Oh, das kann ich - auch ohne jemandem zu nahe treten zu wollen - beantworten. Vorsicht! Das wird ein sehr langer Beitrag!
Zunächst einmal ist es unbestritten so, dass wir in einigen (nicht in allen) Ländern zum Hundeelend beitragen, weil wir eine Hundeexport-Industrie finanzieren und am Laufen halten. Rumänien zum Beispiel hat nicht das geringste Interesse an Kastrationen, weil wir Arbeitsplätze für Hundefänger, Sheltermitarbeiter, Tierärzte finanzieren, indem wir ihnen die Straßenhunde abkaufen. Wie gesagt, das ist nicht überall, aber gerade in Osteuropa häufig der Fall.
Es gibt jedoch noch einen weiteren, viel gewichtigeren Grund:
Weil ganz einfach sehr viele der sogenannten Auslandstierschützer*Innen gerade jetzt, wo der “Hundemarkt” quasi leer gefegt ist, ihren Wahnsinn ungehemmt ausleben.
Ich selbst bezeichne mich als “hundeerfahren”, bin fast 52 Jahre alt und halte seit über 30 Jahren Hunde.
Dabei waren ein Rauhhaardackel, während ich beruflich in Spanien war eine Podenco-Mischlingshündin, die ich mit 5 Wochen rettete, später ein Schäferhund-Labrador-Fledermaus-Känguru-Mix, der die ersten zwei Jahre seines Lebens als Straßenhund in Griechenland lebte und NICHTS kannte, als ich ihn bekam, der aber in 6 Monaten hier in Deutschland schon durch drei Hände gegangen war. Nun ja, die nächsten 11 Jahre lebte er dann bei uns.
Danach gab es 5 Jahre Hundepause und im vergangenen Jahr wollten wir (mein Mann, 72 u. ich, 51) dann wieder einem Hund ein Zuhause geben. Selbstverständlich sollte es wieder ein Tierschutzhund sein.
Erschreckend, was ich da erlebte! Wenig Hundeverstand, aber sehr viel Selbstdarstellung und Geltungssucht.
Da wird einer 48jährigen mit leichter Gehbehinderung ein unerzogener 2jähriger Dobermann aus Rumänien als Ersthund gegeben, mit dem sie natürlich hoffnungslos überfordert ist. Aber er braucht ja “... erstmal gaaaanz viel Liebe, man weiß ja nicht was das Mäuschen alles hinter sich hat!”
Die gleiche Vermittlerin lehnte es ab, uns einen einjährigen Cocker-Mix zu geben, weil mein Mann schon 72 ist. “Da gebe ich Ihnen doch keinen so jungen Hund, das wäre unverantwortlich!”
Zur Erinnerung: Ich selbst bin 51 und arbeite von zu Hause!
Einer anderen “Tierschützerin” sollte ich einen aktuellen Grundbuchauszug beibringen, um nachzuweisen, dass das Haus hier am Rand der Eifel wirklich mir gehört und es auch wirklich keinen Stress mit dem Vermieter gibt. Sorry, aber den Grundbuchauszug wollte nicht mal die Auto-Bank sehen, bei der ich meinen Firmen-PKW lease!
Da fühlt “kleine Frau, die sonst im Leben nicht viel auf die Reihe gekriegt hat” sich auf einmal “mächtig”, weil sie die “Macht” hat zu entscheiden, ob jemand “würdig” ist einen Hund zu bekommen. Diese Damen (ja es sind tatsächlich nur Frauen) bestärken und überbieten sich gegenseitig in ihrem Irrsinn und ihrer Geltungssucht. Und die meisten Leute lassen sich das gefallen, weil sie ja unbedingt einen Hund wollen. Schaut in die entsprechenden Facebook-Gruppen, wie devot die Leute dort diesen Frauen - die teilweise einen hanebüchenen Blödsinn von sich geben! - Honig ums Maul schmieren! Wie gesagt, man will ja etwas von denen und momentan übersteigt die Nachfragen bei weitem das Angebot!
Zum Abschluss nun per Copy u. Paste aus meinem Facebook-Konto die Erfahrung mit den “Tierschützerinnen” von “Fellkinder in Not eV”, die mich dazu gebracht hat, aus diesem Zirkus auszusteigen und eine. Rassehund, unseren Labrador Ayco zu kaufen.
