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Home / Forum / Gesundheit / Chronische Niereninsuffizienz - wann geht es zu Ende?

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Linda
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 30
zuletzt 24. Apr.

Chronische Niereninsuffizienz - wann geht es zu Ende?

Guten Morgen, ich wende mich an alle Hundebesitzer die die Erkrankung chronische Niereninsuffizienz mit ihrem Hund durchlebt haben. Wie habt ihr gemerkt, dass das Ende gekommen ist? Was hatte der Hund für Symptome? Ich Frage mich das gerade bei unserem Hund, da sie laut TA durch das Schmerzmittel wohl Magen Darm Probleme bekommen hat. Sie frisst nun nichts mehr und bricht. Wir haben Medikamente für den Magen mitbekommen. Das Schmerzmittel sollten wir absetzten. Nur Frage ich mich, ob wir uns in einem Teufelskreis befinden. Aus diesem Grund teilt mir gerne eure Erfahrungen mit! Einen schönen Mittwoch! ☕
 
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Dagmar
Beliebteste Antwort
24. Apr. 08:24
Oh das tut mir leid.Ich habe gerade vor ein paar Tagen meinen Hund daran verloren.Er hatte einen Gen Defekt dadurch wurden die Nieren zerstört.Sie war erst 5 Jahre alt.Zuletzt stiegen die Nierenwerte ins unermessliche.Trotz Tierklinik Infusionstherapie und subkutanen Infusionen Strenge Nierendiät nach Ernährungs Beraterin unzählige Medikamente konnten wir dem Fortschreiten nicht entgegen wirken.Sie wurde immer schwächer.Gefressen hat sie nur wenn wir sie gefüttert haben.Das ging aber gut.Sie wollte noch Leben.Schlief viel aber draußen lebte sie auf.Zuletzt spazierten wir mit einem Hundewagen da könnte sie rein wenn sie nicht mehr laufen konnte.Eines morgens konnte sie nicht mehr aufstehen nur die Augen schauten einen an.Das war traurig da war es Zeit.Ein Arzt kam ins Haus und erlöste sie.Man merkt es als Besitzer wenn der Hund nicht mehr kann und will.Einen Tag vorher mußte sie sich immer über geben und hatte Durchfall da muss man die Grenze ziehen.Aber solange sie noch fressen egal ob gefüttert oder alleine noch selbständig laufen und draußen noch Aufmerksam sind würde ich persönlich nie die Grenze setzen.EinHund Zeit deutlich wenn er nicht mehr leben will.Das bist ein schwieriges Thema was ist Lebensqualität und was nicht für das Tier .Ich war froh eine gute Tierärztin zu haben die mich bei allen Entscheidungen unterstützte
 

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Evelyn
24. Apr. 08:12
Guten Morgen, das tut mir sehr leid 😪 Wir hatten das vor ein paar Jahren mit unserer kleinen Hündin 😪 Sie nahm innerhalb von ein paar Wochen sehr viel ab und musste dann über die Regenbogen Brücke gehen. Der TA sagte uns damals , dass wahrscheinlich nur eine Dialyse, also Blutwäsche helfen würde. Das war damals fast nicht möglich. Ich möchte jetzt keine Hoffnungen zerstören. Am besten kann das der TA sagen. Ich weiß leider nicht, ob es heute bessere Behandlungsmethoden gibt. Ich wünsche alles Gute für das Fellbündel und euch 🤗🐾
 
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Evelyn
24. Apr. 08:14
Guten Morgen, das tut mir sehr leid 😪 Wir hatten das vor ein paar Jahren mit unserer kleinen Hündin 😪 Sie nahm innerhalb von ein paar Wochen sehr viel ab und musste dann über die Regenbogen Brücke gehen. Der TA sagte uns damals , dass wahrscheinlich nur eine Dialyse, also Blutwäsche helfen würde. Das war damals fast nicht möglich. Ich möchte jetzt keine Hoffnungen zerstören. Am besten kann das der TA sagen. Ich weiß leider nicht, ob es heute bessere Behandlungsmethoden gibt. Ich wünsche alles Gute für das Fellbündel und euch 🤗🐾
Allerdings hatte unsere Hündin ein akutes Nierenversagen.Sie war etwas über 11 Jahre 😪.
 
