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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 18. Nov.

Wieso die Zucht der richtige Weg für mich war?

Hallo liebe Community, ich bin stolze Hundemami (auch wenn manche jetzt lachen werden weil ich mich so nenne) von einem Irish Soft Coated Wheaten Terrier. Jahrelang habe ich diesen Wunsch gehegt und mir dann erfüllt. AllergikerfreundlichER, lernwillig und sportlich sollte er sein. Ich wollte aber keinen Pudel oder Doodle. Möchte keinen designten Hund, der für mich passend gemacht wird. Habe jahrelang überlegt und Rassen gesichtet und bin dann auf diese Rasse gestoßen. Ideal für mich! Ich bin Zuchtfan, seid ihr es auch? Ich glaube das durch qualifizierte und beaufsichtigte Zucht viel Tierleid erspart werden kann. Einem Tierheimhund hätte ich auch gern ein zu Hause geschenkt, aber da war nie ein Rassehund dabei, der meinen Ansprüchen gerecht wurde. Aus dem Auslandsschutz kam und kommt es für mich nicht in Frage. Das ist für mich eine Mitunterstützung von Vermehrungen und Tierleid auf den Straßen. Ich spende lieber an Tierärzte und Vereine im Ausland, die Kastrationen und Aufklärungen vornehmen. Hunde hier ins Heim zu stecken empfinde ich nicht (immer) artgerecht.
 
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Dogorama-Mitglied
28. Okt. 14:46
Nimm es mir bitte nicht übel Steffi, aber wertschätzend und wohlwollend wurde mit mir nicht diskutiert. Untereinander ja, mir gegenüber nicht. Jeder meiner Kommentar wurde zerstückelt, zerstückelt aber nicht verstanden. Dieses Verhalten erlebt man sehr oft, wenn man als Rassehundbesitzer in Tierforen geht. Empathie wird abgesprochen, weil man einen Hund für sich hat produzieren lassen. Aber wehe, man dreht den Spieß um. Es war nebenbei ein nettes Sozialexperiment. ;) Schaue ich mir alle Kommentare hier nochmal an, erkenne ich wohlwollendes von Zuchtliebhabern für alle Tiere. (Ja auch das war jetzt mal wieder provokant von meiner Seite, aber hier in den Kommentaren belegbar.) Danke auch dir für die Teilnahme.
Ja deswegen schrieb ich das ja. Du wurdest ganz besonders angefeindet, eben weil du dich für einen Rassehund entschieden hast. Finde ich nicht gerechtfertigt, schließlich kann niemand nachempfinden, was du bis dato empfunden hast und niemand kennt deine Beweggründe mit den damit verbundenen Emotionen.

Eh dieses Wortgedrehe und Gehetze ist einfach nur schrecklich. Ich erwische mich selbst manchmal dabei, wie ich kleinlich werde und ärgere mich dann. Das macht die Interaktion in einem solchen Forum nur schwerer und ungemütlicher.
 
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Dogorama-Mitglied
28. Okt. 14:55
Hallo Marti, wir sind oft unterwegs und treffen viele Besitzer verschiedener Hunde. Noch nie gab es ein Duell zwischen TS-Besitzern und Rasse-Besitzern. Entweder die Hunde mochten sich oder auch nicht. Die Wertung vieler Besitzer konnte man hier schon deutlich erkennen. „Für mich muss kein Hund produziert werden, es gibt so viele Hunde auf dieser Welt.“ Das ist eine Wertung inklusive eines Vorwurfs. Machen wir uns da bitte nichts vor. Wie soll die Lösung aussehen? Vielleicht nur noch Zucht für Arbeitshunde (Jagd-, Assistenz-,Dienst- und Rettungshunde (…))? Nur noch ein Erwerb mit Nachweis? Oder sollte man seine Energie lieber im aktiven TS investieren, Petitionen verfassen und in Umlauf bringen, aufklären und darauf hoffen das es bald eine gesetzliche Regulierung gibt? (Einfuhrstopp von Welpen, bessere Kontrolle von TSV, einfachere Auslöse aus TH.) Es zieht bestimmt ein weiterer Hund bei mir ein, wenn die Ansprüche erfüllt werden gerne auch ein TH-Hund, dafür brauche ich 99% Sicherheiten für die Gesundheit des Hundes. Rassebedingte Krankheiten kann ich mit Leben, wenn ich die Möglichkeit habe mich vorher damit auseinanderzusetzen. Das habe ich bei meinem jetzigen Hund auch getan bzw. ich bin weit gefahren, um Erbkrankheiten ausschließen zu können. Ja mein Hund hat Papiere, die liegen zu Hause irgendwo in einem Ordner, ich führe sie demnach nicht mit mir um damit anzugeben. Ich habe sie um mir sicher sein zu können, was in Zukunft auf mich zukommen kann. Ich habe gerne Sicherheit und kann meinem Hund vollumfänglich helfen, weil ich die Möglichkeit hatte mich intensiv darauf vorzubereiten. Finanzielles Polster zu schaffen und gute medizinische Betreuung zu sichern, für den Fall der Fälle. Findest du es nicht auch falsch zu sagen, ich kann mir keinen Rassehund leisten und habe deshalb einen Hund aus dem TS adoptiert? Was ist denn, wenn der Hund was hat? Ich sehe in der Stadtgruppe auf Facebook viele Aufrufe zu Spenden, für die medizinische Versorgung eines Hundes. Das alles kann selbstverständlich auch überraschend auf einen zukommen, aber ich bin lieber darauf vorbereitet. Long story short: Alle Hunde sind gleich. Alle Hunde haben ein zu Hause verdient, aber nicht alle Hunde müssen aus Deutschland heraus gerettet werden! Es muss nicht auf die Tränendrüse gedrückt werden, damit man Hunde adoptiert, es reicht die Wahrheit. Ich stehe für kontrollierte Zucht (Qualzuchten stoppen), Grenzkontrollen, bedachte Einfuhr von TS-Hunden und eine Zwischenstation von TS-Hunden (Pflege oder TH, aber bitte nicht vom Ausland zu Besitzern, das fährt zu Rückläufern-auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen).
Na das doch mal ne korrekte Ansage.
 