Und deshalb sage ich, ZUM GLÜCK werden noch immer Hunde gezüchtet. Es gibt nämlich Menschen, die kein Interesse daran haben, diesen Irrsinn der Vermittlerinnenszene mitzumachen!
Hier der kopierte Text:
Bewertung des "Tierschutzvereins" Fellkinder in Not e.V.
Die Bewertung habe ich genau so auf der Seite des Vereins abgegeben, vermute aber, dass man sie löschen wird. Da ich sie aber weiter verbreiten möchte - auch Ihr dürft das gern tun - setze ich sie hier noch einmal auf mein eigenes Profil.
Nein, "Fellkinder in Not e.V." kann ich leider gar nicht als Vermittlungsverein empfehlen!
Warum? Eine fast unglaubliche Geschichte. Unglaublich, aber leider wahr.
Vorgestern war ich im Nachbarort Swisttal, um mir dort einen Hund namens Lokki anzuschauen, den eine Privatperson – von der Organisation Fellkinder in Not e.V. war keine Rede – über eBay Kleinanzeigen anbot. Auffällig ist im Nachhinein, dass anscheinend Fellkinder in Not e.V. gar keine Hunde bei eBay Kleinanzeigen annonciert, die Pflegestelle aber – mit einem anderen, zweiten Account (!) einen weiteren Hund des Vereins, namens Sipp anbietet – (siehe Fotos, Link zum Fotoalbum weiter unten). Die anderen angebotenen Artikel, die über diesen Account angeboten werden, sind gebrauchte Gegenstände. Genauso war es in der Anzeige von Lokki auch, den dieselbe Pflegestelle mit einem anderen Account anbot.
Gleich bei meiner Ankunft erkundigte ich mich, ob die Hunde für eine Organisation angeboten würden und erwähnte die zweite Annonce, was der Pflegestellendame ein wenig peinlich zu sein schien. Sie sagte mir dann aber, dass sie für Fellkinder e.V. Pflegestelle sei. Somit war das für mich erstmal o.k.
Lokki zeigte sich – wie in der Anzeige beschrieben – sehr schüchtern. Ich setzte mich neben sein Kissen und gewöhnte ihn erst einmal an meine Anwesenheit, indem ich mich mit dem Pflegefrauchen unterhielt. Meine erste Frage war: „Wie sieht der Vermittlungsvertrag aus? Ich weiß, es gibt Organisationen, die schreiben, der Hund bleibt im Eigentum des Vereins. Das möchte ich nicht und so etwas unterschreibe ich auch nicht.“ Die freundliche Dame beruhigte mich, das sei bei ihnen nicht so und sagte wörtlich, dass einige es da wohl wirklich übertreiben mit dem, was sie in ihre Verträge schreiben.
Der Hund taute ein wenig auf, nahm Leckerchen an und holte sogar mehrfach mit der Pfote meine Hand zurück, wenn ich sie zurückzog. Liebe auf den ersten Blick auf beiden Seiten. Die Pflegefrau war total begeistert und wir gingen zusammen den Fragebogen durch, wie das wohl üblich und auch richtig ist.
Sie war immer noch begeistert. Zwei Einkommen, davon eines das Ruhegehalt eines Beamten im Höheren Dienst, ein eigenes (bezahltes) Haus, Dorfrand da wo die Eifel beginnt. Garten komplett mit 2,20 m hoher Mauer umgeben (toll für den ängstlichen Hund, der noch gar nichts kennt). Alles wunderbar und wir vereinbarten, dass jemand zur Vorkontrolle hierher kommen solle.
Heute war dann die "Vorkontrolleurin" hier, die aber eigentlich nicht zum Verein gehört sondern über die Facebook-Gruppe "Vorkontrolle - Nachkontrolle" von ihnen zur Vorkontrolle ausgesucht und zu mir geschickt wurde. Sie sollte halt kontrollieren, ob meine Angaben stimmen, mir zum großen Teil dieselben Fragen noch einmal stellen und mir die Bestimmungen zur Vermittlung vorlesen oder bekannt geben. Auch sie war von den Gegebenheiten hier begeistert.
