Da haben wir die ganzen Medis für den Magen mitbekommen. Ich habe ihn auch gefragt, wann ich es merke. Die Antwort waren eben die typischen Punkte wie Gewichtsverlust, weniger Trinken etc. Mir geht es aber darum wie lange man das Ende rausziehen möchte. Zum einen bekommt sie Blutdrucksenker, Karsivan, Dexboron und als Librealla für die Gelenkproblemene nichts mehr nütze Schmerzmittel. Nun haben sich aufgrund des Schmerzmittels die Nierenwerte verschlechtert und auch ihr Zustand. Jetzt Schmerzmittel absetzten und weitere Medis für den Magen. Dann geht's auf die Suche nach einem Schmerzmittel, welches Magenfreundlicher ist. Sie kann selbst Urin und Kot absetzten. Ist an sich noch Fit, schnappt auch ab und zu ihr Spielzeug. Ich Frage mich nur, ob der Hund wirklich dieses Medikamente hin und her mit machen muss. Wie man sieht belastet es sie doch sehr. Jetzt hat sie mal zwei Zwieback gefressen und paar Hühnchenbrocken. Ich hoffe es bleibt drin....
😪...vielleicht hilft dir auch so ne liste...momentan bewerte ich sie jede woche neu...
 
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Lo
24. Apr. 10:32
Wir waren am Montag wieder bei ihm, da sie eben erbricht und kaum etwas frisst. (Außer Leckerlis) Da haben wir die ganzen Medis für den Magen mitbekommen. Ich habe ihn auch gefragt, wann ich es merke. Die Antwort waren eben die typischen Punkte wie Gewichtsverlust, weniger Trinken etc. Mir geht es aber darum wie lange man das Ende rausziehen möchte. Zum einen bekommt sie Blutdrucksenker, Karsivan, Dexboron und als Librealla für die Gelenkproblemene nichts mehr nütze Schmerzmittel. Nun haben sich aufgrund des Schmerzmittels die Nierenwerte verschlechtert und auch ihr Zustand. Jetzt Schmerzmittel absetzten und weitere Medis für den Magen. Dann geht's auf die Suche nach einem Schmerzmittel, welches Magenfreundlicher ist. Sie kann selbst Urin und Kot absetzten. Ist an sich noch Fit, schnappt auch ab und zu ihr Spielzeug. Ich Frage mich nur, ob der Hund wirklich dieses Medikamente hin und her mit machen muss. Wie man sieht belastet es sie doch sehr. Jetzt hat sie mal zwei Zwieback gefressen und paar Hühnchenbrocken. Ich hoffe es bleibt drin....
Wie sind den die Blutwerte aktuell? Ich denke mal das nicht nur die Schmerzmittel ihren Zustand verschlechtert haben, ihr habt da ja eine ordentliche Liste an Medikamenten. Die spielen bestimmt alle da mit rein… Hat sie den dann aktuell schmerzen, wen ihr kein Mittel gebt?
 
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Linda
24. Apr. 10:40
Wie sind den die Blutwerte aktuell? Ich denke mal das nicht nur die Schmerzmittel ihren Zustand verschlechtert haben, ihr habt da ja eine ordentliche Liste an Medikamenten. Die spielen bestimmt alle da mit rein… Hat sie den dann aktuell schmerzen, wen ihr kein Mittel gebt?
Das sind die Werte vom 02.04
 
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Linda
24. Apr. 10:40
Hier der Rest
 
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Kirstin
24. Apr. 10:42
Tabletten😌...die sind der hammer ...sie ist viel koordinierter und ich hatte immer den eindruck sie hat vielleicht "vergessen" wann mann essen muss...hab sie ja teilweise nur aus der hand gefüttert😵...was auch gut geht sind trockenfleischwürfel...
Aber bei Niereproblemen ??
 
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Bettina
24. Apr. 10:43
Aber bei Niereproblemen ??
Ist ne geringe dosis...donna wiegt 17 kilo und bekommt nur eine am tag...und wie gesagt ich bin alle 4 wochen beim arzt mit ihr...ist alles überwacht...mir gehts nur darum dass sie nicht so orientierungslos ist...und das ist deutlich besser👍
 

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