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Lina
28. Okt. 16:37
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Hund! Ich bin auch der Meinung, dass man aus einer seriösen Zucht tolle Hunde bekommen kann. Und besonders wenn du dich vorher eingehend mit der Rasse beschäftigt hast, hast du jetzt sicherlich einen tollen Hund bekommen. Ich selbst habe meinen Hund auch von der Züchterin. Allerdings finde ich, dass Mischlinge ebenso toll sein können und deine Sicht auf den Auslandstierschutz teile ich so nicht. Was du ja gesagt hast ist, dass Kastrationsaktionen und ähnliches sehr wichtig sind. Ich würde eine Vermittlung nach Deutschland jedoch nicht kategorisch ablehnen. Wenn man einen seriösen Verein findet, der transparent Informationen über die Tiere teilt und Einblicke in seine Arbeit gibt, kann man tollen Hunden eine zweite Chance geben, die sie in ihrem Herkunftsland nie bekommen würden (natürlich ist nicht für jeden Hund der Weg nach Deutschland die richtige Lösung!). Und das Argument „es gibt schon genug Hunde in Deutschland“ zählt hier meiner Meinung nach nicht. Dann dürfte man ja auch keine mehr züchten.
Bitte verstehe das nicht als Vorwurf, das ist nur meine Meinung. 🙈Die Stimmung hier ist ja etwas angespannt…
 
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Franziska
28. Okt. 21:36
Fakt ist doch: wir alle lieben Hunde. Aber wenn man nur vom Züchter nimmt, dann werden die Mischlinge nie eine Familie finden. Wenn man nur vom Züchter nimmt, werden die Tierheime nie leer. Ich freue mich über jeden, der den Tieren eine Chance gibt, die es nicht gut hatten. Bin ein Fan von zweiten Chancen. Hofft man ja für sich selbst auch. Also gebt den Tieren im Tierheim (egal ob In- oder Ausland) eine Chance. Haben meinen aus dem Tierheim und habe den liebsten und gutmütigsten Hund der Welt bekommen.
 