Aber: Ganz am Ende wurde mir dann von ihr vorgelesen:
"Der Hund bleibt Eigentum des Vereins".
Also genau DAS was ich bei der Pflegestelle am Sonntag als erstes angesprochen hatte, und wovon ich gesagt hatte, dass für meinen Mann und mich (wir sind ein seit 20 Jahren zusammen lebendes und mittlerweile verheiratetes Männerpaar) genau DAS nicht in Frage kommt.
Das wurde mir trotzdem dann so vom iPad der Vorkontrolleurin heute morgen so vorgelesen, ja vorgelesen (!), weil die Dame nicht "unnötig Papier verschwenden wollte" und sie wollte es mir auch nicht auf meine Bitte zusenden, damit ich es an meinem iPad mitlesen könne. Und so nah neben sie setzen, dass ich hätte auf Ihr iPad schauen können, wollte ich nicht, denn es gibt da ja immer noch so etwas, das "Corona" heißt...
Auch darüber hinaus war diese Begegnung mit der „Kontrolleurin“ zwar sehr nett aber auch etwas seltsam. Sie hatte ihren großen Hund dabei, der Maulkorb trug, weil er „aus Rumänien und wie alle Rumänen gestört“ sei (ihre Worte). Und in die Hundeschule könne sie nicht mit ihm, weil sie keine findet, wo nicht geimpfte Hunde hin dürfen und sie sei Impfgegnerin.
Ok... sie hatte mir vorher vorgelesen, dass der Verein will, dass ich den Hund impfen lasse... Aber sie gehört ja nicht zu Fellkinder e.V., sondern macht für die nur die Kontrolle. Schon seltsam, oder?
Ich habe dann gesagt, das kommt nicht in Frage, dass der Hund Eigentum des Vereins bleibt und dann ging hier eine wilde Telefon-Orgie los.
Nachdem mich drei Frauen (Konrolleurin, Pflegefrauchen und die „Vermittlerin“, die Pflegefrauchen angerufen hatte) nacheinander davon überzeugen wollten, dass das angeblich "überall so ist" und dass natürlich mein Einwand, dass das rechtlich sehr bedenklich, bzw. unwirksam ist – siehe Link zum Beitrag einer Anwältin (https://www.kanzlei-sbeaucamp.de/schutzvertraegeadoptionsvertraege-eigentumsuebertragung-ja-oder-nein/)– zwar richtig sei, aber sie es nun mal immer so handhaben, rief mich die Dritte, die „Vermittlerin“ mit der ich vorher schon über eine halbe Stunde telefoniert hatte, dann - nachdem ich gesagt habe, dass es dann halt nichts gibt - wieder an und sagte mir, die Kontrolleurin, die mir das vorgelesen hätte, habe sich vertan und das gelte nur, wenn ich Pflegestelle sein wollte und sie würde mir jetzt den Vertragsentwurf mal zusenden.
Vorher hatte sie mir bereits gesagt, dass sie seit über 7 Jahren für den Verein vermittelt und dass sie das nun mal immer in den Vertrag schreiben, dass der Hund Eigentum von Fellkinder e.V. bleibt, weil man eben nur das Beste für das Tier will.
Sie erzählte mir sogar noch eine ziemlich unglaubwürdige Horrorgeschichte von einem großen Hund der ohne Wissen des Vereins an ein Bordell weiterverkauft wurde und dort missbraucht worden sei und dass sie schon um so etwas auszuschließen, das Eigentum an dem Hund behalten, auch wenn sie wissen, dass das rechtlich so gar nicht durchsetzbar sein, aber man wolle eben alles tun, damit es dem Hund gut geht. Als ich darauf sagte, dann ist es eben so, aber ich nehme den Hund dann nicht, wollte sie eine Vorgesetzte anrufen und
Hier geht es weiter:
... eine Vorgesetzte anrufen und dann kam – wie oben beschrieben – die Geschichte, die Kontrolleurin hätte das alles falsch verstanden und sie würde mir nun mal einen Vertragsentwurf zusenden.
