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Jan
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 164
zuletzt 8. Jan.

Welpenpreise

Ich bin ja auf der Suche nach einem Zwergpudel vom Züchter und gestern wurde mir tatsächlich ein Welpe für 3.500€ (!) angeboten. Man soll ja keine Welpen für billig in Betracht ziehen, aber hier scheint mir doch die Geldgier und nicht die Hunde im Vordergrund zu stehen. Als zukünftiger Ersthundebesitzer wundere ich mich schon über die Spanne, selbst bei Vereinszüchtern. Da hat Corona und die irre Nachfrage wohl die Dollarzeichen bei manchen Züchtern aufblitzen lassen...
 
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Jan
22. Apr. 11:29
Das bekam ich zur Antwort:
Tja, da fällt mir nix zu ein (🤬)...
 
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Nicole
22. Apr. 11:33
Das bekam ich zur Antwort:
Wow. Ohne Worte.
 
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Steffi
22. Apr. 11:49
Das bekam ich zur Antwort:
Sehr verantwortungsbewusst... Spricht ja dafür, wie sehr man solchen Menschen vertrauen kann :(
 
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Karin
22. Apr. 12:29
Sehr verantwortungsbewusst... Spricht ja dafür, wie sehr man solchen Menschen vertrauen kann :(
Vorallem sind diese "Welpen" schon 5 Monate alt und teurer,als vom seriösen Züchter
 
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Dogorama-Mitglied
22. Apr. 12:46
Hier wurde ein Pudel für 4000 Euro angeboten🤨...wahnsinn! Meine Eltern hatten ein Leben lang Pudel und zu DM Zeiten einmal 400 Deutsche Mark bezahlt..die Nachbarn waren entsetzt damals..soviel Geld für einen Hund😁tja, und nun kosten Pudel ein kleines Vermögen...ein Schelm wer da an Habgier denkt😏
 
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Reka
22. Apr. 14:11
Ich frage mich immer wieder wie ein Hobby bzw. Ein gewerblich angemeldete aber nicht in Verein registrierte Züchter ihre Preise rechtfertigen?! 🤷🏼‍♀️ züchten kostet Zeit und Geld... und Gesundheit geht vor! Das man da in Vorfeld schon tausende von Euro in der Hand nehmen muss ist ja klar! Es übernimmt keine Krankenversicherung die Rechnungen für genetisch bedingte Krankheiten! Für mich WENN ICH SCHON ein reinrassigen Hund will bedeutet Papiere zu haben ein Visitenkarte von der Züchter in der Hand zu halten 🤷🏼‍♀️
 
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Karin
22. Apr. 14:28
Von Hundezucht kann man nicht leben. Es sei denn man hat mindestens 5 Zuchthündinnen und die wiederum werden bei jeder Läufigkeit gedeckt. Das hat mit Tierwohl aber nichts mehr zu tun. Ein gewissenhafter Züchter hat Seminare und Prüfungen abgelegt und der Hund ist komplett untersucht. Außerdem geht der gewissenhafte Züchter regelmäßig auf Fortbildungen und bildet sich weiter. Das ist Arbeit, kostet Geld, macht aber Spaß. Alle anderen sind für mich Vermehrer, denen es um Geld und nicht um die Hunde geht. Ups-Würfe sind davon ausgenommen. Die sollten nicht passieren, passieren aber. Wenn es aber Idioten gibt, die z.b.Aussies mit Landseer bewusst verpaaren, kann ich nur den Kopf schütteln. Momentan wird, gerade bei eBay, alles miteinander gepudelt,gedoodelt und geschnudelt oder der Bernhardiner bekommt einen Ridge😤🤬🤯 Und diese ganzen Vermehrer zahlen bestimmt keine Steuern, wenn sie die Welpen für mehrere 1000€ verscherbeln
 
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Reka
22. Apr. 15:34
Von Hundezucht kann man nicht leben. Es sei denn man hat mindestens 5 Zuchthündinnen und die wiederum werden bei jeder Läufigkeit gedeckt. Das hat mit Tierwohl aber nichts mehr zu tun. Ein gewissenhafter Züchter hat Seminare und Prüfungen abgelegt und der Hund ist komplett untersucht. Außerdem geht der gewissenhafte Züchter regelmäßig auf Fortbildungen und bildet sich weiter. Das ist Arbeit, kostet Geld, macht aber Spaß. Alle anderen sind für mich Vermehrer, denen es um Geld und nicht um die Hunde geht. Ups-Würfe sind davon ausgenommen. Die sollten nicht passieren, passieren aber. Wenn es aber Idioten gibt, die z.b.Aussies mit Landseer bewusst verpaaren, kann ich nur den Kopf schütteln. Momentan wird, gerade bei eBay, alles miteinander gepudelt,gedoodelt und geschnudelt oder der Bernhardiner bekommt einen Ridge😤🤬🤯 Und diese ganzen Vermehrer zahlen bestimmt keine Steuern, wenn sie die Welpen für mehrere 1000€ verscherbeln
Ah...... das mit der Steuer hab ich noch gar nicht berücksichtigt! 🧐stimmt.....!
 
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Tanja
22. Apr. 18:38
Eine Züchterin hat mir erklärt, dass die VDH nach Nachfrage entscheidet. Daher das sehr sehr viele momentan einen Hund möchten ist der Minimum-Preis (der VDH) bei 3000€. Alle Züchter die unter dem Preis verkaufen, müssen Strafe zahlen. Ich habe meine Hündin bei einer eingetragenen Züchterin geholt, allerdings war sie nicht auf dem neusten Stand(wahrscheinlich).
Ähm nö! Ich bin selber Züchterin im VDH. Mir hat noch keiner gesagt, dass ich so viel Geld nehmen muss. Eventuell der Zuchtverein, aber ganz sicherlich nicht der VDH. Wir müssen auch etwas mehr Geld nehmen als im letzten Jahr. Dafür gibt es aber andere Gründe als Corona. Der Tierarzt ist teurer geworden, die Ahnentafel kosten mehr Geld .... Reich werden Züchter nicht.
 
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Sabine
22. Apr. 18:43
Das stimmt schon, aber viele Leute sind halt leider auf der Suche nach Billigwelpen. Die ganzen Züchter, die die Preise nicht anziehen, bekommen dann plötzlich Anfragen von irgendwelchen Leuten, die den Hund nicht wertschätzen und es wird schwer für den Züchter einen gutes Zuhause für das Tier zu finden.
Das würde im Umkehrschluss heißen, dass nur, wer Wucherpreise bezahlt, gut für den Hund ist? Alle vernünftigen Züchter, die ich kenne sind bei den Vorcorobapreisen geblieben und entscheiden für das beste Zuhause. Nicht Preis vor Platz.