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Annett
28. Okt. 22:09
Hallo Marti, wir sind oft unterwegs und treffen viele Besitzer verschiedener Hunde. Noch nie gab es ein Duell zwischen TS-Besitzern und Rasse-Besitzern. Entweder die Hunde mochten sich oder auch nicht. Die Wertung vieler Besitzer konnte man hier schon deutlich erkennen. „Für mich muss kein Hund produziert werden, es gibt so viele Hunde auf dieser Welt.“ Das ist eine Wertung inklusive eines Vorwurfs. Machen wir uns da bitte nichts vor. Wie soll die Lösung aussehen? Vielleicht nur noch Zucht für Arbeitshunde (Jagd-, Assistenz-,Dienst- und Rettungshunde (…))? Nur noch ein Erwerb mit Nachweis? Oder sollte man seine Energie lieber im aktiven TS investieren, Petitionen verfassen und in Umlauf bringen, aufklären und darauf hoffen das es bald eine gesetzliche Regulierung gibt? (Einfuhrstopp von Welpen, bessere Kontrolle von TSV, einfachere Auslöse aus TH.) Es zieht bestimmt ein weiterer Hund bei mir ein, wenn die Ansprüche erfüllt werden gerne auch ein TH-Hund, dafür brauche ich 99% Sicherheiten für die Gesundheit des Hundes. Rassebedingte Krankheiten kann ich mit Leben, wenn ich die Möglichkeit habe mich vorher damit auseinanderzusetzen. Das habe ich bei meinem jetzigen Hund auch getan bzw. ich bin weit gefahren, um Erbkrankheiten ausschließen zu können. Ja mein Hund hat Papiere, die liegen zu Hause irgendwo in einem Ordner, ich führe sie demnach nicht mit mir um damit anzugeben. Ich habe sie um mir sicher sein zu können, was in Zukunft auf mich zukommen kann. Ich habe gerne Sicherheit und kann meinem Hund vollumfänglich helfen, weil ich die Möglichkeit hatte mich intensiv darauf vorzubereiten. Finanzielles Polster zu schaffen und gute medizinische Betreuung zu sichern, für den Fall der Fälle. Findest du es nicht auch falsch zu sagen, ich kann mir keinen Rassehund leisten und habe deshalb einen Hund aus dem TS adoptiert? Was ist denn, wenn der Hund was hat? Ich sehe in der Stadtgruppe auf Facebook viele Aufrufe zu Spenden, für die medizinische Versorgung eines Hundes. Das alles kann selbstverständlich auch überraschend auf einen zukommen, aber ich bin lieber darauf vorbereitet. Long story short: Alle Hunde sind gleich. Alle Hunde haben ein zu Hause verdient, aber nicht alle Hunde müssen aus Deutschland heraus gerettet werden! Es muss nicht auf die Tränendrüse gedrückt werden, damit man Hunde adoptiert, es reicht die Wahrheit. Ich stehe für kontrollierte Zucht (Qualzuchten stoppen), Grenzkontrollen, bedachte Einfuhr von TS-Hunden und eine Zwischenstation von TS-Hunden (Pflege oder TH, aber bitte nicht vom Ausland zu Besitzern, das fährt zu Rückläufern-auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen).
Da stimme ich dir zu. Grenzkontrollen sind wichtig und Hunde auf dem Flughafen an ihre neuen Besitzer zu übergeben, finde ich auch sehr bedenklich. Mailo war in einer Pflegestelle. Das ist eine super Möglichkeit. Die Pflegestelle kennt den Hund und kann oft schon über eventuelle Krankheiten und vor allem über das Verhalten und Eigenarten des Hundes Auskunft geben. Damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht. Wenn man bestimmte Eigenschaften beim Hund sucht, oder auch nicht haben möchte ( z.B. Kinderfreundlichkeit, Jagdtrieb, Temperament usw.), kann eine Pflegestelle Auskunft geben. Sie leistet auch gute Vorarbeit, trainiert z.B. schon erste Grundkommandos, Stubenreinheit und Leinenführigkeit. Ich denke, das dies sogar für einen Hundeanfänger eine gute Möglichkeit ist, vorausgesetzt die Pflegestelle schätzt ein, dass der Hund für Anfänger geeignet ist.
 
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Ivonne
29. Okt. 03:19
Das war kein sachlicher Kommentar, den du hier verfasst hast. Wer sich bei der Auswahl an der Mode orientiert, sollte kein Tier besitzen dürfen.
Ich weiß gar nicht, warum du darüber entscheidest, was sachlich ist und was nicht, was verwerflich ist und was nicht.
Klar, Beleidigungen ob im privaten Bereich oder hier gehen gar nicht, da bin ich ganz bei dir!!
Aber zum diskutieren gehört auch, das man Meinungen, die nicht der eigenen entsprechen, stehen lassen kann und nicht als Fehlinterpretation betitelt. Das machst du leider jedesmal ...wir diskutieren hier teilweise mehr übers diskutieren, als über das Thema 😂🙈 Deshalb lese ich jetzt gar nicht weiter, sondern bin ich raus. Machts gut ihr Lieben, wir sehen uns im nächsten Thema 😘
 
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Dogorama-Mitglied
29. Okt. 06:11
Ich weiß gar nicht, warum du darüber entscheidest, was sachlich ist und was nicht, was verwerflich ist und was nicht. Klar, Beleidigungen ob im privaten Bereich oder hier gehen gar nicht, da bin ich ganz bei dir!! Aber zum diskutieren gehört auch, das man Meinungen, die nicht der eigenen entsprechen, stehen lassen kann und nicht als Fehlinterpretation betitelt. Das machst du leider jedesmal ...wir diskutieren hier teilweise mehr übers diskutieren, als über das Thema 😂🙈 Deshalb lese ich jetzt gar nicht weiter, sondern bin ich raus. Machts gut ihr Lieben, wir sehen uns im nächsten Thema 😘
Du grätscht hier rein, nachdem es sich hier langsam zu einer richtigen Diskussion entwickelt hast und bekommst auch noch Applaus. Eine Diskussion ist mit dir kaum möglich, du misst mit zweierlei Maß, in deinem Welpen-Thread entscheidest du ja genau so, welches du mir zum Vorwurf machst.
Ich denke ich habe hier bewiesen das ich einiges an an Meinung aushalte, liebe Ivonne.