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Dagmar
24. Apr. 08:24
Oh das tut mir leid.Ich habe gerade vor ein paar Tagen meinen Hund daran verloren.Er hatte einen Gen Defekt dadurch wurden die Nieren zerstört.Sie war erst 5 Jahre alt.Zuletzt stiegen die Nierenwerte ins unermessliche.Trotz Tierklinik Infusionstherapie und subkutanen Infusionen Strenge Nierendiät nach Ernährungs Beraterin unzählige Medikamente konnten wir dem Fortschreiten nicht entgegen wirken.Sie wurde immer schwächer.Gefressen hat sie nur wenn wir sie gefüttert haben.Das ging aber gut.Sie wollte noch Leben.Schlief viel aber draußen lebte sie auf.Zuletzt spazierten wir mit einem Hundewagen da könnte sie rein wenn sie nicht mehr laufen konnte.Eines morgens konnte sie nicht mehr aufstehen nur die Augen schauten einen an.Das war traurig da war es Zeit.Ein Arzt kam ins Haus und erlöste sie.Man merkt es als Besitzer wenn der Hund nicht mehr kann und will.Einen Tag vorher mußte sie sich immer über geben und hatte Durchfall da muss man die Grenze ziehen.Aber solange sie noch fressen egal ob gefüttert oder alleine noch selbständig laufen und draußen noch Aufmerksam sind würde ich persönlich nie die Grenze setzen.EinHund Zeit deutlich wenn er nicht mehr leben will.Das bist ein schwieriges Thema was ist Lebensqualität und was nicht für das Tier .Ich war froh eine gute Tierärztin zu haben die mich bei allen Entscheidungen unterstützte
 
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Petra
24. Apr. 08:33
Hallo meine Hündin ist 13 Jahre, bei ihr wurden im Februar auch leicht erhöhte Nierenwerte festgestellt. Da auch die entzündungswerte zu hoch waren gingen wir auf die Suche. Es folgten Ultraschall, Zahn OP, wobei ein Zahn entfernt werden musste, Urinprobe. Sie frisst immer weniger. Bin da auch grade auf Futter suche…. Also falls jemand Tipps hat, her damit! Habe eine Barfmischung gefunden, die bei Niereninsuffizienz gefüttert werden kann. Da mach ich noch meine Suplimente mit rein. Aber ich würde gern noch vernünftige Dosen und Trockenfutter (das ich dann als leckerli nutze) oder mal eingeweicht füttere, damit sie eben überhaupt frisst.
 
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Bettina
24. Apr. 08:33
Meine donna wird bald 16 ...sie hat das auch aber eher altersbedingt...die TÄ meinte man kann das schlecht abschätzen...prognose gibts nicht und sie dürfte keine schmerzen haben...ich denke es kommt auf das alter und die ursache an...kann doch am besten dein tierarzt sagen🐾🍀🙋
 
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Petra
24. Apr. 08:37
Habe jetzt auch schon Dosenfutter auf Spaziergang mitgenommen. Wenn Rico belohnt wird, bekommt meine Hündin eben dann ein größeres Stück Dosenfutter. Das ist eine gute Lösung. Aber auch ne sauerei immer Dosenfinger, nehme zwar auch ein Tuch mit zum abputzen, aber für die kalten Tage keine Lösung.
 
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Bettina
24. Apr. 08:38
Hallo meine Hündin ist 13 Jahre, bei ihr wurden im Februar auch leicht erhöhte Nierenwerte festgestellt. Da auch die entzündungswerte zu hoch waren gingen wir auf die Suche. Es folgten Ultraschall, Zahn OP, wobei ein Zahn entfernt werden musste, Urinprobe. Sie frisst immer weniger. Bin da auch grade auf Futter suche…. Also falls jemand Tipps hat, her damit! Habe eine Barfmischung gefunden, die bei Niereninsuffizienz gefüttert werden kann. Da mach ich noch meine Suplimente mit rein. Aber ich würde gern noch vernünftige Dosen und Trockenfutter (das ich dann als leckerli nutze) oder mal eingeweicht füttere, damit sie eben überhaupt frisst.
Das mit dem fressen hatte ich auch schon zeitweise...donna hat ja auch fortschreitende demenz...da hab ich was bekommen und seitdem verschlingt sie ihre portionen (2-3) kleine wieder gerne👍
 
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Petra
24. Apr. 08:39
Das mit dem fressen hatte ich auch schon zeitweise...donna hat ja auch fortschreitende demenz...da hab ich was bekommen und seitdem verschlingt sie ihre portionen (2-3) kleine wieder gerne👍
War das vom TA ein Zusatz?
 
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Bettina
24. Apr. 08:42
Tabletten😌...die sind der hammer ...sie ist viel koordinierter und ich hatte immer den eindruck sie hat vielleicht "vergessen" wann mann essen muss...hab sie ja teilweise nur aus der hand gefüttert😵...was auch gut geht sind trockenfleischwürfel...
 
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Lo
24. Apr. 08:44
Wir haben die Diagnose erst im letzten Stadium erhalten. Es waren dann tatsächlich noch 1,5 gute Jahre. Man hat das Ende gemerkt… Er war einfach schlapp, hatte keine Lust spazieren zu gehen, essen wollte er auch nichts mehr. Der bluttest hat dann eine Creawert von 11,8 aufgewiesen. Nachdem ich nicht will, dass mein Hund leidet wurde er dann an dem selben tat mich erlöst. Ein schmerzhaftes akutes Nierenversagen wünsche ich niemandem. Das wollte ich auch unseren niemals antun, von demher war es recht schnell sehr klar.
 

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