Komisch, oder? Eine Frau, die seit 7 Jahren für den Verein vermittelt, erzählt mir zuerst, der Hund bleibt ihr Eigentum, weil ein Hund im Bordell missbraucht wurde und eine halbe Stunde später, das sei Unsinn, den die nicht zum Verein gehörende Kontrolleurin erzählt hätte (obwohl sie selbst als erfahrene Vermittlerin denselben Unsinn erzählte) und schickt mir einen anderen Vertragsentwurf zu sowie ein Blatt auf dem steht, dass die Hunde dann Eigentum des Vereins bleiben, wenn man PFLEGESTELLE bei ihnen sei (was ja auch ok ist, aber warum erzählt sie mir vorher das genaue Gegenteil mit der Begründung „im Puff misshandelter Hund“???)
In dem Vertragsentwurf steht dann zwar nicht "bleibt Eigentum", aber stattdessen (wörtliches Zitat) "Die ersten 2 Monate ab Übergabe des Tieres gelten als Probezeit. Innerhalb der Probezeit können beide Vertragsparteien mit einer Frist von 2 Wochen ohne Angabe von Gründen vom Übergabevertrag zurück treten".
Ähm... auch nicht das, was ich will. Gut, wäre mir das so von Anfang an gesagt worden, dann hätte ich vielleicht noch zähneknirschend zugestimmt.
Mittlerweile jedoch war sowohl ich – aber vor allem mein Mann – doch sehr misstrauisch geworden. Im Vertrag steht also jetzt nicht, dass der Hund ihr Eigentum bleibt, sondern dass sie - ohne Angabe von Gründen (!!!) - innerhalb von zwei Monaten kommen können, um den Vertrag zu widerrufen und den Hund hier weg zu holen. Ach ja, und es steht drin, dass von der Rückerstattung der Schutzgebühr dann 20 EUR abgezogen werden, als Bearbeitungspauschale.
Das heißt also im Klartext, ich übernehme einen Hund, von dem ich vorher weiß, dass er nichts kennt, nicht stubenrein ist, der evtl. krank sein könnte (was alles für mich ok ist, ich bin Tierschützer und nehme das selbstverständlich in Kauf, wenn ich einen Hund nehme, der beinahe sein gesamtes Leben in einem kroatischen Shelter gesessen hat), sorge für ihn, habe natürlich auch Kosten (völlig selbstverständlich und ok für mich, diese zu tragen) und nach zwei Monaten kommt der Verein und sagt „So, wir holen jetzt den Hund zurück. Gründe dafür müssen wir ja nicht nennen. Und von ihrer Schutzgebühr halten wir auch noch 20 EUR Verwaltungsgebühr ein. Tschüss und danke, dass der Hund jetzt stubenrein ist!“
Wie gesagt, ich hätte dem vielleicht noch zugestimmt, wenn mir nicht vorher drei Leute – von denen eine seit 7 Jahren für diesen Verein solche Vermittlungsverträge abschließt – erzählt hätten, ich bekäme den Hund nur, wenn ich zustimme, dass er für immer ihr Eigentum bleibt. Das stünde immer so im Vertrag und auch wenn es rechtlich kaum durchsetzbar sei, es ginge kein Weg daran vorbei, dass ich das unterschreibe.
Danke, ich verzichte darauf einen, wie auch immer gearteten, Vertrag mit einer so unseriösen Organisation abzuschließen. Unseriös weil:
- Pflegestelle kennt Vertrag nicht, mit der Begründung „Ich bin nur Pflegerin, die Verträge macht die Vermittlung“
- Vermittlung kennt Vertrag nicht, obwohl sie seit 7 Jahren dort vermittelt, erzählt Horrorgeschichten, weiß dass der Vertrag so rechtlich nicht haltbar ist, besteht aber trotzdem darauf, dass ich ihn unterschreibe
- Kontrolleurin gehört nicht zum Verein, hat selbst einen Hund, den sie nicht in den Griff bekommt, geht nicht in Hundeschule weil sie Impfgegnerin ist (Verein sagt aber, dass man seinen Hund impfen lassen soll). Die Kontrolleurin gibt mir trotz mehrfacher Bitte keine Möglichkeit, selbst zu lesen, was sie mir da von ihrem iPad vorliest.