Genieß deinen Urlaub!
 
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Dogorama-Mitglied
29. Okt. 06:24
🤝
 
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Franziska
29. Okt. 06:39
Ergo stimmst du mir zu das die Straßenhundproblematik durch Profit entstanden ist? Profit durch Vermehrer. Kommen wir meinem Ausgangskommentar doch ein Stück näher?
Also nein, das kann man so nicht stehen lassen. Ich bin schon sehr viel gereist auf der Welt und es gibt viele Länder, die mit freilaufenden Hunden leben. Ich denke wirklich nicht, dass das so ist, weil wir hier in Europa Hunde aufnehmen. Hunde haben in anderen Ländern einen anderen Stand. In manchen Ländern werden sie gegessen, in anderen sind sie Nutztiere, die aussortiert werden, wenn sie nicht mehr ihren Aufgaben nachgehen und in anderen Ländern leben sie halt frei. Das hat nichts mit uns zu tun. Wir können den Tierschutzvereinen dankbar sein, dass sie sich in diesen Ländern den Hunden annehmen, die es alleine nicht schaffen (krank oder verletzt) und die durch ihre Arbeit den Menschen vor Ort zeigen, dass Tiere auch fühlen. Aber all das hat nichts mit uns zu tun und ist nicht durch das Aufnehmen entstanden.

Dass das Thema Vermehrer im Ausland und Welpenverkauf ein anderes ist, ist klar. Aber da gibt es ja nun mal auch die andere Seite, nämlich den Abnehmer. Würden Leute hier nicht nachfragen, gäbe es kein Angebot. Und hier kann es nun tatsächlich sein, dass ein Fokussieren auf Rasse das Problem noch unterstützt. Man könnte argumentieren, dass Leute die weniger Geld haben, aber einen Rassehund wollen, dann eben zu unseriösen Anbietern gehen als vielleicht einen Hund aus dem Tierheim zu holen. Also wäre es dann eventuell schon wieder sinnvoll, den Leuten eher die Hunde nahezubringen, die schon im Land sind und die auch tolle Begleiter sein können. Nicht jeder kann sich einen Hund vom Züchter auch leisten.
 
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Katrin
29. Okt. 06:47
Also nein, das kann man so nicht stehen lassen. Ich bin schon sehr viel gereist auf der Welt und es gibt viele Länder, die mit freilaufenden Hunden leben. Ich denke wirklich nicht, dass das so ist, weil wir hier in Europa Hunde aufnehmen. Hunde haben in anderen Ländern einen anderen Stand. In manchen Ländern werden sie gegessen, in anderen sind sie Nutztiere, die aussortiert werden, wenn sie nicht mehr ihren Aufgaben nachgehen und in anderen Ländern leben sie halt frei. Das hat nichts mit uns zu tun. Wir können den Tierschutzvereinen dankbar sein, dass sie sich in diesen Ländern den Hunden annehmen, die es alleine nicht schaffen (krank oder verletzt) und die durch ihre Arbeit den Menschen vor Ort zeigen, dass Tiere auch fühlen. Aber all das hat nichts mit uns zu tun und ist nicht durch das Aufnehmen entstanden. Dass das Thema Vermehrer im Ausland und Welpenverkauf ein anderes ist, ist klar. Aber da gibt es ja nun mal auch die andere Seite, nämlich den Abnehmer. Würden Leute hier nicht nachfragen, gäbe es kein Angebot. Und hier kann es nun tatsächlich sein, dass ein Fokussieren auf Rasse das Problem noch unterstützt. Man könnte argumentieren, dass Leute die weniger Geld haben, aber einen Rassehund wollen, dann eben zu unseriösen Anbietern gehen als vielleicht einen Hund aus dem Tierheim zu holen. Also wäre es dann eventuell schon wieder sinnvoll, den Leuten eher die Hunde nahezubringen, die schon im Land sind und die auch tolle Begleiter sein können. Nicht jeder kann sich einen Hund vom Züchter auch leisten.
Das leisten können sollte echt kein Problem sein. Dann wird halt gespart und der Hund zieht dann halt später ein. Ein viel größeres Problem ist die Einstellung das man sofort einen haben Hund will und zwar möglichst günstig bitte.