- Als der Verein merkt, dass der Vertrag nicht zustande kommt, jedoch mir weiter immer wieder beteuert, etwas Besseres als zu uns zu kommen, könne dem Hund ja gar nicht passieren, wird mit einer „Vorgesetzten“ telefoniert, die dann die Vermittlerin (die seit 7 Jahren diese Verträge abschließt, es also eigentlich selbst wissen müsste!), darauf aufmerksam macht, dass der Passus „Hund bleibt Eigentum des Vereins“ nur für Pflegestellen aber nicht für „Adoptanten“ gilt. Stattdessen schreibt man mir in den Vertrag, man könne innerhalb von 2 Monaten „ohne Angaben von Gründen(!!!)“ von diesem Vertrag zurücktreten und mir dafür auch noch 20 EUR Verwaltungsgebühr berechnen.
Ich hätte diesem Hund, der ja noch gar nichts kennt, gern gezeigt, wie schön diese Welt ist. Aber letztendlich hätte ich damit eine Organisation von Chaotinnen und Selbstdarstellerinnen unterstützt, die meinen, sich mit dem Aufstellen eigener Regeln in ihren vermutlich selbstgestrickten - oder von einem Anwalt auf ihr Verlangen so aufgesetzten - Verträgen über geltendes Recht hinweg setzen zu können.
Im Juli hat hier eine Frau Gerlinde Mayer in einer ebenfalls negativen Bewertung des Vereins Fellkinder in Not e.V. geschrieben, dass dort vor allem Geltungsbedürfnis herrscht. Der Verein schrieb dazu „Wir haben mit Ihnen nie zu tun gehabt“. Ich habe das mit dem Geltungsbedürfnis ganz ähnlich erlebt, sonst hätte man mir nicht erstmal stundenlang mit drei Frauen versucht klarzumachen, es ginge kein Weg daran vorbei, dass der Hund nicht in mein Eigentum übergeht.
Aber das ist wohl leider in dieser VermittlerInnen-Szene so üblich. 10% Tierliebe, 90% Geltungsbedürfnis. Frau darf da ihre „Macht“ ausspielen. Wer nicht nach ihrer Pfeife tanzt – und sei das was sie erzählen und fordern auch noch so irre und gegen geltendes Recht und Gesetz, - mir wurde ja mehrfach gesagt, „Wir wissen, dass das so nicht haltbar ist, aber sie müssen es trotzdem unterschreiben!“ – wer das nicht tut, kriegt eben den Hund nicht. Punkt.
So, und damit mir nun nicht auch unter diese Bewertung geschrieben wird, man habe doch nie mit mir zu tun gehabt (so wie Frau Mayer das erlebte) und weil man hier in der Bewertung leider keine Fotos anfügen kann, füge ich unter dem Datum von heute (08.09.2020) auf meinem eigenen Facebookprofil ein öffentliches Album mit einigen Fotos und Screenshots bei, die meine Bewertung belegen.
Hier: https://www.facebook.com/media/set/?vanity=frank.haselier&set=a.4572378379446429
Da ist der Screenshot der Annonce der Frau B. für Lokki und einer für den anderen Hund, Sipp, aus der in keiner Weise hervorgeht, dass es sich um Fellkinder e.V. handelt, ein Foto der Datenschutzerklärung (Fellkinder-Briefkopf) auf der die Bankverbindung und handschriftlich der Verwendungszweck steht, wohin ich die „Schutzgebühr“ für Lokki überweisen sollte und auch ein Screenshot von dem Paragraphen des Vertrags in dem steht, dass man mir den Hund – ohne Angaben von Gründen (!!!) innerhalb von zwei Monaten auch wieder abnehmen kann.
Bitte urteilen Sie dann selbst, ob sie dieses Gebaren für seriös halten und von diesem Verein einen Hund haben möchten. Wir möchten es nicht.
Wie geht es nun für uns weiter?
Obwohl ich lieber einem Hund eine Chance geben wollte, der in seinem Heimatland keine hatte, werden wir nun bei einem seriösen Züchter einen Hund erwerben, der mit Abschluss des Kaufvertrages und Zahlung des Kaufpreises in unser Eigentum übergeht.
Von der VermittlerInnen-Szene im Allgemeinen und Fellkinder e.V. im Besonderen haben wir die Nase gründlich voll.